Das Handelskontor "Van Daick"

  • Sie ließ ihn toben.
    Ihre Augenbraue zog sich in die Höhe, daann antwortete sie, als er sich halbwegs abgeregt hatte:
    "Ich habe - nachdem ich die Mannschaft vom Ausguck bis zum Leichtmatrosen befragt habe - mir erlaubt, die liegengebliebene Arbeit zu machen. Was mich nicht davon bahält, weiter die Augen offen zu halten. Und außerdem", sie holte tief Luft, ehe sie fortfuhr: "werden sie mir, insofern einer von ihnen es gewesen ist, mit absoluter Sicherheit nichts aufs Brot schmieren.". Sie beherrschte ihren Zorn, der nun langsam auch hochkochte. Glaubte er allen Enrstes, nur IHN hätte das getroffen? Um wen ging's denn? Um SIE!
    Ihre Faust ballte sich in der Tasche, aber sie blieb höflich. Noch.

  • TAuron sah ihren Ärger.


    Taurons stimme klang immer noch bedrohlich aber er riss sich zu sammen nicht mehr zu brüllen.


    "ICh weis es geht um deine Ehre und genau des wegen mache ich hier so einen Aufriß und genau des wegen geht es auch um mich und meine Ehre.
    Der Captain für alle und alle für den Captain.
    Und das es die Manschaft nicht ist hatte ich schon geklärt.Fals du dich erinnerst, ich hatte er wartet das du dich um die Sache kümmest und die Papiere sind im Moment egal deine Ehre steht hier auf dem Spiel.
    Verlierst du dein Gesicht verliere ich es.
    Und jetzt komm mir nicht mit beleidigt sein.Befehl ist Befehl und gerade du solltest ein Vorbild sein für die Manschaft sen.Und du bist nicht der einzige der sich darum kümmern wird."


    Jetzt wurde er doch einwenig wieder Lauter


    "Ich kümmer mich auch drum."

  • Sie schwieg.
    Was hätte sie jetzt noch sagen sollen?
    Er war wütend und wenn er wütend war, ließ man ihn besser wütend sein und kam ihm nicht mit Argumenten.
    Sie nickte nur und biss sich auf die Lippe, bis sie blutete.
    Als sie ihren Ärger einigermaßen unter Kontrolle hatte, preste sie heraus: "Weswegen hast du mich rufen lassen... El Asalto?"

  • Sie hat war lich schneit, gekonnt um Schifft,dachte er.


    Seine Mine wurde zu einem Ausdruckslosen Gesicht.


    ""Sonea hat mich heraus geforder im Ringen, weil ich meine Schreibstube zerschlagen habe und ihr die Möbel leitaten.Um es nur zu erwähnen das habe ich getan weil man deine Ehre beschmutzt.


    (Es war etwas zorn in den letzten Worten, aber die art von zorn wenn etwas tief im herzen Schmerzt.An niemanden gerichtet nur aufrichtiger Schmerz.)


    "Und du bist der Richter."

  • 'Wieso zerschlägt er seine Möbel, nur um meiner Ehre Willen?', dachte sie sich. Sie verstand es nicht. Nicht wirklich. Immerhin musste er sich eher um seine Ehre Sorgen machen. Sie hatte ja schon mit dem Gedanken gespielt, ihren Hut zu nehmen und zu gehen, damit sie seinen Ruf nicht noch weiter ruinierte. Aber sie war kein Feigling. Sie würde sich nicht kleinkriegen lassen. Und von Leuten, die noch nicht mal anständig schreiben konnten, schon zweimal nicht!!!


    Sie nickte und trat einen Schritt zurück, streckte beide Arme aus, je einen nach einer Seite.
    "Wollt ihr das wirklich hier machen? Nicht, dass uns die Wache dazwischenfunkt." Als keine Reaktion folgte, nickte sie.
    "Die Kontrahenten stellen sich bitte einander gegenüber auf. Fünf Schritt Abstand. Und die Waffen zu mir!"

  • Sonea deutet nur auf den schon abgelegten Komponentengürtel und nahm dann ebenfalls Aufstellung.


    "Habt ihr besondere Regeln für einen Waffenlosen Kampf?" fragte sie noch nach. Ringen war für sie ein Waffenloser Kampf, nicht mehr.

    Tasogare Sasori Ito Sonea


    Träumer des Traumes
    Mahou Tsukatai und Botschafterin des San-ji zu Sekai
    Bewahrerin der Universität der 5 Wege zu Mitrasperas

  • Langsam dämmerte ihr das Tauron etwas anderes unter Ringen verstand als sie, aber gut, damit würde sie leben müssen. Sie nickte und wartete auf das Go von Sirene.

