Ludwigs Alles-Braterei (ehemals Vladimirs Alles-Braterei)

  • Vladimir starrte grübelnd ins Feuer, stand dann auf, und legte seine Waffen an. Dann schnappte er sich den verschnürrten Hund, und beshcloss, mal durch die Seidlung zu laufen.


    irgendjemand würde bestimmt Ahnung haben, wei man hunde zubereitete.....


    ----> HAFEN

  • ---> WACHSTUBE


    Valdimir begrüsste Friedrich,d n er angeheuert ahtte, und erklärte ihm kurz, wie man am besten die beiden Säue ür die Werft evrarbeitet. Er drückzte ihms einen Lohn schon mal im Vorfeld in die Hand, und sagte ihm, dass er im Zaunkönig zu fidnen sei.


    ANschleissend nahm er einen Kuhschädel, der hier schon länger rumlag, suchte sich einen olzppflock, und pflanzte den Schädel auf diesem auf.


    Dann legte er Rüstung und Waffen an, und machte sich aufd en Weg zum Zaunkönig.


    ----> ZAUNKÖNIG

  • ----> ZAUNKÖNIG


    Friedrich hatte das Fleisch ausgeliefret und war scheinbar schon anch hause gegangen. Vladimirsetzte sich ans ausglimmende Feuer, und kramte einige Wurzeln aus seinem Rucksack. Diese zerstiess er in einer Schale und mischte Fett und Wasser dazu, bis sich eine zähe, schwarze Paste bildete.


    Als er die paste fertig hatte, begann er, die Körperteile, die seine Rüstung freiliess, damit abzudunkeln. Auch sein gesicht dunklete er mit einigen Streifen der schwarzen Paste ab.


    Er iess die Farbe einige minuten noch eintrocknen, dann nahm er sich seinen Rucksack und stopfte seinen alten, dreckigen Umhang hinein.


    Schliesslich, nachdem er leise ein Stoßgebet zu seinen Göttern geschickt hatte, machte er sich auf den Weg zum


    ----> PRÄFEKTURGEBÄUDE

  • ---> SPÄHER-GEBÄUDE


    Vladimir kam schlecht gelaunt zurück und legte sich in sein Zelt. Er würde nochmal drüber schlafen, um seien entgültige Entscheidung zu fällen.


    Die Stdatd wurde von einem bösen zauberer bedroht - aber anstatt dagegen was zu unternehemne spielten sie hier lieber den Hofnarren - vor alem mit ihm, dass passte Vladimir garnicht.


    Er shclief ein und wured wie üblich am nächsten morgen von Friedrich geweckt, der schon die drei Schweine abgeholt hatte.


    Gemeinsam schlachteten sie die Tiere,, und nahmen sie aus. Dann entzündete Vladimir ein großes Feuer und Friedrich half ihm, die Schweine zuzubereiten.


    He, Friedrich fragte Vladimir, magts du das Geschäft hier alleine wietermachen, wenn ich gehen würde?


    Friedrich, der sowieso nicht der berendenste war, war überrascht.


    Ähm, wolt ihr von hier weggehen, Herr Vladimir? fragte er.


    Nun, vielleicht. Ich weiss noch nicht. Hier hält mich immer weniger von Tag zu Tag....weisst du? Dein ältetser Sohn könnte dir ja helfen. Und du hättest jeden tag zwei Silberstücke. Aussredem ist der Lohn sicher. Merk dir eins: Mit Essen und Töten kann man immer Geld verdienen. Beides wird immer gebraucht. sagte der Barbar.


    Nun, wenn ihr nicht merh da wärt würde ich alleine wietrmahcen, wenn ihrs gestattet. Das ist besser als Bettler zu sein. Und sauber verdientes Geld. Also, ich komme dann später wieder.
    sagte Friederich, der die ARbeit erledigt hatte. Die Schweine würden bis zum Mitag erstmal richtig braten müssen - das konnten sie alleine.


    Desilusioniert und demotiviuiert legte sich Vladimir, immer noch voll gerüstet, auf ein Fell und starrte in den Himmel.

  • --> vom Dorfplatz


    Zwei Männer, offenbar Handwerker, traten an Vladimirs Zelt heran und betrachteten mit anerkennendem Gesichtsausdruck die bratenden Schweine


    "He, Meister, unsere Mägen knurren wie der Gardeköter!"


    "Ja, ist hier schön geöffnet?"


    "Hmm...warten wir halt mal...kommt sicher gleich..."



    *Gemurmel*


    "...tja, aber dass der Sergeant einfach so verschwindet? Kann doch nicht sein?"


    "Weiß der Geier. Irgendwas muss auch unten beim Hafen passiert sein. Die Garde macht schon den ganzen Tag alle verrückt und stellt komische Fragen."


    "Beim Hafen? Da stand doch auch was auf dem Plakat von Leandro..."


