In den Gassen der Herrschaftsstadt

  • Langsam ging sie durch die Gassen, sah sich alles genau an. Sie atmete extra tief ein um die verschieden Gerüche aufzunehmen die hier so anders wahren als draussen im Wald.


    Auf ihrer bisherigen Wanderschaft hatte sie es stets vermieden in irgendwelche Dörfer oder Siedlungen zugehen. Die meisten hielten sie für Wesen die nur in Geschichten exestieren und um ehrlich zusein, fand sie daran nicht schlimmes. Schlafenen Hunde soll man nicht wecken, sie mußte schmunzeln bei diesen Gedanken. Doch diese Stadt war groß und nur wenige schenken ihr Beachtung, doch wenn man sie ansah waren die Blicke meist misstrauisch.


    Amadahy ging weiter und fand sich vor einem riesigen Baum wieder. Das mußte der Herrschaftsbaum sein, dachte sie sich und blieb stehen. Sie legte ihren Kopf ein wenig schief um ihn zu bewundern. Sowas sollte man gesehen haben, dachte sie und beobachtete auch hier das stetige Treiben der Leute die hinein und hinaus gingen. Wieder mußte sie schmunzeln. In dieser Stadt ging es wirklich zu, wie in einem Bienennest.

  • Sie schaute sich noch eine Weile das Treiben am Herschaftsbaum an, aber da sie nichts sah was ihr die Gerüchte bestätigen würde, wandte sie sich ab und ging die Gassen weiter entlang.


    Eine kleine Tarverne erregt ihre aufmerksamkeit, sie legt den Kopf etwas schief. Sah sich das Häuschen an und befand, eine neue Erfahrung dürfte nicht schaden so ging sie hinein.


    ***Weiter in der Taverne zum alten Krieger****

  • Turak sah in einer Gasse Keshra stehen, die sich mit dem fremden Mann unterhielt. Er gab ihr etwas und Keshra verstaute es schnell in einer ihrer Taschen.


    Der fremde Mann verschwand und als Keshra Turak sah, ging sie auf ihn zu und fragte:


    "Komm, suchen wir Ciryon!"

  • Für Dunja ist es ein seltsames Gefühl in die Herrschaftstadt zurückzukehren nachdem sie damals doch recht überstürtzt von hier fort gegangen war.
    Zielstrebig folgt sie dem Weg zu Meister Raymunds Taverne, als sie jedoch davor steht, zögert sie einen Moment, bevor sie schließlich fast zögernd die Tür zur Schankstube öffnet und eintritt...

  • Amadahy tritt langsam aus der Tarverne und geht gemächlichen Schrittes in richtig des Herrschaftsbaumes.


    Auf den Weg dorthin läßt sie die Zeit in der Tarverne noch einmal revue passieren. Bald sieht sie den Herschaftsbaum langsam geht sie auf diesen zu.

  • **** Aus der Tarverne kommend****


    Amadahys Gerdanken kreisten um die Neugkeiten die sie gehört hatte als sie die Gassen entlang ging. Nun wenn es wirklich die Goudin waren..... das wäre nicht auszudenken.


    Sie schüttelte den Kopf blieb kurz stehen und entschied sich in der Stadt zubleiden also kehrte sie in ein Gasthaus zum Singenden Wald ein.

  • ****Aus der Taverne kommend***


    Sie atmet einmal tief ein als sie die Taverne hinter sich gelassen hat und versucht daran zu denken warum sie in die Herrschaftstadt gekommen ist.


    Schnellen Schrittes geht sie zum Herrschaftsbaum.

  • *** aus dem Herschaftsbaum kommend***


    Amadahy war es leicht ums Herz geworden nun sahen die dunkeln Stunden nicht mehr so düster aus und die Völker würden sich schon für den richtigen Entscheiden, davon war sie überzeugt. Leichten Schrittes kam sie wieder zur der kleinen Taverne. Sie mußte schmuzeln, hatte sie doch gedacht sie bräuchte nicht mehr in der Stadt zubleiben.

    Sie zuckte mit den Schultern und ging hinein.