    Tasogare Sasori Ito Sonea


    Träumer des Traumes
    Mahou Tsukatai und Botschafterin des San-ji zu Sekai
    Bewahrerin der Universität der 5 Wege zu Mitrasperas

  • In einiger Entfernung stand ein junger Mann, der das Schauspiel - dezent hinter einer Hausecke - beobachtete. Er trug etwas schmuddelige, einfache Kleider in Naturfarben, seine Haare waren schulterlang und hingen in fettigen Strähnen herab. Er grinste, während er auf einem Grashalm herumkaute


    "Na, schau mal einer an. Fast schon niedlich. Da kann man doch sicher was damit anfangen. Sid, du bist ein Hund." ...murmelte er zu sich selbst, und seine Augen funkelten seltsam dabei.

  • Nach dem Tauron Sonea umkreist hatte, die ihn aber nicht aus den Augen ließ, griff er an.
    Nahm sie an der Taile und hob sie hoch. Sonea hatte leider ihre Arme frei, umschlang Tauron Presste sich gegen Ihn, benutzte ihr gewicht und die Schwerkraft so das Tauron umfiel.
    Als Tauron fiel spurte er ihren leib und genoss diesen Moment und seine Wut verflog ein wenig. Er lies sich auf den Boden fallen und seine Arme von Sonea auf die Steine drücken. Sie hatte gewonnen.


    Sonea sprach zu Tauron. “Ihr wolltet gar nicht gewinnen.
    Und lies ihn los, stand auf. Tauron schaute Sonea nur mit einem Blick an der hätte sagen können. “Wer weiß.“


    Als dann geklärt war und er der Dame Glanwen Menelir einen Lebensbaum schuldete.
    Schaute er Sirene an.


    "Bring mir den Schuldigen wahre die Gesetze Renascans aber ich will den Schuldigen."


    Dann ging er zum Zaunkönig. Er dachte sich vielleicht kann ja man dort etwas Heraus finden.

  • Das Treiben im Kontor hörte nie auf. Einige Waren wurden gerade aus den Lagern gebracht und auf Schiffen aus fremden Ländern verfrachtet.
    Am Kran hingen Waren die ein gelagert wurden. Gegen über dem Kontor lag die Asalto Ehilos am Steg.


    Tauron wich einigen Arbeitern aus, die geschäftig um her liefen.
    Er ging ins Kontor, an seiner Schreibstube vor bei. Die Tür war noch offen, das Mobiliar zerstört und überall lagen Pergamente auf den Boden.


    Tauron nahm die Treppe an der Ostseite in seinen Wohnbereich.
    Als er die Tür auf machte, schien es als gehe man in eine andere Welt. Draußen das Kontor, staubig zugig.
    Hier wohlig warm, Teppiche und Bilder an der Wand Möbel aus fernen Ländern, Geschmackvoll zusammen gestellt.


    Tauron geleitet Feleya, in die Stube.
    Ein großer aus roten Ziegeln gemauerter Kamin, in dem ein Warmes Feuer brannte zierte den Raum. Da vor stand eine Sofa, zwei Sessel und ein beachtlich großer Ohrensessel.


    "Nehm Platz, und fühlt euch wie zu Hause."

  • Die Elfe sah sich schweigend um und lies die Eindrücke auf sich wirken.
    Als sie dann in den Räumlichkeiten ankamen, blickte um sich, nickte und nahm dann bei einem der Sessel Platz.


    Vielen Dank.

  • Tauron legte seinen Gehrock ab.Drehte den Ohrensessel vom Kamin gegen über von Feleya. Am Kamin hing ein breites Bang mit Drachen verziert an dem er kurtz zog, bevor er sich setzte.


    So gleich kam eine Zofe herein und Fragte den Herrn Baron um sein begehren.
    Tauron erwiederte bring uns Tee, aus Samakant und das Geback für die besonderen Gäste.


    Die Zofe ging darauf um zu tun was ihr Aufgetragen wurde.
    Tauron sah Feleya an und es schien ihr als würde er einen Moment durch sie Hindurch sehen an einen andere Ort.

  • Feleya sagte weiterhin nichts, sondern sah zunächst ins Feuer. Als die Zofe ging, blickte sie Tauron an, der scheinbar über irgendwas nachdachte. Sie gab ihm die Zeit die er benötigte und wartete ab.

  • Seine Gedanken flogen von der Fischerhütte übers mehr zurück, in die Stube wo Tauron saß.


    Die Zofe kam rein und brachte den Tee und das Gebäck.
    Stellte neben den Sessel von der Elfe und dem Baron jeweils ein kleinen Tisch.
    Darauf eine Tasse Tee die frisch ein geschängt wurde.Daneben einen Teller mit kleinen Keksen.


    An die Zofe gerichte.
    "Danke Marie"
    Die Zofe machte einen kniks und ging rückwärts aus dem Raum, schlos die Tür leise hinter sich.Das Feuer prasselte im Kamin.