    "Sogar diesen Drago Scylding haben sie befragt und dann mitgenommen. Hab ich vorhin unten beim Hafen gesehen...der wird ihn wohl kaum ersäuft haben"


    "Vielleicht hat er ja was mit Leandros Frau? Ich hab gehört, der soll es ganz schön bunt treiben in seinem Badehaus..."


    "Schmarrn. HEEEE...wir haben Hunger!!! Was ist denn nun?"

  • Vladimir rappelte sich auf.


    Crom shcütze euch, Stadtmänner! Vladimir deuetet beiläufig zu den Wutzen.


    Die sind sccon evrkauft. Aber wie wärs mithUhuhn? Ein halbes Huhn zwei Kupfer?


    Vladimir schritt zu dem Huhn, dass nebenher gemütlich vor sich hingrillte und nahm es vom Feuer.


    Er beschloss, nichts weiter zu kommentieren.

  • "Ah, da isser ja! Jaja, die Götter zum Gruße!"


    Die Männer fackelten nicht lange und zogen jeweils zwei Kupfer aus ihren Säckeln


    "Gerne, gerne. Hast du ein Huhn, dann kannst was tun...hähä..."


    "Meine Fresse...heute früh wohl einen Schelm gefrühstückt, was?"


    Sie schauten erwartungsvoll auf das knusprig-braune Hühnchen beziehungsweise dessen Zweiteilung durch den Barbaren


    "Hat die Garde euch auch schon narrisch gemacht heute? Die scheinen ja jeden auszufragen..."


    "Na, hör mal, schließlich fehlt ja einer ihrer Leute..."


    "Und was soll ich damit zu tun haben bitte? Ich werd wohl kaum einen Sergeanten fressen. Oder gibt`s hier auch Grill-Gardist?"

  • Vladimir steckte die Kupferstücke ein und ein finsterer Blick Vladimirs deuteten darauf hin, dass Grill-Gardist - oder besser gesagt grill-Späher - wohl garnicht so abwegig sein könnte.


    Du meinst die "heldenhaften" Krieger von hier? Nachts vertecken sie sich unter ihren Berichten, un dbei Tga trauen sie sich aus ihren Löchern? Pah. Nö. War noch keiner da. kommentierte e das.


    Vladimir nahm zwei der polierten Holzscheit und platierte auf jedem ein halbes Huhn und drückte sie den beiden in die Hand.

  • Die beiden nahmen ihre Brettchen mit einem dankbaren Nicken entgegen und fingen gleich an, die Hühnchen schmatzend zu verputzen. Dabei schauten sie etwas ungläubig


    "...hm...ihr scheint ja keine so hohe Meinung von unserer Garde zu haben. Ich möchte die Arbeit von denen nicht machen."


    "Nee. Echt nicht. Jeden Tag Drill und Waffenübung und Wache und dann wieder von vorn. Nee."


    "Aber verstecken tun die sich doch nicht...die meisten haben ja im Krieg gedient"


    "...und sich gegenseitig die Köppe eingeschlagen"


    "...aber jetzt doch nicht mehr."


    "Nö. Stimmt. Aber wenn jetzt jemand ankommen würde, so diese Krähe samt Gezücht, dann würden sie dem ordentlich den Kopp einhauen. Woll!!!"


    "Oder irgendjemand hat doch dem Sergeanten den Kopp eingehauen..."


    "Hör bloß auf, du!!!!"

    Thankmar Rhytanian
    Botschafter Magoniens zu Montralur

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  • "Das wäre ja noch schöner, wenn jemand aus der eigenen Truppe da..."


    "Du solls aufhören! Setz ja nicht so Gerüchte in die Welt! Wer weiß, was da für Strafen draufstehen!"


    "Naja...was man so gehört hat, hat er ja schon...so irgendwie...naja...du weißt schon, die Sache mit dem Mordanschlag auf den dicken Lorenzo."


    "Das war er nicht. Da bin ich mir sicher. Der hatte da nix mit zu tun. Gab ja auch keine Anklage!"


    "Stimmt. Gab`s nicht. Hast wohl recht. Soll außerdem seine Leute gut im Griff gehabt haben, so als Ausbilder"


    "Hatter wohl, hatter wohl. Aber nu isser weg. Komische Sache das. Erst wird er wieder Sergeant, und kurz drauf isser weg. Komisch das."


    Die beiden drehten sich schmatzend zu Vladimir


    "Habt ihr den gekannt, den Sergeant Leandro? Der wird ja vermisst, habt ihr gesehen?"

  • Ja, ich habe ihn ein, zweimal gesehen. Wen interessiert das schon, wenn hier jemand vermisst wird? DIe Garde? Euren Anführer? Pah - niemanden. Blutspurena uf der Strasse interessieren ja auch niemanden. Und vergiftete Böllasrohrpfeile, die man auf offener Strasse abbekommen, interessieren ja auch keinen.


    grummeönd mahczte sich Vladimir am feuer zu schaffen.


    Ich glaube er war ein guter Mann. Möge Crom über seine Seele wachen. fügte er an.

  • "Blutspuren? Da hab ich auch was munkeln hören."


