In den Gassen der Herrschaftsstadt

  • Larona hatte sich nun doch entschieden nach Georg zu sehen...
    In ihren Gedanken entschuldigte sie sich schon mit der Ausrede,
    schlecht geschlafen zu haben, und nach ihrem Satz aus dem Bett sowieso keine Ruhe mehr gefunden zu haben...


    Wohin sollte sie sich nur wenden. Sie hatte mit Georg zusammen ettliche Tavernen besucht.
    Welche war nur die gemütlichste gewesen...
    *Ach könne sie sich nur erinnern*


    Ziellos wanderte sie umher, bog wahlwreise mal links und auch mal rechts in Gassen ein, in der Hoffnung eine geöffnete Taverne zu erblicken.

  • Langsam kehrte die Müdigkeit zurück - aber auch der Durst nach einem Becher Met.


    ...plötzlich erinnerte sie sich...


    hier in der Nähe befand sich doch eine Taverne, freundliche Gäste - etwas verdatterter Wirt; aber unheimlich guter Met


    Larona machte auf dem Absatz kehrt, und als wüsste sie auf einmal genau wie sie zu ihrem Ziel gelangen würde ging sie schnellen Schrittes weiter.


    *Sie konnte sich nicht genau an den Weg erinnern, redete sich aber ein, dass es nicht weit sein konnte*


    ...schließlich kommt Larona an ihrem Ziel an:


    Die Taverne deren Namen nicht genannt werden darf

  • Phoenix wußte nicht wohin sie sich wenden sollte .... Georg hatte ihr etwas von seinem Zimmer im Palast erzählt .


    Phoenix dachte kurz nach und wandte sich dann in Richtung Palast der Kaum zu übersehen war. Sie drengte sich durch die Leute in den Gassen und Straßen und fürchtete sich immer mehr. Diese Menge an verschiedenen Wesen machte ihr Angst und schüchterte sie ein. Bestimmt wenn sie den Palast erreichte würde sie kein Wort heraus bekommen.


    Sie versuchte Ruhe zu bewahren und erreichte nach vielen Gedrängen den Palast . Sie war total erschöpft und hoffte darauf bald ein bekanntes Gesicht zu erblicken.

  • Von Ammonlonde kommend...


    Ileaya wanderte in Gedanken aber trotzdem zielsicher durch die Gassen der Herrschaftssadt. Sie wunderte sich noch immer über das Geschehene. es war ihr ein rätsel , was es mit dem Ring von Thorgrinn auf sich hatte , warum sich Ancalima so komisch benommen hatte und überhaupt. Außerdem ärgerte sie sich umso mehr, da sie dem Fürsten noch immer nicht ihren Dank ausgesprochen hatte .


    Kurz schweifte ihr Blick nun doch zum Palast und da sahen ihre guten Augen Sir Thorgrinn , auf dem Wefrgang eines Turmes stehen . Dort war also sein Zimmer . Ileaya nahm sich vor mit ihm über das Geschehene nochmals zu reden . Sie hatte entweder die Hälfte des Gesagten nicht verstanden oder wie sie mehr vermutete die Hälfte nicht mitbekommen. Sie ging zügig zum Palast und betrat diesen.


    Weiter in den Gängen des Palastes ....

  • Irgendwo in den Gassen wurden stll und heimlich Flugbltter an die Wände gebracht :



    Bürger Montralurs !
    Erwacht endlich aus diesem Schlechten Traum.


    Eine Gierige Krake umschlingt das Land ! Durchwühlt die Erde nach Gold und Silber …
    Die Krake ist gefährlich den mit einem Tentakel scheint sie das Land vor den Nymbra zu schützen , mit einem Klammert sie sich an die Macht und
    MIT DEN SECHS ANDEREN SAUGT SIE DAS BLUT AUS MONTRALUR !


