Auf den Staßen Montralurs

  • Nunila ritt mit ihren Gefährten Ivanna und Rir hinaus aus der Sradt. Interessiert sieht sie sich die Gegend an. Plötzlich erschreckt sie Rir die aus einem Gebüsch geschossen kommt. Sie faßt sich an die Brust und muß lachen, "Daran muß ich mich aber noch gewöhnen" meint sie zu Ivanna

  • Ivanna beobachtet Rirs Gebaren mit einer guten Portion Humor und macht sich mit der Zeit einen Spass daraus zu erraten, wann die Katze sie das nächste Mal erschrecken wird. Auf Nunilas Worte hn zieht sie nur lachend eine Grimasse, um dann plötzlich, scheinbar von Rir angesteckt, ihre Stute anzutreiben und davon zu stieben.

  • "Na, warte!" Nunila lacht und treibt auch ihren Hengst an. Bei dem starken Galop löst sie das Band in ihrem Haar und Nunila merkt kurze Zeit später wie der Wind mit ihrem Haar spielt und sie treibt ihren Hengst noch etwas mehr an. Mit einem Jauchzen galopiert sie an Ivanna vorbei.

  • Rir bleibt wie angewurzelt stehen, als die beiden Frauen an ihr vorbei jagen. Ihre Augen funkeln und ihr Schwanz peitscht hin und her.
    Sie macht einige kleine Schritte vor und zurück, dreht sich ein mal im Kreis doch verharrt auf ihrer Position. Mit brennenden Augen verfolgt sie, wie der Abstand zwischen ihr und ihren neuen Gefährtinnen immer größer wird.
    Doch plötzlich läuft sie los. So, als habe sie gewartet, bis Ivanna und Nunila eine faire Chance haben, beginnt sie nun den beiden hinter her zu hetzen und der Abstand wird von Minute zu Minute kleiner.


    20 Meter, 10 Meter, 5 Meter - Rir hat die Frauen erreicht und sprintet an ihnen vorbei.


    Wenige Meter später dreht sie aprupt um, so dass der Staub vom Boden aufwirbelt, senkt ihren Kopf zum Boden und holt tief Luft . Ein tiefes, lautes Raubtierbrüllen hallt von den Bäumen wieder und schreckt nicht nur etliche Vögrel hoch.

  • Bei Rirs Gebrüll verliert Ivannas Stute die Geduld und geht durch, in gestrecktem Galopp prescht sie über die Strasse, nur fort von diesem Ungeheuer. Ivanna versucht sie wieder zu beruhigen, jedoch es gelingt ihr erst ein gutes Stück weiter. Ruhig spricht sie auf das erregte Pferd ein und tatsächlich hat sie Erfolg. Dann wartet sie auf Nunila und Rir und mustert letztere mit ernstem Blick, "Ich kann wohl verstehen, daß dir das Spass macht, aber wenn das so weiter geht, werden die Pferde entweder davonlaufen oder aber einfach vor Schreck tot umfallen...!" Sie wirkt etwas ratlos, fast als erwarte sie eine Antwort von der großen Katze.

  • Langsam kommt Rir heran geschlichen. Sie läßt die Ohren etwas hängen und wirkt doch tasächlich ein wenig schuldbewußt, wenn ihre Augen auch vor begeisterung glänzen.


    Im gebürhrenden Abstand zu Ivannas noch immer nervösen Pferd setzt sie sich nieder. Ihr Atem geht schwerer als üblich, doch ansonsten scheint sie der kurze Sprint nicht besonders angestrengt zu haben.


    Sie schaut mit ihren gelben Augen zu Ivanna hoch.


    SIE WERRRRRRDEN SICH AN MICH GEWÖHNEN, DASS TUN SIE IMMERRRRRRR


    Erneut formen sich Gedanken zu Worte in Ivannas Kopf und diesmal bleibt Nunila nicht ausgeschlossen


    ES TUT MIRRRRRR LEID

  • Auch Nunila braucht eine Zeit bis sie ihren Hengst soweit hat das er wieder ruhig ist. "Na das war aber nicht nett" meint sie zu Rir und täschelt ihrem Hengst den Hals. Dann muß sie aber trotzallerdem Lachen und hält sich den Bauch, " Ich glaube unsere Gesichter müßen traumhaft gewesen sein."

  • Ivanna grinst kurz zu Nunila hinüber und wendet sich schließlich wieder an die Katze, "Schon gut! Ich mache dir ja nicht wirklich einen Vorwurf...!" Sie winkt lachend ab und wird dann neugierig, "Und du bist sicher, daß sich die Tiere an dich gewöhnen werden?"

  • Einen Moment lang schaut Ivanna Rir entsetzt an, dann muß sie wider Willen schmunzeln, "Natürlich auch eine Möglichkeit...!" gibt sie zu. Dann mustert sie die Katze und fragt schließlich, "Wie machst du das?" dabei weist sie mit der Hand auf ihren Kopf.

  • Rir hört auf ihre Pfote zu lecken und setzt sie auf den Boden zurück. Mit hoch aufgetellten Ohren und schräg geneigten Kopf schaut sie Ivanna an.


    Sie versteht die Frage der Menschenfrau nicht. Doch dann besinnt sie sich auf andere Begegnungen mit Menschen und glaubt zu begreifen, was Ivanna meint.


    WEIS NICHT WIRRRRRRRR MACHEN DASS IMMERRRRRRRRRR SO

  • "Ah... ok!" Ivanna zuckt mit den Schultern und nimmt die Erklärung Rirs so hin, dann jedoch scheint ihr noch etwas einzufallen, "Funktioniert das auch, wenn ich meine antworten denke?" Die ganze Angelegenheit fasziniert sie.

  • Die Menschfrau war seltsam.

    DU BIST MENSCH


    Rir streckt sie auf der Straße aus und nur noch ihre zuckende Schwanzspitze zeugt von der Unruhe, die wohl stetig in ihr brodelt.


    ABERRRRRRRRR VERSUCH

  • Nunila schaut zwischen Ivanna und Rir hin und her im Moment versteht sie nur Hafen, Schiff weg, Rum auch. Sie zuckt mit den Schultern und wartet ab.

  • Rir gähnt und zeigt dabei ihre Zähne. Sie sieht zu Ivanna und stellt die Ohren auf. Eine Weile scheint sie angespannt zu lauschen, doch dann legt sie ruhig ihren Kopf auf die Pfoten und folgt mit den Augen einigen Vögeln, die in die Bäume zurück kehren..

    NEIN

  • Wieder zuckt Ivanna mit den Schultern, "Nun, auch gut!" Sie lacht herzlich, "Einen Versuch, war es wenigstens wert!" Dann schaut sie von Rir zu Nunila, "Also? Nachdem das nun geklärt wäre, wollen wir weiter?"

  • "Von mir aus gern! Wenn ihr nun alles geregelt habt." Sie lächelt die beiden an und reitet weiter dann meinte sie zu Ivanna, "Was hast du da gerade gemacht?"

  • Ivanna muß bei Nunilas Frage lachen, dann gibt sie ihr zur Antwort, "Ich wollte wissen, ob Rir unsere Gedanken lesen kann... aber es funktioniert nicht..."