Ludwigs Alles-Braterei (ehemals Vladimirs Alles-Braterei)

  • Drago sah Vladimir am Feuer stehen. Er ging auf ihn zu und sprach ihn an: Hallo, der Prokurator schickt mich. Hättet ihr etwas Zeit?

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  • Etwas verwundert regstrierte Vladimir aus den augenwinkeln Drago. Was bei den Göttern wollte der denn hier?


    Egal,dachte sich Vladimir, mmit Feiglingen braucht sich ein Krieger nicht abzugeben.


    Er ignorierte Drago und untrhielt sich weiter mit den Handwerkern.

  • Die beiden Handwerker grinsten


    "Wir? Krieger? Gute Güte, da mögen uns die Götter hold sein, dass wir das niemals machen müssen..."


    "Ja...das können andere viel besser als wir"


    "Jo...das können die wohl..."


    "Nee, nee, mit dem Hammer, der Säge und dem Hobel können wir besser um, viel besser..."


    Drago tauchte auf und sprach Vladimir an, der jedoch keine Reaktion zeigte. Die beiden Handwerker schauten hinüber zum Leiter des Badehauses, dann wieder zu Vladimir...und das ganze mehrmals, deutlich irritiert


    "Äh....ich glaube...ihr habt Kundschaft..."

  • Der Barbar ignorierte Drago. Also versuchte er es noch einmal: Hallo Barbar, wollt ihr jetzt ein Wort mit mir wechseln oder nicht? Ich wollte noch einmal wegen des Pfeils mit euch reden.

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  • Die Handwerker wussten nicht so recht, was sie von der Situation halten sollten


    "Ähm...ja...ich glaube, der Herr möchte mit euch reden"


    Währenddessen - so man darauf achtete - machten sich immer mehr Menschen aus der Siedlung auf den Weg zur Anlegestelle

  • Vladimir warf einen kuzen Seitenblick zu Drago und wandte sich den Handwerkern wiieder zu, und sprach mit einem verächtlcihen Gesichtsausdruck zu ihnen:


    Ich wüsste nicht, was ich mit Feiglingen zu bereden hätte. Da unterhalte ich mich lieber mit Menschen, die - wenn sie auch keine Krieger sind - ehrlicher Arbeit nachgehen.


    Vladimir nahm einen kurzen Schluck aus dem Schlauch und streckte ihn hochmal den beiden Arbeitern entgegen.

  • Drago hatte sich redlich bemüht, mit dem Barbar ins Gespräch zu kommen, um die Sache - wie angeordnet - zu klären. Aber dass er sich jetzt im Staub wand, nur damit ein an selektiver Wahrnehmung leidender Barbar ihm die Ehre eines Gesprächs erwies, so weit war es dann doch noch nicht.
    Drago zuckte mit den Schulten, drehte sich um und sagte im Gehen: Barbar, wenn ihr dann zu einem Gespräch bereit sein solltet, wisst ihr ja, wo ihr mich findet.

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  • Etwas lautstarker sprach Vladimir Drago hinterher:


    Nun, Ich war gestern da zum reden, da wolltest du nicht reden, also wirf mir nichts vor.
    Und ich rede nicht gerne mit Menschen, die mich mit Bögen und Waffen bedrohen lassen. Solchen Leuten überlase ich eher einen Denkzettekl mit der Klinge als mit Worten, bei den Göttern.


    Als Drago wieder ging, setzte Vladimir ein wölfisches Grinsen auf und sprachweiter mit den Handwerkern.


    Da seht ihr es. Die Krieger hier haben zwar Mumm genug einen mit Pfeilen beschiessen zu lassen, aber nicht genug davon, jemandem zum zuhören zu bekommen, oder gar die Sache zuzugeben.
    Und eure Anführer scheren sich scheinbar nicht darum, solche Dinge zu bestrafen.


    Vladimir schüttelt leicht verständnislos den Kopf.


    Ich bin wirklich bestürzt was ihr Stadtmenschen alles zulasst. Da sollte man mal was ändern, meint ihr nicht? Irgend ein weiser mann in Quiriin sagte mir mal, sein Fürst wäre da um dem Volk zu dienen, und nicht umgekehrt. So machen wir das bei uns zu Hause auch. Nur wenn die Stämme zufrieden sind, sind sie auch bereit, für den Khan in den Kampf zu ziehen, wisst ihr?
    Naja, wie dem auch sei, ihr beide scheint wenigstens freundliche Stadtmenschen zu sein.


    Vladimir schien mit sichtlichem Interesse die Meinung der Arbeiter erfahren zu wollen.

  • Bei dem Wort Feigling blieb Drago stehen. Wut kam in ihm auf. Jemand, der augenscheinlich nicht mal einen Waschlappen ordentlich führen konnte, hatte kein Recht, ihn, den Leutnant, Veteran mehrerer Schlachten, so zu betiteln. Er drehte sich um, lief vor den Barbar, und schlug ihm mitten ins Gesicht, gefolgt von einem Tritt in den Magen des nach hinten zurückweichenden. Feigling? Du dreckiges Schwein!
    schrie er dabei.

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  • Das kam unerwartet.


    So langam fragte siuich Vladimir, ob in dieser Stadt eigentlich überhuapt jemand bei klarem Verstamnd wäre.
    Erst hü, dann hott.


    Wütend grif sich Vladimir an die Nase, wischte sie ab, und schaute sich das Blut an Hand an.
    Den tritt in den Magen hatte er kaum gespürt. Der Halb unter fellen vertesckte Panzer hatte ihn vor Schaden bewahrt.


    Zornig funkelnden seine Augen. Er blickte kurz zu den beiden Arbeitern.