  • Einen halben Tag für sich, dachte Amadahy, als sie aus der Taverne die Gassen hinab ging, die zum Tor führten. Hier und dort, kaufte sie noch etwas Brot, Käse und einige Früchte. Den Rest würde sie sich auf der Reise besorgen. Sie lächelte als sie die Tore sah und hindurch ging.

  • **aus der Bibliothek kommend**


    Algernon schlenderte durch die Gassen der Herrschaftsstadt.


    "Irgendwie verstehe ich das alles nicht es muss doch noch mehr über diesen Vergodonas zu lesen geben, was hat er getan das er in diesen Kristall verbannt worden ist." nuschelte er vor sich hin.


    Nachdenklich schlenderte er weiter zur Taverne.

  • ***Aus Amadahy Zimmer Kommend***
    Mit wachen Blick schlenderte Amadahy durch die Gassen von Geman, sah den Geschäftsleuten beim feilschen zu, Kinder die auf der Strasse spielten. Hier würde sie sich eine Weile aufhalten und das bunte treiben auf sich einwirken lassen.....


    So schlenderte sie weiter in den Gassen....

  • Eine weile schlenderte sie weiter durch die Gassen, doch auch das bunte treiben in den Gassen brachte sie nicht wirklich von ihren inneren Gedanken ab und so gab sie es schließlich auf sich ablenken zuwollen.


    Ohne es bewußt zuwollen fand sie sich einige Zeit später in den Gärten wieder vielleicht war hier der richtige Ort um ihrer innere Ruhe wieder herzustellen.


    So ging sie in die Gärten der Herschaftsstadt.

  • Nach vielen Monden schaffte es Eufenia in den Gassen der Herrschaftsstadt bei einer älteren Dame in ihrem Handarbeitsgeschäft Arbeit zu bekommen.Ein eigenes Zimmer fand Eufenia auch .Wenn sie mal Zeit hatte was nicht sehr oft vorkamm dachte Sie immer mal wieder an ihrer Familie.


    Sie war auf der Arbeit und strickte eine Weste als ihr das treffen mit der Suvari in den Kopf kamm"was sie jetzt wohl am machen ist "dacht Eufenia zu sich.Aber einen weiteren gedanken an die Suvari konnte sie nicht verschwenden weil Sie sich wieder auf Ihre Arbeit konzentieren mußte.

  • Weiße Schneeflocken tanzten durch die Luft und versuchten die Stadt auf ihre Weise wieder in den Wintertraum zuschicken.


    Amadahy gerade wieder in der Stadt angetroffen wandelte durch die Gassen. Einige Wochen waren es her das sie in Cornia auf das Schiff gegangen war das sie wieder nach Montralur bringen sollte. Hin und wieder wenn sie an die Ereignisse die sich dort zutrugen dachte wurde ihr schwer ums Herz und sie umfasste den Anhänger der seit neusten auf ihrer Brust lag.......

  • Eufenia schlenderte durch die Gassen. "Es wird nicht das erste Fest sein wo sie alleine ist"dachte Sie zu sich und wurd ein klein wenig traurig."Werde schon das beste drauß machen "mumelte Eufenia zu sich selbst.Dann versuchte Sie im Schnee ein klein wenig schneller zu gehen weil Sie sonst zu spät auf die Arbeit kommen würde.

    Es kommt alles wie es kommen soll...................

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  • Es sind wieder viele Monde vergangen.Und leider hat das neue Jahr für Eufenia nicht gut angefangen.Sie versuchte noch zu Arbeiten alls die alte Dame sie nach Hause schickte."Mit dieser Erkältung kann mann nicht Arbeiten"hat man zu Eufenia gesagt. Nun geht Eufenia nach Hause. Immer häufiger kommt der gedanken nach den Eltern. Sie kommt nach Hause und legt sich total müde und erschöpft ins Bett und schläft ein.

  • Einige Wochen waren wieder ins Land gegangen, Amadahy, die ersten Sonnenstrahlengenießend, wanderte durch die Gassen. Hier und dort blieb sie stehen und plauderte ein wenig.


    Sie bog gerade ab, als sie Haku entdeckte und ging zielstrebig hinter ihr her. Kurz hinter ihr fragte sie mit leiser Stimme.


    "Suchst du etwas bestimmtes, oder hast du dich verlaufen?"