Der Beste Freund und Verbündete

  • Worte können nicht Rückgängig machen was passiert ist.
    Worte können das Geschehene nicht wieder gut machen.


    Das Schicksal hat meinen Besten Freund Sardos Ben Shari von mir genommen.
    Der Wunde Punkt in meinem Herzen kann nicht geschlossen werden, denn immer wird er mir fehlen.


    Trauert laut um seinen Verlust und lasst seinen Namen nie in Vergessenheit geraten.


    Er nahm sein Ende wie ein Held, selbst im letzten Moment bettelte er nicht um sein Leben, sondern sah dem Tod mit Stolz und furchtlos in die Augen.


    Doch sein Tod bleibt schmerzhaft bei all jenen zurück die ihn kannten.....die ihn liebten.... und die an ihn glaubten...


    Möge er in Frieden bei Draugl, mit Garluk und Jardan, einziehen und auf mich warten.


    Mein Freund, mein Verbündeter im Kampfe......... Mein Bruder......

  • Gewidmet Sardos ben Shari, der auf den Schlachtfeldern von Montralur fiel.


    Ein Kind von Draug,
    ein Sohn und Wegbereiters Amonlondes,
    ein verläßlicher Waffengefährte,
    der immer sein Wort hielt
    Ein großer Anführer und Kämpfer.


    Immer dabei mit dem Schwerte,
    immer der erste, der vorne stand.
    Den anderen immer ein Vorbild,
    ich kannte keinen, der tapferer war.


    Ein guter Freund meiner Familie,
    der immer auf Kassandra aufgepasst hat,
    wenn ich nicht in der Nähe war.
    Ein Teil meiner Familie.


    Drei Nymbras fielen unter seinem Schwert,
    bevor der vierte ihm den Tod brachte.
    Verzeih das ich nicht in deiner Nähe war,
    als du fielst.


    Mein Herz trauert und Worte können nicht ausdrücken,
    was ich fühle.

  • Was soll ich schreiben. ?


    Anfangs war Sardos eine Person die meinen Schädel als Nacht-Tisch-Lampe benutzten wollte. Er wollte meinen Schädel aushöhlen und eine Kerze hinein stellen. Das war auf dem Dagaras 2.
    Zugegebenermaßen muss ich sagen, das wollte ich nicht.


    Einige Con`s später traute er mir schon so weit, wie er mich werfen konnte. Ich dachte mir, ist doch schon einmal ein Fortschritt. Denn ich wusste bereits das die Drogorim sehr stark sind.


    Wieder einige Con`s später schaffte ich es schon so weit dass, er mich Freund nannte. Zwar musste er danach immer spucken ö.ä. aber, es war ein weiterer Fortschritt.


    Auf dem Amonlonde... ähm... 4 glaube ich. Durfte ich sogar bei der Weihe von Arsinoe beiwohnen. Was schon eine besondere Ehre war. Denn dies durften nur sehr wenige.


    Ein Jahr später, ebenfalls auf einem Amonlonde. Schafften es Sardos und ich Gemeinsam dem Tod zu entfliehen. Durch aber einen anderen Zufall, wurde uns eine Macht verliehen, die uns die Fähigkeit gab uns gegenseitig auf weitere Distanz wahrzunehmen, und zu spüren wenn der andere Schmerzen hat oder gar Stirbt.


    Und Sardos ist gestorben, und ich habe es gespürt. Ich kämpfte nicht weit von Ihm entfernt. Als ich Ihn fand lag er alleine im Dreck, seine Axt noch in der Hand. sein Schild halb auf Ihm. Nymbra lagen verteilt drum herum. Er blutete aus vielen Wunden. Aber es war nicht annähernd soviel Blut, welches er durch seine Axt verursacht hat. Er hat uns in die Schlacht geführt. Er starb mit Stolz



    Sardos ben Shari starb an der Seite, von Mor`vak (einem befreundeten Ork), Baul (seinem ehem. Vorgesetzten). Seinem Rudel was er erfolgreich verteidigt hat und mir Merasin. (seiner Nacht-Tisch-Lampe)

  • Er war mein Schüler, doch lehrte er mich Loyalität.
    Er war mein Untergebener, doch verstand er es mich auf Kurs zu halten.
    Er war ein Krieger und doch verstand er Liebe in seinem Herzen zu bewahren.
    Er war ein Drogurim, und dennoch war er vielen Sterblichen Freund und Kamerad.