    Es wäre wohl besser, wenn ihre eure Stadtwächter holt, bevor hier ein Unglück geschieht. Euer Anführer hat sich ja aufgeplustert wie ein Maikäfer, als ihm auch schon die schere Aussicht auf einen Kampf geboten wurde. Und für sowas wie den da werde ich bestimmt in keinen Kerker wandern. sagte er zu ihnen.


    Vladimir deutete auf Drago:


    Und was dich betrifft: Du verschwindest heir am besten ganz schnell, langsam reicht es mir mit dir.Ghe in dein badehaus und zu deinen Attentätern, und bleib mir am besten aus dem Weg.


    Uneweigerlich stellte er sich locker hin, um weitere Angriffe abzuwehren oder ihnen auszuweichen.

  • Die beiden Handwerker sprangen auf


    "Bei allen Göttern die uns heilig sin! Werte Herrschaften, muss des denn sein?"


    "Könnt ihr net...äh...also...jo..."


    "Äh...Wache...Garde...ja..."


    Die beiden Handwerker schienen sich unschlüssig zu sein, was nun zu tun war. Prügeleien im Zaunkönig hatte man ab und zu ja auch schon mal erlebt, aber die beiden Kontrahenten hier waren ja nun wirklich nicht ein paar Bauernburschen, die sich hin und wieder mal gerne aus Übermut den Prügel ins Kreuz hauen.


    "...bringt euch nicht um...Garde...Gardeeeeeeeeeee...bleib du hier..."


    Einer der beiden stürzte davon, nicht ohne sich hin und wieder umzudrehen, um zu sehen, um nicht schon ein Unglück geschehen sei, während der andere einige Schritte zurück ging, um nichts abzubekommen


    "...also...nur die Ruhe, werte Herrn...es gibt bstimmt...ja...Wege...oder so..."

  • Drago war schon dabei, erneut auszuholen, aber der Schrei nach der Garde ließ ihn einen Moment innehalten. Wenn er den Barbar jetzt weiter prügelte, landete er wahrscheinlich im Knast. Er stellte sich stattdessen vor den barbaren und sagte:
    Ich gehe, wann's mir passt, aber wenn du wieder zu den Loreniern willst, weil dir der Hintern juckt, bitte.

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  • Vladimir schaute ihn verständnislos an.


    Häh?


    fragte er.
    Nach einem kurzen Moment der Ratlosigkeit handelte er.


    Bist du betrunken oder was? Ksch, weg hier jetzt, bei Crom!


    Vladimir schob koppschüttelnd Drago mehr oder weniger sanft von seinem Lagerplatz weg.

  • Drago machte drei Schritte zurück. Es war einfach zwecklos. Er wollte noch etwas erwidern, ging dann aber rückwärts von der Allesbraterei weg, die hinter ihm stehenden Leute machten Platz.
    Nachdem er in sicherer Dinstanz war, drehte er sich und machte sich kopfschüttelnd auf den Weg zum Tempel. Spenden musste er ja auch noch, obwohl mit den Göttern ja jetzt nicht so im Bunde stand.


    --> tempel

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  • Drago hatte sich gerade zum Gehen gewendet, da kam auch schon der kurzzeitig entschwundene Handwerker mit 5 Gardisten zurück. In ein paar Schritt Entfernung blieben sie stehen


    "Aha...die Götter zum Gruße. Dieser wackere Mann hier hat uns holen lassen. Um ehrlich zu sein, haben wir schon so etwas erwartet. Wir haben Anweisung, bei eurer Meinungsverschiedenheit anwesend zu sein und dafür zu sorgen, dass niemand ernsthaft verletzt wird. Anweisung von oben. Von ganz oben. Nun? Sind die Streitigkeiten ausgeräumt? Oder haben die Herren sich noch etwas mitzuteilen?"


    Die beiden Handwerker blickten abwechselnd zu den Gardisten, zu Drago, zu Vladimir und dann sich gegenseitig an. Sie wussten herzlich wenig mit der Situation anzufangen...

  • Der Anführer der Gardisten wurde etwas schärfer im Ton


    "Moment. Niemand geht hier irgendwo hin. Und wann wir abziehen, das lasst doch bitte unsere Sorge sein. So schnell geht das nicht. Sind eure Meinungsverschiedenheiten ausgeräumt? Ich habe Befehl, mich selbst davon zu überzeugen, also mir dies bestätigen zu lassen. Von beiden werten Herren. Wissen die Götter, welche Meinungsverschiedenheiten dies sein sollen, ist mir auch herzlich egal, aber so lautet der Befehl."


    Die Handwerker standen währenddessen glotzend in einigem Abstand und warteten erstmal ab

  • Vladimir sah sich das eine Wiele lang an, dann mischte er sich ein, und zishcte den gardisten zu:


    Haltet den von hier fern. er deutet auf Drago.


    Bei Crom - sonst passiert noch ein Unglück. Ich bin hier hergekommen um das Böse zu bekämpfen, und nocht um mich mit irgendwelchen räudigen Halunken herumzuschlagen.
    Was die "Meinungsvershceidenheit" - hah, ihr seid echt lustig manchmal - betrifft: Euer Chef wollte richten, und ich habe mich gefügt - vorläufig. Aber er hat noch ni gemacht - also, ihr wisst was ich meine, oder?.


    Dann zuu Drago:


    Und du wage es nicht nochmal gegen mich die Hand zu erheben - sonst werde ich richtig sauer.


    Grimmig nahm Vladimir einen lletzte Schluck aus dem Trinkschlauch und warf ihn wutenrannt in sein Zelt.