Ziemlich erschöpft und den Tränen nahe geht Ariann in Richtung Hafen, der Koffer hat inzwischen viele Schrammen und ihr Umhang und Kleid sind von dem Regen, der kontinuierlich stärker wird, völlig durchweicht.
Leise flucht und murmelt sie vor sich hin, immer wieder nach einer Kutsche ausschau haltend, die sie zum Hafen bringen könnte.