In den Gassen der Herrschaftsstadt

  • Danara lacht den Ritter an, "Ihr und stören, niemals in meinem Leben würdet ihr mich stören." Sie nimmt die Hand weg aber nur um sich bei ihm unterzuhaken und ihn zu Xanthia zu führen, "Seht mal wen ich entdeckt habe." Meint sie zu Xanthia und strahlte den Ritter an.

  • "Dann wäre es mir eine Freude, Euch zu begleiten!" meinte der Ritter.
    Als sie dann zu Xanthia kamen, deutete der Ritter eine Verbeugung an.
    "Werte Xanthia, es freut mich, Euch hier anzutreffen. Danara hat mich sozusagen eingefangen und ich würde Euch gerne Gesellschaft leisten, wenn Ihr nichts dagegen habt!"

  • Xanthia zeigt auf Danaras strahlendes Gesicht und meint nur


    " Habe ich dagegen eine Chance ?"


    Sie lacht und zeigt gen Osten


    " Wir wollten uns gerade nach da hin aufmachen. Hattet ihr andere Pläne ?"

  • Danara strahlt die beiden an, immer noch eingehakt bei dem Ritter geht sie froh gelaunt in richtung Osten. Sie fühlte sich als würde sie schweben, "Dieser Tag kann nicht mehr besser werden." Meint sie zu dem Ritter. Wieder entdeckte sie etwas was sie noch nicht kannte, ein Stand mit lauter Tüchern, "Oh schaut doch mal ist das nicht wunderschön," Strahlt sie die beiden an. Sie geht zum Stand und schaut sich die vielen Tücher an.

  • Xanthia fängt Berkenbrechts Blick. In ihrem Gesicht ist neben der ehrlichen Freude für DanarasAusgelassenheit auch Unruhe zu lesen.


    Leise spricht sie den Ritter an.


    " Ihr solltet sie dazu bringen sich untersuchen zu lassen. Oder zumindest mit jemanden zu sprechen, der vielleicht helfen kann. "
    Sie schaut zu Danara, die sich ein Tuch nach dem anderen beschaut.


    " Es wäre schön, wenn diese Lebensfreude bleiben könnte. "

  • Etwas schien den Ritter tief zu treffen. Er wollte etwas entgegnen, nickte dann aber nur stumm, sagte dann aber leise:
    "Morgen, Xanthia... Morgen.."


    Und dann wandte er sich Danara zu.
    "Soll ich der edlen Dame bei der Auswahl eines Tuches helfen?" meinte er gespielt übertrieben und fröhlich.

  • Xanthia sagte nichts mehr, als sie Berkenbrechts Schmerz spürt und beschließ das Thema vorerst ruhen zu lassen.


    Sie folgt dem Ritter zu Danara und wartet in einigem Abstand auf die beiden.

  • Danara bestaunt ein Tuch nach dem andern als der Ritter auf sie zukommt, strahlt sie ihn an, "Eine weitere Meinung könnte ich gut gebrauchen, sehen sie nicht alle wundervoll aus." Dabei streichelt sie über den Stoff als wäre es ein besonderer Schatz. Wieder strahlt sie den Ritter an.

  • Da sie Berkenbrecht und Danara weiterhin beobachtet hat, fängt Xanthia des Ritters Frage auf.


    Sie tritt näher und wirft einen abschätzenden Blick auf Tuch und Danara.


    " Es ist wirklich sehr hübsch. Aber, was soll es kosten ? " Sie sieht zum Händerl, der ein Zeichen mit der Hand macht, welches ihr den Preis bedeuten soll.


    Xanthia lacht auf und schüttelt den Kopf


    " Sehen wir so unerfahren aus ? Dieser Preis ist ein Witz. "


    Der Händler verzieht das Gesicht und hebt die Hände


    " Das ist allerfeinstes Tuch, werte Dame, so etwas findet ihr nirgens in der Stadt. "


    Xanthia sieht zu Danara und grinst . Dann winkt sie zu den Worten des Händlers ab


    " Für diesen Preis ganz sicher nicht. Macht ein vernünftiges Angebot, guter Mann. Ich bin kein kleines Kind ! "



    Der Händler beginnt zu lametieren, nennt dann aber einen anderen Preis, kaum niedriger, als der Alte.


    Xanthias Augen leuchten, als sie nun beginnt weiter mit dem Händler um den Preis zu streiten.


    Schließlich nach etlichem hin und her nickt sie schmunzeld und sieht wieder, wie des öfteren während des Handels, zu Danara und Berkenbrecht.


    " Nun, so langsam wird der Herr vernünftig. Für diese Münze würde ich das Tuch nehmen, wenn es denn gefällt, Danara. "


    Xanthia zwinkert Danara zufrieden zu.

  • Noch ehe Danara die Chance hat etwas zu antworten, zählt Xanthia den geforderten Preis dem Händler hin.


    Sie nimt das Tuch und legt es Danara gut gelaunt um die Schultern.


    " Das finde ich allerdings auch ! "


    Dann dreht sie sich gutgelaunt zur Straße und fragt unschuldig:


    " Und wo solls nun hingehen ?"

  • Danara weiß garnicht wie ihr geschieht als Xanthia ihr das Tuch über die Schultern legt, sie schaut sie an und umarmt Xanthia, "Danke, das ist wahrlich das schönste Geschenk was ich je bekommen hab. Danke"

  • Xanthia ist von der Umarmung überrumpelt.


    Für eine kurzen Moment versteift sie sich, doch dann schenkt sie Danara ein freundliches Lächeln, ehe sie sich sanft aus ihren Armen löst.


    " Gern geschehen, Danara. " antwortet sie warm.