    Er war mein Bruder.


    Und all jenen die tatenlos Seinem Tode beiwohnten, jene die durch Feigheit Mitverschulden tragen, jenen für die Er ohne Zögern sein Blut und sein Leben geopfert hat.


    Wünsche ich das ewige Sterben. Auf ewig sollt ihr an der Schwelle des Todes treiben, euch in der der Qual des ewigen Todesschmerzes winden, und nie Erlösung finden. Mein Hass wird euch begleiten bis an den Tag wo ich, einer der Meinen oder ein anderer, den ich fürstlich belohnen will, euer jämmerliches Leben beendet. So war Er Tod ist.


    Ich werde euch alle zur Strecke bringen!

    CETERVM CENSEO OVTILISTEM ESSE DELENDAM
    OMNIVM RERVM PRINCIPIA PARVA SVNT


    GEEK CODE: GO d- s+(+)>+:+ a C++ UL P L++ E W++ N o-- K w O-- M- V PS+ PE++ Y+ PGP+ t+ 5+ X R++>+++ tv+ b+ DI--- D G e++ h---- r+++ y

  • Sardos, der nur einem einzigen Elben halbwegs über den Weg traute, möge in Frieden ruhen. Schade das es leider keinen Weg gab seinen Tod zu verhindern.
    Wir werden den Rest der Nymbras suchen müssen um seinen Tod vergelten zu können, für Sardos und den Pakt werde auch ich mich dann in der ersten Reihe einfinden!

  • Amonlonder. Paktbruder. Und Freund.
    Wer hätte gedacht, daß es das letzte Mal sein sollte als wir am ersten Abend bis in den frühen Morgen am Feuer saßen und ich euch auf eurer Wache Gesellschaft geleistet habe.
    Nur ein paar Stunden vorher bist du ohne zu Zögern, ohne zu fragen, losgelaufen weil du glaubtest mich um Hilfe rufen zu hören.


    Ich werde mich auch immer an deinen Blick erinnern als ich -nachdem ich mir schon von drei Stellen Schimpfe abgeholt hatte weil ich alleine hochschwanger in den Wald gelaufen war- an dir vorbei kam...
    *seufz* "Nu sag es schon..."
    Du hast nur gegrinst: "Ich muß nichts sagen."


    Nie hätte ich geglaubt daß du einmal von uns gehst. Ich hatte dich für unbesigbar gehalten, den Fels in der Brandung.


    Und wieder einmal kämpfe ich gegen die Tränen, lasse nicht zu daß meine Stimme bricht ...um dir das letzte Lied zu singen


    Freundschaft


    So plötzlich Du gegangen bist
    Die Leere nun besteht
    Die Welt deine Stärke schon vermisst
    Die Köpfe wir geneigt


    Denn Freundschaft niemals enden wird
    hält selbst über den Tod
    Die echte Freundschaft niemals irrt
    Besteht in jeder Not...besteht in jeder Not


    Der Schmerz wird bleiben lang und tief
    Es kein Vergessen gibt
    Begleiten Deinen letzten Gang
    Egal was auch geschieht


    Denn Freundschaft niemals enden wird
    hält selbst über den Tod
    Die echte Freundschaft niemals irrt
    Besteht in jeder Not...besteht in jeder Not


    Doch werden wir uns wiedersehen
    Am Ende aller Zeit
    Dann werden wir zusammen stehen
    In aller Ewigkeit


    Denn Freundschaft niemals enden wird
    hält selbst über den Tod
    Die echte Freundschaft niemals irrt
    Besteht in jeder Not...besteht in jeder Not


    Und fühlt ihr jetzt auch Traurigkeit
    Das Herz zerspringen mag
    Bedenkt Euer Weg führt euch noch weit
    Der Nacht folgt stehts der Tag


