Der Aufbau von Nomerre

  • es war spät am abend als die versammlung begann, demanor stand auf einem tisch in den trümmern der ehmaligen ratshalle, die sterne waren schon duch die zerstörte kuppel zu sehn und die bewohner der stadt strömten in die halle
    als ein großer teil von ihen dort versammlet war und alle schwiege, fing demanor an zu sprechen.



    " bewohner von nomerre , wir die elben anorells gaben unsere heimat um euer land aus den klauen der nymbras zu befreien und noch immer ist diese gefahr nicht ganz gebannt, die berge werfen tiefe schatten in euer land .
    wir bieten euch an mit euch diese stadt wieder aufzubauen und sicherer zu machen damit wir gemeinsam hier leben können.. "


    demanor machte einen moment pause und wartete die reaktion der bewohner ab..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

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  • es gab nicht viel reaktion von den bewohnern, demanor dachte schon das sie vielleicht angst hätten etwas falsches zu sagen. doch er wollte keine gemeinschaft auf einem fundament aus angst gründen und versicherte das die bewohner nichst zu befürchten hätten.

    er erzählte ihnen das die verteidigunganlagen verbessert würden und das sie versuchen werden den fluss so umzuleiten das die stadt von allen seiten von wasser umgeben ist, um das anrücken von belagerungstürmen und anderem schweren gerät zu verlangsamen.

    er erinnerte ich das es in anorell eine alte festung gab, die in einem ähnlichen gelände lag und das diese duch ein bewässerungssystem die ebenen vor den mauern binnen kurzer zeit in eine sumpflandschaft verwandeln konnte.. aber das war ein gedanke den er vorerst auf eis legte.


    er erzählte noch eine weile und kam dan zum schlusswort.
    und er spürte das viel neue hoffung schöpften.

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

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  • Die Ratsmitglieder sind alle bei der Verteidigung der Stadt gefallen. Man misstraut den fremden Schattenelfen, da ihre Rasse hier unbekannt ist. Daran kann auch deren Hilfe bei den zurückliegenden Kämpfen erst langsam etwas ändern.
    Die einzelnen großen Häuser der Stadt bereiten gerade Wahlen vor, um neue Ratsmitglieder zu wählen. Etwa 80% der Stadt sind durch die Kämpfe und Brände zerstört worden. Die Bevölkerung lebt in den Resten ihrer Häuser und braucht händeringend neues Baumaterial an Hölzern. Die meisten Steine sind natürlich wieder verwendbar. Die Schmieden sind notdürftig wiederhergestellt und die Schmiedefeuer brennen Tag und Nacht. Dennoch leidet die Bevölkerung große Not und der Winter naht.

  • es war ein kühler morgen und demanor lies seine offiziere antretten
    und besprach mit ihnen die lage der stadt und sie erzähltem ihm wie es um die stadt stand, das es überall an feuerholz fehlte und die narungsvorräte sehr kanpp waren und viele den winter nicht überleben
    werden wenn man dem nicht abhilfe schaffen würde.


    sie beschlossen das ein teil der anorellichen soldaten in den umliegenden wäldern holz und nahrung beschaffen würde...

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

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  • Die Familien der großen Häuser hatten ihre Abgesandten in einem der alten Räume des Rathauses versammelt und das Wahlgremium beriet sich Tag und Nacht.


    Derweil beobachteten die Nomerrer interessiert das Treiben der anorellichen Elben.

  • Am späten Abend desselben Tages berichtet ein Meldeläufer von der Sichtung eines schwer bewaffneten Trecks mit zahlreichen Fuhrwerken und einer großen Schafherde aus Richtung Westen.
    Niemand wußte genau wohin diese Truppen verlegen wollten, doch allem Anschein nach zogen sie zum Zhito-Delta und somit auch nach Nomerre.
    Der Morgen des nächsten Tages brachte die Antwort.
    Ein Bote in den Farben Messanias, wie sich der Bärengrund seit der Eroberung der gleichnamigen Stadt nun nannte, erreichte Nomerres Ratshaus.


    Vor den Rat getreten erklärte er:
    "Mein Name ist Wanfrid Legedorn, ich bringe Kunde von Statthalter Ratul aus Messania, er schickt euch fünfzig Ochsengespanne mit Korn, Brennholz und Werkzeugen aus den Schmieden der Bärenfeste, Eine Kompanie Pioniere, eine Herde dickbewollter Schafe und Ziegen, Kleidung, Decken und seine besten Wünsche für den kommenden Winter."
    Zwischen ungläubigen, staunenden und von Glück gerührten Gesichtern fügte er hinzu, "Es ist alles Euch und er sagt, einige der Rinder sind Zuchttauglich, er entschuldigt sich, daß es so lange gedauert hatte, da einige der Waren erst von Gerund eingeschifft wurden.
    Er will sich so, im Namen Reichshüter Aldhayns für die unablässige Freundschaft und Unterstützung Nomerres im langen Kampf gegen die Nymbra des Zackengebirges bedanken.
    Und er wünscht sich ein gesundes Wiedersehen im Frühjahr, wenn er vorbei kommt um eure Fortschritte zu bestaunen.
    Ein Frohes Winterfest!"