    "Jaja. Hab mir auch schon gedacht, dass das was mit dem Sergeant zu tun hat, naja, also mit dem Vermisstenzeugs..."


    "Würde schon zusammenpassen, dass die Garde hier rumrennt wie aufgescheuchte Hühner"


    "Ungebratene halt..."


    "Jo..."


    "Also, für mich sieht das scho stark danach aus, als tät das die hohen Herren sehr scheren, was hier passiert..."


    "Die scheren sich um viel zu viel, wenn du mich fragst...Aufruf hier, Expedition da, Miliz-Ausbildung dort, Palisade da und Zeug...ständig ist was anderes..."


    "Jo...also scheren tun die sich schon...sogar der dicke Lorenzo..."


    "Der soll ja sogar mal eine verwundete Gardistin eigenhändig vom Schlachtfeld geschleppt haben. Mitten in der Schlacht."


    "Ist vielleicht so in der Gegend rumgerollt...oder der wollt die Gelegenheit nutzen..."


    "Ach, halt dein Maul...das hat der doch net nötig...irgendwo im Ausland soll das gewesen sein. Hab ich gehört...eine einfache Gardistin...der dicke Lorenzo...wenn ich`s euch sag..."


    "Naja...die scheren sich schon, wenn hier was ist. Das hat sicher was mit dem Blut zu tun, das hat die Krämerin vorhin auch gemeint...das mit dem Blut...das hätte sie gehört, das da was war..."


    "Ja, aber was war denn? Und was denn für Giftpfeile eigentlich? Wisst ihr da mehr?"

    Thankmar Rhytanian
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  • Vladimir wandte sich um und kramte den Pfeil aus seiner Tasche und zeigte ihn.


    Der da. sagte er kurz.


    Im Hintergrund kam friederich mit seinem kleienn Karren vorebi, und mahcte sich daran, die gebratenen Schweine vom Feuer zu nhemen. Sein Sohn unterstützte ihn dabei.

  • Die Handwerker besahen sich den kleinen Pfeil und machten reichlich dümmliche Gesichter


    "Kennsch net...nie gesehen...bissl klein, das Ding...was macht man denn damit?"


    "Nö...kensch auch net. Und was hat das jetzt mit der Leandro-Sache zu tun? Und dem Blut unten am Hafen? Oder war dat hier oben in der Sieldung?"


    "Also die Krämerin hat gesacht...das war...wo war dat jetzt...nee, doch, da unten am Hafen..."


    "Und was macht ihr dann mit dem Pfeil? Oder is des jetzt e ganz annere Gschicht?"


    "Grüß dich, Friedrich! Wie schaut`s? Alles im Lot?"



    Den Hühnerhälften wurden im Verlaufe des Gesprächs die Keulen abgerissen und genüsslich abgenagt.

    Thankmar Rhytanian
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  • Die Handwerker stellten für einen kurzen Augenblick das Kauen und Schmatzen ein und schauten Vladimir mit weit aufgerissenen Augen an


    "Wie jetzt...in euch...der Pfeil..."


    "Hier oder was? Ihr habt dat Ding hier abgekriegt? Hier in Renascân?"


    "Wer machtn sowas?"


    "Näääääääää...dat gibts ja net..."


    "Ja und? Wer war das?"


    "Woher soll der das denn wissen? Wenn do jemand mit so Pfeile rumschieße tut, wird er wohl kaum sein Name draufschreibe! Oder e Grußkarte dazulege...Dummbattl!!!!"


    "Jo...des is wahr..."


    "Jetzt wird noch mehr klar, warum die Garde hier so rumspringe tut. Sergeant weg...Giftpfeile..."


    "Do gehts zu...mei mei mei mei..."

  • Tja. Für das was hier los ist ist der Sold zimlih mickrig sagte Vladimir. Er schien keine Lust zu haben nochmals alles breitzutreten. Stattdessen holte er einen kleineren Trinkschlauch hervor, als er sah dass beide aufegegessen hatten.


    Vodka? fragte er und streckte den beiden den Schlauch entgegen. Hilft beim verdauen. erklärte er.

  • "Nu ja...wo net viel is, is net viel zu holen, tät ich sagen..."


    "Vodka? Kennsch net...gut für die Verdauung...riecht wie...Ellyriswasser!!! Gerne, gerne!"


    Man sah, dass das Getränk den beiden Freude bereitete


    "...aber was will ma mache. Irgendwie muss man halt schaun, wo man bleibt"


    "Und Arbeit gibts hier genuch. Das muss man sagen. Genuch davon jibbet hier."


    "Jo."


    "Aber des mit dem Pfeil....Sachen gibts...Sachen..."

  • Vladimir zuckte die Schultern.


    Tja. Und sowas nennt ihr "Zivilisation". Wo ich herkenne, nennt man das Krieg. Aber ich bin ja nur ein Wilder, den man ja behandeln kann wie man will.


    sagte Vldimir zynisch.


    Und ihr? Ihr seid keine Krieger, oder? fragte er die beiden mit offensichtlichem Interesse.