    Denn Freundschaft niemals enden wird
    hält selbst über den Tod
    Die echte Freundschaft niemals irrt
    Besteht in jeder Not...besteht in jeder Not

  • Obwohl ich für Sardos ben Shari nichts als ein Sterblicher gewesen sein muss, hat er mir dennoch geholfen in Arakur Fuß zu fassen und mir die Möglichkeit gegeben mir meine Existenz durch den Dienst in der Stadtwache zu sichern.
    Als treuer Soldat folgte ich ihm auf zahlreiche Expeditionen und in so manche Schlacht...
    So oft gingen wir siegreich hervor, wieso nur war es nicht diesmal so?!
    Der Tribut, den diese, seine letzte Schlacht, forderte war hoch.
    Er fiel gegen die schwarze Brut der Nymbra, kaum 20 Schritte von mir entfernt; wie gerne hätte ich doch mein eigenes kümmerliches Leben geopfert um seines zu erhalten.


    Aber ich verspreche, dass sein Tod gerächt wird; die Blutschuld wird beglichen werden!
    Wenn nicht durch mich, so werde ich doch wenigstens mein Bestes geben, um jene zu unterstützen, die sich dieses Unterfangen zum Ziel gemacht haben.


    Auf, dass die schwarze Brut blute!

  • Ein einzelner Heulpfeil stört die Trauer der Anwesenden. Als seine tönerne Spitze an der Bare des Toten zersplittert, bleibt nurmehr der Schaft zurück. Um ihn gewickelt findet einer der Anwesenden einen in Form zweier Blutstropfen doppelt gesiegelten Brief. Das Siegel bricht leicht, als er die Nachricht entrollt und folgendes ist zu lesen:


    >>>
    Vergodonas zum Gruß


    Heute teilen Nymbra und Opferrassen das selbe Leid.
    So lasst uns gemeinsam um unsere Besten trauern, denn einer der Besten muss er gewesen sein.
    Ich war dort am Ufer des Rabuun als die Schlacht entbrannte.
    Ich war dabei als der den man Sardos nannte ruhmreich fiel.
    Und ich war Zeuge, der Taten die er vollbrachte, bis er würdig von einem Hauptmann der nymbrischen Armee niedergerungen wurde.


    Dreifach war sein Ruhm, wie der des Tuk-Krass, zweifach war das Leid, als beide nach langem Kampfe fielen und endlos ist die Ehre die ich euch erbringe indem ich euch den nymbrischen Namen seines Volkes nenne.
    Drogurim
    Ma Nym quem Xas bra - Jene die ihr Blut ohne Furcht geben, so wird man sich ihrer erinnern in den Büchern meines Hauses. Bis zum Ende aller Zeiten.


    Ehre habt ihr euch erworben in dieser Schlacht und Ehre, so wie ich sie erwies, als ich seine Freunde die letzten Momente seines Lebens teilen ließ, will ich ihm auch nun erweisen.
    Im Kampf gegen einen Hauptmann zu sterben ist ein guter Tod für einen Krieger und er will gewürdigt sein.


    So wird dieser Pfeil der letzte sein, der meine und die Sehnen meiner Männer verlassen haben wird, bis zum Ende eines Mondlaufes.
    Begeht die Feste der Toten, ehrt sein Andenken, stärkt euren Geist an seinem Beispiel