    Endlich erhob einer der Ratsherren das Wort und bedankte sich im Namen seines Volkes, dann sagte er:
    "Sobald deine Freunde eingetroffen sind, werden wir sie mit einem großen Fest willkommen heißen, Larulf, schickt einen Boten zu Herrn Demanor, sagt ihm wir wünschen daß er und seine Schattenelben daran teilnehmen, berichtet ihm was uns berichtet wurde und lasst uns alle mit Zuversicht in die Zukunft blicken.... "

  • als der bote bei demanor erschien, war dieser grade im begriff auf sein pferd zu steigen um mit einigen seiner männern in den umliegenden wäldern zu jagen.
    der trupp der holz besorgen sollte war schon seit dem morgengrauen in den wäldern..


    demanor hörte die worte des boten und lies von sich ausrichten, das er und seine männer an dem fest teilnehmen würden.
    als der bote zu seinem herrn zurückgekehrt war und die schattenelben unter sich waren, lies demanor seine höchsten offiziere vesammeln.


    sie besprachen wie sie die stadt wärend der feierlichkeiten absichern
    konnten.


    sie beschlossen das nur ein kleiner teil der schattenelben an dem fest teilnehmen durften..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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  • es war ein berauschendes fest, auch wenn nur ein kleiner teil der elben daran teilnehmen durfte ,so hatten sie doch einen schönen abend der bestimmt noch eine weile in manchem munde sein würde.
    demanor selbst war nur kurz unter den gästen anwesend, ihm lag die sicherheit der stadt sehr am herzen denn er wollte nicht, das die stadt jemals wieder erfolgreich durch die nymbras angegriffen würde.


    am nächsten morgen waren die anorellichen truppen schonwieder damit beschäftigt, die wehranlagen zu verbessern. hier und da legt demanor selbst hand an, jeodch war er sehr damit beschäftigt den überblick zu behlaten und die männer mussten gut eingeteilt werden da die stadt nie alleine von menschen bewacht wurde.
    den ganzen tag standen anoreliche soldaten an den toren und auf den zinnen.


    als demanor abends mit seinen offizieren und einigen vertrauten in seinen haus trafen um wie jeden dritten abend die lage der stadt zu besprechen kamen sie auf das thema das an der westküste montralurs in der der nähe von gerund und merndil die anorlliche flotte lag 4 kriegsschiffe 2 große transportschiffe für truppen und 3 mittlere handelsschiffe und zu guter letzt das flaggschiff der anorllichen flotte die lendar ares.

    man wollte diese schiffe an die südliche küste von monralur abziehen und zwar in die nähe der stadt ljola und dort an der küste einen kleinen hafen mit kasserne zu erreichten um von dort über den fluss zhito die stadt nomerre mitzuversorgen und gleichzeitig die stadt ljola zu
    schützen.

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  • die elben auf den zinnen der stadtmauer sahen am horizont einen reiter und gaben ein zeichen an die torwachen.

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  • es standen vier elben am tor , sie waren von großer gestalt und trugen schwarze lederrüstungen, als waffen hatten sie speere und schwerter bei sich. einer von ihnen ging auf die elbe zu, er hatte nur noch ein auge und sein gesicht war auf der seite wo das auge fehlte vernarbt - er schien kein unbeschriebnes batt zu sein, was das kämpfen anging... er antwortete mit ruhgem ton.




    " mae schwester ! ich habe befehl von heermeister demanor jeden nach seinen anliegen zu fragen , der dieses tor passieren will. nun was führt euch nach nomerre? "

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  • er nickte leicht.


    " willkommen in nomerre, sucht eure familien.. ich hoffe das ihr sie findet! "

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  • Meren bedankte sich bei dem Wachposten und trat mit ihrem Reittier durch das Tor.
    Das Gesicht der Stadt hatte sich deutlich verändert.
    Nomerre, welches Meren noch vor anderthalb Jahren gekannt hatte gab es nicht mehr. Trümmer dominierten nun das Stadtbild.
    Meren hatte ein wenig Mühe sich zurecht zufinden, als sie vor den Resten der Schmiede ankam, die einst ihrer Familie gehört hatte.
    Traurig ging ihr Blick über die Mauern.

  • demanor sahs in seinem haus vor dem un kamiend studierte alte stadtpläne, dabei trank er einen wein. bis einer seiner männer seine ruhe störte.


    " herr demanor vor kurzem ist eine elbe duchs westliche tor geritten sie sucht ihre familie. ich dachte ich sollte es euch melden.... es kommen nicht viele elben aus dem westen montralurs hierher. "


    demanor blickte über die schulter


    " du hast richtig gehandelt bruder. geh zu ihr und frag sie ob sie hilfe bei der suche benötigt. "


    als der elb den raum wieder verlies studierte demanor die stadtpläne weiter.

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  • Nachdem Meren eine Weile schweigend an der Ruine, die einst ihr Zuhause war gestanden hatte machte sie sich daran, in den Menschen, die mit dem Wiederaufbau der Stadt beschäftigt waren Gesichter zu suchen, die ihr bekannt vor kamen und die sie nach dem Verbleib ihrer Familie fragen konnte...

  • es waren viele sonnen auf und unter gegangen und die spuren der verwüstung waren schon fast beseitigt, das lag daran das die bewohner der stadt unermüdlich damit beschäftigt waren ihr altes und neues leben wieder aufzubauen. die schattenelben halfen noch immer den bewohnern wo es nur ging und demanor hielt an seinem plan fest, die stadt zu einem bollwerk gegen die nymbrischen truppen auszubauen...

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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