    Bürger, Handwerker und Kaufleute !
    Wollt ihr es euch noch länger gefallen lassen das
    EUER TAGEWERK NICHTS MEHR WERT IST ALS EINE HAND VOLL DRECK ?
    Bauern wollt ihr das eines Tages die Soldaten euch das Korn und Brot stehlen weil es mehr Wert hat als Gold und Silber ?
    Handwerker ist eure Arbeit nun nur noch den zehnten Teil dessen wert wie zuvor ?


    DIE LÄNDER DER MITTELLANDE LACHEN ÜBER MONTRALUR !


    Wollt ihr euch das noch länger bieten lassen ?


    JA EURE TASCHEN SIND VOLL MIT GOLD UND SILBER ABER WIE VIEL IST ES WERT ?
    SCHON BLAD WIRD DIE KUNDE DER INFLNZION DIE GESAMTE WELT ERREICHT HABEN UND ABSCHAUM AUS ALLEN LÄNDERN WIRD HIER HER KOMMEN UND SICH DIE BEUTEL AN EURER HABE VOLL STOPFEN WOLLEN !


    WEN IHR DAS VERHINDERN WOLLT DANN ERKENNT DIE NEUEN HANDELSBESTIMMUNGEN NICHT AN ! NEHMT EINFACH DIE ALTEN PREISE !
    ODER EUER TAGEWERK IST BALD NICHT EINMAL SO VIEL WERT DAS EURE KINDER GENUG ZU ESSEN BEKOMMEN WERDEN !


    FREIHEIT FÜR MONTRALUR !

  • Langsam schritt ihr Pferd von Gerund kommend durch die Gassen der Herrschaftsstadt. Sie war vorausgeritten um für die Ankunft der restlichen Rückkehrer alles bereit zu machen, an ener Ecke fiel ihr ein Zettel auf den sie abriß und aufmerksam las.... Was hatte dieses Anschreiben zu bedeuten.... Sie ritt zu den Stalllungen un dließ dort ihr Pferd versogen, dann machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer....

  • Zairon durchstriff jetzt schon mehrere Wochen die Strassen der Herrschaftsstadt die bei den Suvari den Beinamen "Klein-Montralur", Mino- Tahar bekommen hatte. Es gab noch keine Offizielle Bezeichnung für diese Stadt doch der Mon`Tra`Ar und die BEwohner von Ihr würden wohl einen passenden finden.


    Da kam plötzlich das Donnern. Keine Wolke am Himmel und denn och ein vernehmliches Grollen. So als ob jemand zornig sei.


    Da sah er jemanden auf dem Weg vor sich, den er noch nicht zuvor gesehen hatte. Es kam Ihm so vor als ob er sie irgendwo schon einmal gesehen hätte.


    Sie schien einwenig verstört..


    .Zwei Alte:Ein alter Mann der am Straßenrand saß warnte die Leute. "Das war Vergodonas, ich sags euch!! Er wir uns alle umbringen lassen durch die Nymbras... Talris hat bestimmt versagt....."
    Sofort kam ein anderer alter Mann und haute ihm auf den Kopf. "Geh wieder in dein Bett und hör auf so einen schwachsinn zu reden...."

  • Feena lauschte auf die Gespräche um sie herum als plötzlich eine Gestalt vor ihr auftauchte. *Ein Suvari*, dachte sie bei sich, *das muss ein Suvari sein. Was mag der wohl in der Herrschaftsstadt wollen?*


    Sie bemerkte wie die Augen hinter dem Gesichtsschleier sie beobachteten. Sie nickte in seine Richtung, wie zum Gruss. Der Suvari sah aus, als wollte er etwas sagen. Da Feena sich jedoch nicht sicher war, schickte sie sich an, an ihm vorbei ihren Weg fortzusetzen.

  • Ein erdiger, schwerer, intensiv und holziger Duft schlug Fenna nun entgegen.


    Zairon sah Sie unverwandert an und seine Gedanken schweiften in die Wildnis.
    Er erinnerte sich an die Reisen zu den Kelbarin damals vor gut einem Jahr.


    Seine Gedanken holten Ihn wieder ein und er machte einen Schritt auf die Elbin zu.


