Eingangshalle des Tempels

  • Ihr betretet den Tempel durch eine riesige Tür über welcher ein Schild hängt "Tempel der Amabilia"


    Wenn ihr eintretet kommt ihr in eine große, helle Empfangshalle. Hier scheint alles auf da Wohl der Gäste ausgelegt zu sein. Bedienstete laufen in der Eingangshalle umher um euch zu begrüssen und euch eure Mäntel, Umhänge und Schuhe abzunehmen.
    Wenn ihr durch die Säulen hindurch auf die rechte Wand seht, erblickt ihr ein Regal an der Wand, auf dem einige Paare Schuhe stehen. Daneben befindet sich eine Garderobe an der einige Umhänge und Mäntel hängen.



    Kurze Zeit später kommt auch Daria selbst aus einem der Räume und begrüßt euch:


    "Seid willkommen im Tempel der Amabilia! Wonach ist euch zumute? Ein Bad, ein kleines Entspannungsritual oder Vielleicht doch etwas mehr?"

  • Nachdem Thorg seinen orkischen Bedürfnissen nachgegangen ist, wollte er eigentlich sofort zurück zu Gromphs Inn, als er ein interessantes Gebäude entdeckt.
    Seine Neugierde führt ihn zum Eingang und er betritt auch gleich den Tempel.


    " Was man hier können bekommen?! Bier?! Taka taka?! Thorg wollen wissen?! ?(

  • Thorg sagen was er wollen und er es bekommen dann wenn möglich?!?


    Gutes Haus ist das.


    Aaaalso, Thorg wollen:


    1. Was zu trinken
    2. Was zu schmanzen
    3. Taka taka

  • *krach*


    oh, scheiße sein.


    *dietürewiedergeraderück*


    Tschuldigung.


    *dariaseh*


    Haaalllooo Daaaaaria !


    *hinlaufunddenkopfaufdariasschulterleg*


    Wir uns lange nicht gesehen.


    *schnurrbehaglich*


    Ich gehört haben hier sein gutes Ort für bekommen Erholung von schweres Arbeit. Wir fahren mit Küche bald nach Daynon in Urlaub. Das werden bestimmt anstrengend.


    *liebevollindieaugenseh*


    Du mir können helfen?


    ;) ;)

  • Daria sieht eine der Bediensteten an und gibt ihr ein Zeichen.
    Diese verschwindet nd kehrt kurz darauf mit einem riesigen Tablett Fleich und Bier wieder. Sie nimmt den Ork an der Hand und führt ihn verführerisch lächelnd in einen Nebenraum.


    Also Hannes!!! Meine schöne Tür!!!


    Sie versucht Hannes ein bißchen vorwurfsvoll anzugucken, lächelt aber sofort wieder


    Natürlich kann ich dir helfen, bist ja schon ein armer gestresster kleiner Zwogerkoch... Magst du ein Bad nehmen?
    Oder soll ich dich nur ein wenig kraulen? Oder hast du sonst einen Wunsch?


    Sie beginnt Hannes den Nacken und hinter den Ohren zu kraulen.

  • *seufz*


    Aaaaahhh, das gut tun. *schnurr*


    Wegen Türe doof sein, ich Dir wieder ganz machen... *grunzschnurrrrr*


    Baden ??? Du mir können zeigen was das sein ?
    Aber nicht tun aufhören mit kraulen. *schnurr*


    *andariaschmiegundmitgeschlossenenaugengeniess*


    8) :) 8) :)

  • *schreck*


    Was das sein. Großes Topf. Du machen aber Essen für vieles Mägen.


    8o


    *schnurr*


    Du weitermachen mit kraulen. Was sein jetzt Baaaten ?

  • Nachem Thorg sich an dem Fleisch und dem Wein satt gefressen und gesoffen hat, geht er neugierig der schönen Menschenfrau und dem großen Kerl mit den Hörner hinterher und bleibt verdutzt stehen. Verwirrt schaut er von der schönen Menschenfrau, zu dem großen seltsamen Wesen mit Hörnern, zu dem großem "Topf"?!? vor sich.
    Frau wollen noch mehr essen machen?! Dachte machen takkatakka?
    Sein aber gut! Erst essen dann sein gestärkt für mehr! :)
    stürzt zum Zuber und muss enttäuscht feststellen, das kein essen drin ist...