    Ehre den Toten, Blut für Vergodonas


    gezeichnet
    Kenza path set Takh
    Leutnant der 1. Brigade
    <<<


    (OT:
    Ich war es, der in der Rolle des Tuk-Krass Sardos´ Leben auslöschte.
    Er hatte mir einen hervorragenden und fairen Kampf geliefert, der leider nicht die Aufmerksamkeit und Dauer erfuhr, die seiner würdig geworden wäre.
    Ich bewundere noch immer die spielerische Konsequenz, mit der er den einzigen logischen Schluß einforderte und an seinem Kommentar:
    "Mein Gott es ist doch nur ein Spiel!" habe ich ebenso zu knabbern, wie an der Tatsache, daß leider kaum jemand noch mit dieser Einstellung zu spielen scheint. Ich selbst habe lange gezögert bevor ich den Todesstoß gesetzt habe und die Opferregel angewendet.
    Und obschon alles im Einvernehmen geschah, ist das Gefühl das zurückbleibt doch eher ein Schlechtes.
    In mittlerweile fast zehn Jahren Larp habe ich erst drei Todesstöße gesetzt und dieser hier war mein erster als NSC.
    Die Tatsache, daß mir später herangetragen wurde, daß er sich ansonsten IT selbst umgebracht hätte macht die Sache weder einfacher, noch kann sie den Verlust ausgleichen.
    Vielleicht ist das aber auch gut so. Die Hemmschwelle für einen Todesstoß sollte sehr hoch liegen und man sollte sich zum einen bewußt sein, was da geschieht und zum andern auch das Gefühl dafür nicht verlieren.
    Meinem Empfinden nach hat dieser Con gerade durch das beidseitige Spielercharaktervorhandensein einen ganz wunden Punkt in mir berührt.
    Ich finde mich selbst tatsächlich trauernd wieder um einige liebevoll gestaltete Nymbra-Charaktere, die seit so ziemlich dem ersten Auftreten der Rasse existent waren, und um einen Charakter dem ich in langen Jahren immer mal wieder über den Weg gelaufen bin.
    Und ich werde das Gefühl nicht los, daß dieser Con beiden Seiten in vielerlei Hinsicht große Herausforderungen für die spielerische Zukunft beschert hat.
    Ich hoffe wir machen das Beste draus)

  • Tara stellt sich hinter Kassandra und singt leise mit. Als das Lied endet klingt es, als würde ein Wolf seinen Ruf tief in die Dunkelheit hinaus heulen.


    "Sardos, du schriebst es ist schwer jemandem aus dem Rudel zu verlieren, aber dorthin, wo du nun gehts bist du nicht alleine. Leb wohl."

  • sardos gewesen wie blut eigenes...
    nehmen weg blut von herz von gromph...
    gromph werden kommen...
    gromph werden haben rache...

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Gromph von Bleeding Hollow ()

  • Ich kannte Sardos nur flüchtig, bis zu dem Tag, an dem wir die Burg der Piraten erstürmten. Ich wachte neben Sardos und Jardon in einer Zelle als Gefangener wieder auf und nur wenige Augenblicke verstarb Jardon.


    Dieser ebenso traurige Augenblick und die Tatsache, dass wir zusammen … wenn auch nur kurz … in dieser Zelle gefangen waren, hat recht schnell ein dünnes aber dennoch stabiles Band zwischen uns geknüpft.
    Seitdem habe ich Sardos als fähigen, starken Kämpfer und weisen Mann ein wenig besser kennen lernen dürfen. Seine Sorge um sein Rudel war stets groß.


    An jenem Tag hatte ich mich dazu entschieden, einen anderen Weg zu gehen als Sardos.
    Mit anderen wollte ich die Tochter Bradars aus dem Kristall befreien. Denn auch dort waren noch Nymbras in der Nähe und ich hatte Angst, dass ohne unsere dortige Anwesenheit etwas passieren könnte, was dem Feind zum Vorteil gereichen könnte.
    Denn erst vor kurzem musste ich erleben, wie eine ganze Insel mit unschuldigen dem bösen verfiel, nur weil wir nicht schnell genug waren und unsere Bemühungen zu konzentriert waren.


    Ich weiß, Worte können ihn nicht zurück bringen. Doch ich fühle, dieser Tod gereicht ihm zu großer Ehre und einen anderen hätte er sich vielleicht auch nicht gewünscht.


    Sardos, es tut mir sehr leid, dass ich nicht in deiner Nähe war um dir zu helfen. Möge dein jetziges Sein so aussehen, wie du es dir zu Lebzeiten gewünscht oder erhofft hast.