    "Mein Name ist Zairon. Ich mag mich irren doch so frage ich lieber als das ich in Unwissenheit etwas tue. Ich meine Euch schonmal gesehen zu haben. Nicht hier sondern früher schon im singenden Wald..."


    Er sah sie mit lächelden Augen an.

  • Feena blieb stehen und schaute Zairon freundlich aber leicht irritiert an. Sein Duft schlug ihr entgegen und ploetzlich war ihr als haette sie diesen erdigen Geruch schon einmal wahrgenommen. Sie konnte sich in diesem Moment aber nicht erinnern, wo das gewesen sein koennte.


    "Es mag gut sein, dass ihr mich schon einmal dort draussen gesehen habt, Zairon. Wenn das auch bedeutet, dass ihr sehr gute Augen haben muesst. Und da ich mich nicht erinnern kann euch schon einmal begegnet zu sein, heisst das wohl, dass ich ein wenig unaufmerksam war als ihr mich gesehen habt." Sie grinste leicht. "Wie dem auch sei, ich will mich kurz vorstellen. Man nennt mich Feena Eryniell, Tochter von Ranulf dem Jaeger. Ich bin hierher gekommen, um Talris, den Mon'Tra'Ar zu sprechen und zu sehen, ob es hier etwas fuer mich zu tun gibt. Was treibt euch in diese Stadt voller Leben, wenn ich fragen darf?"


    Sie blickte in fragend an und wartete auf seine Antwort. Waehrenddessen konnte man in einiger Entfernung den Tross des Mon'Tra'Ar in die Stadt einziehen sehen.

  • "Es ist mir eine Ehre Euch kenn zu lernen." Seine Augen schienen wieder zu lachen und es sah so aus als ob er es ernst meinte mit dem was er sagte.


    "Nun gut jetzt kenn ich Euch und Ihr mich mit Namen,Feena Eryniell, Tochter von Ranulf dem Jaeger. So habt Ihr das Wohl Famas immer auf Eurer Seite. Denn heut zu Tage ist es gefährlich im Walde. Den Fürsten wollen so viele sprechen, doch er ist sehr geschäftig. Ich sehe Ihn nicht mehr so oft wie früher doch bin ich mit meinem Geist bei Ihm."


    Der Tross mit dem Farben Talris kam zum Tor durch die Gassen Richtung Herrschftsbaum. Es sah nihct wie sonst aus fröhlich und gut gelaunte Leute und was viel schlimemr war Talris ritt nicht voran wie sonst.


    "Es scheint was nicht in Ordnung zu sein mit dem Fürsten. Kommt wenn Ihr wollt" Er ging raschen Schrittes in Richtung des ankommenden Trosses, da erschien eine gut bewachte Kutsche....

  • Feena nickte und folgte dem Suvari durch die immer dichter werdende Menge, die in Richtung des Zuges stroemte.


    Vom Mon'Tra'Ar war nichts zu sehen. Sie glaubte jedoch, den Hueter wiederzuerkennen, der ihr von Talris vorgestellt worden war. Sie machte Zairon auf ihn aufmerksam und versuchte zu Thorgrinn zu gelangen. Die Enge der Strasse und die grosse Masse an Leuten machte es jedoch unmoeglich.


    Zurueck bei Zairon sagte sie:"Moechtet ihr dem Tross folgen? Mir scheint, euch ist daran gelegen zu erfahren, was passiert ist."

  • "So folgt mir ich, kenne eine Abkürzung zum Herrschaftsbaum und werde dort die Ankunft vorbereiten. Ihr könntet mir helfen Feena wenn Ihr wollt."


    Zairon wartete kurz auf die Antwort und ging dann schnellen Schrittes in Richtung Herrschaftsbaum.

  • "Ich helfe gern, wenn ich kann", Feena nickte und schon setzte Zairon seinen Weg durch das Gewirr der Gassen und Strassen fort und sie beeilte sich, ihm zu folgen.