  • Da Tethra schon vieles über diesen Tempel gehört hatte, begab er sich nach seiner Rückkehr dorthin.....
    er betrat den Tempel vorsichtig durch den Haupteingang.
    Und als keinerv auf die Tür achtete, betrat er schnell den TEmpel und versteckte sich in einer Nische um das Treiben zu beobachten und um sicher zu sein, daß ihn nicht einer seiner Feinde eine Falle stellen würd

  • Gilda preßt mühsam, die Hand auf die Wunde an ihrer Seite, aus der warmes Blut tröpfelt.


    Sie weiss, das sie verfolgt wird. Der Schwarze hat sie vor einigen Wochen schon einmal kontaktiert und wollte sie im Gromphs Inn treffen, doch er war nicht erschienen. Wie alle anderen will er nur die Schriftrolle, doch es scheint, als hätte er kein Lust, dafür zu bezahlen.


    Gedungene Häscher haben ihr in einer Seitengasse aufgelauert und sie beinahe getötet. Mit letzter Kraft ist sie entkommen und steht nun vor einem hohen Gebäude, dessen hell erleuchtte Fenster Hilfe versprechen.


    Ohne das Schild über der Tür zu beachten, stößt sie die Tür auf, wankt mit letzter Kraft in den Raum und bricht dann bewußtlos zusammen, ohne noch etwas wahrzunehmen als den Boden, der mit großer Geschwindigkeit auf sie zurast.

  • Tethra lugt aus seiner Nische herraus als er geräusch vom eingang her hört.
    Sieht eine offensichtlich verwundete frau, die direkt vor der tür zusammen gebrochen ist.
    er eilt zu ihr, reißt sein hemd in streifen und die junge frau zu verbinden und schreit anschließend lauthals: "HEILER!!!!!!!!"

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Tethra McRoth ()

  • Gilda kommt schnell wieder zu sich - Erbe ihrer zwergischen Mutter.


    Sie blinzelt verdutzt, als sie sich auf dem Rücken liegend auf Steinfußboden wiederfindet und erst als der Schmerz wieder einsetzt, kommt die Erinnerung zurück. Die Männer. Der Schwarze. Hat sie die Schriftrolle noch? Ihr Arm lässt sich nicht bewegen, ihr ganzer Körper ist taub vor Schmerzen.


    Neben ihr kniet ein Mann, der offensichtlich gerade den Versuch macht, sie zu verbinden. Ihre Zunge im Mund fühlt sich an wie zähe Melasse, als sie murmelt:


    "Das ist schon in Ordung. Ist gleich besser. Kann schon wieder aufstehen."


    Dann kehrt die gnädige Ohnmacht zurück.

  • Einige Zeit vergeht, bis Gilda wieder zu Bewußtsein kommt. Sie liegt noch immer auf dem kalten Steinfußboden und hat Schmerzen, doch ihre Intuition sagt ihr, dass sie sich nicht mehr zu fürchten braucht.


    Der Mann ist noch immer bei ihr und hat sie anscheinend notdürftig verbunden.


    Sie muss der Wahrheit ins Gesicht sehen. Ohne seine Hilfe wird sie sich wohl nicht vom Fleck bewegen können.


    "Helft mir hoch", bitte sie ihn und ärger sich, weil sie so atemlos klingt. "Haben die hier irgendwo ein Zimmer? Der Boden ist etwas kalt"

  • "Die haben in solch einer art tempel bestimmt zimmer"
    der mann grinst wissend.
    "Wir werden schon ein unbenutztes finden"
    er nimmt die frau hoch und mach sich auf die suche

  • Gilda ist dankbar für die Hilfe, fragt sich aber, was das wissende Grinsen des Mannes bedeuten soll. Die Schmerzen sind ziemlich groß und bei jedem Stoß, der durch ihren Körper fährt, muss die die Lippen zusammenbeißen.


    Die Bilder an den Wänden sprechen eine mehr asl eindeutige Sprache und Gilda bgreift. Sie ist in einem Liebestempel gelandet!

  • nach einigen suchen findet tethra zwar den trakt mit den zimmer aber es sind alle von "beschäftigen" leuten belegt...
    es dauert etwas länger bis der Ire ein leeres zimmer findet und gilda auf das bett legt

  • Gildas Kopf fällt in das weiche Kissen und sie seufzt.


    An diesen Ort wird der Schwarze sie wohl nicht verfolgen - und sie vor allem nicht darin vermuten.


    Ihr Blick gleitet über die weichen, roten Teppiche, die jeden Schritt dämpfen, das breite Bett mit dem eleganten Betthimmel und die eindeutigen Gemälde an den Wänden, die der Phantasie wenig Raum lassen.


    Und es passiert, was sie hasst- sie wird rot.