Gasthaus "Zum Singenden Wald" Teil 2

  • Danara hatte gerade einen Schluck von ihrem Becher genommen als Dunja an ihren Tisch kam begrüßte sie Dunja lächelnd ging aber auf ihre Frage nicht weiter ein. Nachdem Dunja, Danara mit Xavie bekannt machte nickte sie ihm freundlich zu dann meinte sie zu Dunja, "Natürlich nehmt Platz." Zu Xavie gewandt sagte sie, "Es ist mir eine Ehre euch kennenzulernen."

  • "Ja Ihr könnt mir bitte einen Becher Met mitbringen Dunja wenn Ihr so Nett währet." sagt er zu Dunja.


    "Nun Danara wie mir Dunja erzählte seit Ihr aus Lantra, und man trifft nicht häufig auf Landsmäner wenn man in der Ferne ist. Daher wollt ich euch gerne Kennenlernen. Aus welcher Ecke Lantras kommt Ihr denn?" erzählte er Danara.

  • Danara sah Xavie lächelnt an, ihre Augen strahlten. " Ihr seid wirklich aus Lantra, Tesha scheint mir doch ein wenig hold zusein. Nun ich kommen aus dem süden Lantras." Doch wird ihr Gesicht doch wieder ernster, "Ist der Krieg vorbei?" Fragt sie.

  • "Gerne!"


    Dunja nickt zustimmend und verschwindet dann Richtung Theke, um dort bei dem wirt einen Becher Met und einen Krug Apfelwein zu bestellen. Während sie auf das Gewünschte wartet lächelt sie verschmitzt...

  • Er betrat den schankraum und schaute sich rasch um. Schnelll hatte er den Fremden ausgemacht, der an einem Tisch mit einer unbekannten Frau saß, Dunja stand an der Theke. Kurz überlegte er und nahm dann an einem Nachbartisch Platz, so daß er die Gespräche der drei gut würde hören können.
    Bei einer der Schankmaiden bestellte er sich einen Humpen Bier.

  • Mit Met und Apfelwein in der Hand kehrt Dunja zu Danara und Xavie zurück. Als sie des Fremden am Nachbartisch ansichtig wird, runzelt sie kurz die Stirn und Unmut liegt auf ihren Zügen. Dann jedoch nimmt sie Platz, reicht dem Herrn aus Lantra seinen Met und gießt sich selbst etwas von dem Wein ein. Etwas nachdenklich folgt sie dem Gespräch zwischen Danara und ihrem Landsmann...

  • Als Dunjas Blick auf ihn fiel und er ihre Unsicherheit über seine Anwesenheit bemerkte, lächelte er ihr kalt zu. Genüßlich nahm er einen tiefen Schluck von seinem Bier und schaute dann aufmerksam zu dem Nachbartisch hinüber.

  • Danara ist sichtlich geschockt von der Nachricht, "Die Assynther haben den Krieg verloren? König Niam wurde leider gestürzt und durch jemand anderen ersetzt? Diese Bastarde haben wirklich verloren?" Immer noch ungläubig schaut sie Xavie an doch dann antwortet sie ihm auf seine Frage, "Ein Freund hat mich auf ein Schiff gebracht das mich dann hier herbrachte. Also eigentlich der Wind."

  • "Was heißt leider gestürzt, alles ist besser seit Lord Cornelius den Thron bestiegen hat, König Niam war ein Thyran, in den letzten Jahren. Es ist gut, dass er gestürtzt ist." antwortete er ernst, "der ganze Krieg brach überhaupt wegen der Königin aus, aber das ist eine lange Geschichte. Und wie lange seit Ihr schon auf der Insel Danara?"

  • Danara sah kurz zu Dunja herrüber dann wieder zu Xavie. Ernst meinte sie, "Wie könnt ihr sowas nur sagen, durch diese Bastarde habe ich....." Hier stockt sie und meinte, "Es ist nicht wichtig. Ich bin erst seit einigen Wochen hier. Doch darf ich fragen was euch hier ihn verschlagen hat?"

  • Auch wenn Dunja Danaras Worte nicht so recht versteht, lächelt sie ihr aufmunternd zu, als ihr Blick sie trifft. Hin und wieder jedoch schaut sie zwischendurch nachdenklich zu dem Fremden hinüber...

  • Danara sieht Xavie an, in ihrem Gesicht kann man im Moment nicht lesen was sie empfindet, sie nimmt einen kräftigen Schluck aus ihrem Becher und sieht Xavie wieder an. "Nein davon wußte ich nichts." meinte sie betrübt, "Die arme Königin, wie konnte König Niam sowas nur machen?"

  • Überrascht stellt Dunja fest, daß Danara sich an ihre Heimat erinnern kann und fragt sich, wie diese Wendung der Dinge wohl zustande gekommen sein mag. Interessiert schaut sie die junge Frau an...