    Während sie auf dem Weg zum grossen Baum hinter dem Suvari herging kam iihr kurz der Gedanke, dass dies eigentlich nicht ihren sonstigen Gewohnheiten entsprach. Sie war eher zurückhaltend und schloss nicht sehr schnell und schon gar nicht voreilig Freundschaften. Aber der Suvari namens Zairon hatte allein durch sein Auftreten ihre Zweifel in dieser Hinsicht zerstreut und sie fühlte sich in seiner Gegenwart nicht unwohl oder gar bedroht. So lies sie es für jetzt dabei bewenden und beruhigte sich mit dem Gedanken, dass Zairon offensichtlich eine gute Beziehung zum Mon'Tra'Ar unterhielt, vielleicht sogar dessen Freund war und somit brauchte sie sich wohl vorerst keine grossen Sorgen machen.


    Kurze Zeit später trafen sie am grossen Baum ein.

  • Schnell waren sie am Baum angekommen, die Bediensteten huschten aufgeregt umher und wuselten durch den Baum. Alles war in heller Aufregung weil der Mon`Tra`Ar mit seinem Bruder und den Gefährten zurückgekehrt war. Schnurstracks ging Zairon auf das Zimmer von Talris zu und betrat dieses.


    weiter gehts hier

  • Feena führte die Gruppe noch ein Stück in die Stadt hinein, um nicht zu nah am Tor den Weg zu versperren. Dann hielt sie an und wartete, bis alle aufgeschlossen hatten.


    "So, da sind wir. Willkommen in Montralurs Herrschaftsstadt."

  • Als sie unter Feenas Leitung in die Herrschaftsstadt einreiten, schaut sich Dunja interessiert um und was sie sieht gereicht zu einem beeindruckten Nicken. Schließlich wendet sie sich an die Elbe,


    "Wie wäre es denn mit einem guten Gasthaus? Ich glaube ein Bad und die Möglichkeit uns frisch zu machen käme uns allen mehr als gelegen...!"


    Sie wirft einen bezeichnenden Blick auf ihre Reisebegleiter,


    "Und vielleicht sind die Herren auch dankbar, wenn sie sich endlich einmal ihres Metalls entledigen können."

    Wer nicht stirbt, bevor er stirbt, der verdirbt, wenn er stirbt. (Jacob Böhme)

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  • Feena sieht Dunja an und grinst.


    "Ja, ein Bad wäre allerdings nicht zu verachten", sie überlegt einen Augenblick, dann fährt sie fort "Ihr müsst entschuldigen, ich kenne mich in der Stadt nicht besonders gut aus, so dass ich euch kein Gasthaus empfehlen kann. Aber wenn wir weiter in die Stadt hineinkommen, wird sich sicher etwas passendes für euch finden. Vielleicht kann auch Meister Scrum einen Vorschlag machen."


    Sie wartet ab, was die anderen zu sagen haben.

  • Als sie in die Herschaftstadt reiten schaut sich Danara etwas scheu um. Unbewußt reite sie etwas näher an den Ritter heran. Sie hatte ja keinen Ahnung davon das alles hier so groß war sie kamm sich ein wenig verloren vor.

  • Herr Berkenbrecht blickte sich anerkennend um, dann meinte er:
    "Eine grpße Stadt, eine schöne Stadt! In meiner Heimat haben wir nicht so große Städet - bis auf vielleicht Hartenfels. Und ich habe manche Städte auf den Mittellanden gesehen, York und Alesia, diese hier muss sich nicht verstecken..."
    Er blickte kurz zu Danara, die näher an ihn heran geritten war. Dann wandte er sich an Feena und Dunja:
    "Ohja, ein schöner Zuber ist ein wirklich guter Plan! Ein ausgiebiges Bad würde mir jetzt auch gefallen! Dazu eine gute Taverne und ein weiches Bett! Und vielleicht können wir heute in der Taverne ein wenig mehr übereinander erfahren!"
    Er blickte Dunja direkt an:
    "Schließlich wolltet Ihr noch etwas über die vinländische Ritterschaft wissen. Zudem würde ich gerne die anderen näher kennen lernen!"