  • *wie soll ich nur anfangen? * dachte der elb still und leise für sich..



    wer war sardos für mich? ich weis das viele diese frage für lächerlich halten, aber die wenigsten wissen wirklich wie ich über ihn dachte und was ich ihm zu verdanken hab!


    es war bei der erfüllung des racheschwur, als ich in die gefangenschaft der sklavenhändler gerieht und völlig geschwächt von gift an einen baum gekettet auf dem boden lag. bis zu dem augenblick als ein großer mann mit einem roten umhang den innenhof der burg betrat begleitet von einer kleinen frau.


    diese zwei kauften mich frei und schaften mich fort und retten damit warscheinlich mein leben!


    ich dankte mit spot und erntete verachtung !


    jedoch in montrlur vor der ersten schlacht kam er auf mich zu und erzählte mir wer mein warer feind ist...


    er bot mir an seiner seite in die schlacht zu ziehn und ich folgte!
    ich stürmte mit ihm das lager der nymbras und kämpfte an seiner seite!
    jedoch verlor ich aus den augen und als ich grade mit einigen anderen, unter anderen baul aus arakur,den feindlichen hauptmann tötete, spürte ich in diesem augenblick das noch ein großer krieger starb ... sardos.


    ich kann nicht weinen um ihn aber ich kann sagen das es mich mit stolz erfüllt hat mit ihm zu kämpfen und vielen feinden den tod gebracht zu haben!

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Sardos ben Shari,


    Du wurdest gehasst, geliebt, gefürchtet, verflucht, aber meist geachtet.
    Du warst hart gegen Deine Feinde, weich gegenüber die, die Du liebtest.
    Du gabst Schmerz und Tot, aber auch Mitleid und Güte.
    Du führtest Dein Rudel, immer besorgt um sein Wohl.
    Du warst der Erste am Feind und der Letzte der sich von ihm löste.
    Nie hast Du Taten verlangt, die Du nicht selbst bereit warst zu tun.


    Deinen letzten Kampf führtest Du um ein Leben zu retten, bereit Deins dafür zu geben.
    Viele Male hast Du Gevatter Tod getroffen, diesmal ließ er Dich nicht mehr gehen.


    Jage in Ruhe im Großen Rudel bei Deinem Gott, dem Du so erfürchtig gedient hast.
    Finde Ruhe und den Platz, den Du Dir mit Deinem Blut erkauft hast.


    Ehre dem Toten!

  • Ein Elf tritt an das Grab und ein eisiger hauch umgibt ihn.


    Sardos, kurz war unsere Bekanntschaft doch lang genug um gemeinsam zu Lachen. Ich wünschte die Elemente hätten uns mehr Zeit gelassen.


    Meanor kniet sich nieder.
    Die Erde ist es, aus der unser Körper kommt.
    Die Erde ist es, auf der unser Körper wandelt.
    Die Erde ist es, die uns gibt, was unser Körper braucht.
    Die Erde ist es, zu der wir zurückkehren.
    Dann wenn die Zeit gekommen zu gehen.


    Das Feuer ist es, aus dem unsere Leidenschafft kommt.
    Das Feuer ist es, aus dem wir unseren Mut schöpfen.
    Das Feuer ist es, dass unseren Körper wärmt.
    Das Feuer ist es, dass uns das Licht geschenkt
    Das Licht zu dem wir am Firmament werden.


    Die Luft ist es, die uns die Worte gelehrt
    Die Luft ist es, die unseren Geist befreit
    Die Luft ist es, die uns die Bewegung verleiht.
    Die Luft ist es, die uns Freiheit gebracht.
    Für immer Frei magst du nun sein.


    Das Wasser ist es, dass uns das Leben bringt
    Das Wasser ist es, dass den ungebrochnen Willen birgt.
    Das Wasser ist es, das so rein
    Das Wasser ist es, dass den Frieden Bringt
    Den ewigen Frieden möge er haben.


    Das Sein ist es, dass die Elemente verbindet.
    Das Sein ist es, ohne das nur das Nichts wäre
    Das Sein ist es, dass aus dem was getrennt das eine Macht.
    Das Sein verbindet alles im Leben.
    Bis zum Ende unserer Zeit


    Sardos, dein Leben wird uns allen in Erinnerung bleiben.
    Des Nachts werde ich zum Firmament blicken und dich dort oben leuchten sehen.
    Zusammen mit Ithil und all den anderen Elendil, die bereits gegangen.
    Ehre dir Sardos ben Shari