Im Hafen 2

  • Nach einer weile des schweigens schaut Yasim Liandra an


    Wieso hofft ihr das wir auf dem weg zur Taverne keine Probleme bekommen??
    Habt Ihr in Amonlonde probleme mit Dieben oder anderem Gesindel?

  • Einen Moment lang mustert Shinoriel den Hafenmeister etwas überrascht; sie hat sicherlich mehr der Formalitäten erwartet. Doch dann lächelt sie wieder, nickt und entgegnet: "Habt Dank, wir werden uns dann sogleich auf den Weg machen."


    Damit verlassen sie das Haus und machen sich auf den Weg nach Amonlonde Stadt

  • Sie sieht Yasim an lächelt und zuckt mit den Schultern.


    "Ach Yasim, ich denke in letzter Zeit habe ich zu viel gesehen."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Ein kleines Handelsschiff, das vor ein paar Tagen Mitraspera verlassen hat, läuft in den Hafen ein. Brandflecken auf den Segeln, den Spieren, Wanten und der Reling legen Zeugnis davon ab, dass hier einiges passiert sein muss. Die Stimmung an Bord ist jedoch gut. Eine kleine Schar Frauen kümmert sich an Deck um einige Verletzte, einige von ihnen offenkundig Krieger mit älteren Wunden, andere sind Seeleute, die aussehen, als lägen unter ihren Hintern Minen, die jederzeit explodieren könnten.


    Alanis steht mit zwei anderen Frauen in langen, fließenden Gewändern auf der Brücke und versucht, im Angesicht des arg eingeschüchterten Kapitäns, der seinen Leuten befiehlt, die Tonnen auszuwerfen und das Schiff am Kai anzuleinen, nicht zu lächeln. Deutliche Brandspuren auf ihrer Kleidung und eine neue Narbe an ihrer Schläfe sprechen davon, dass sie nicht untätig dabei war, den Mistkerl, der seine Passagiere aufgrund ihrer Notlage mit horrend hohen Überfahrtspreisen zu erpressen versucht hatte, für sein Verhalten zu bestrafen. Da sie noch zwei überaus fähige Magierinnen unter den Heilerinnen an Bord getroffen hatte, denen es mit Hilfe von Freundschaftszaubern gelungen war, die Hälfte der Mannschaft unter ihren Einfluss zu bringen, hatte Alanis Teil nur aus einer Menge theatralischem Schauspiel, einigen Feuerbällen und einer Prügelei mit dem ersten Maat bestanden.


    Erleichterung verbreitet sich auf dem Schiff, als es endlich angelegt hat. Nachdem ihr die Magierinnen Alanis versichert haben, dass sie das Schiff auch gut ohne eine brandgefährliche Priesterin in die Mittellande bringen können, verabschiedet sich Alanis dankbar und freundlich von den Heilern und Patienten, um dann, beladen mit ihrer Kiepe, endlich an Land zu gehen.


    "Das ist also der Hafen der Freien", sagt sie bei sich und atmet tief die frische Seeluft ein. Bei einem Priem kauenden Seemann erkundigt sie sich nach der Lage von Amonlonde Stadt und macht sich dann, ohne Eile und mit einem Lächeln auf dem Lippen, auf den, wie man ihr sagte, langen Weg.

  • Es ist später Nachmittag als vor der Küste die ersten grauen Segel über dem Horizont auftauchen. Für den gewöhnlichen Betrachter langsam, jedoch für den Fachkundigen mit erstaunlicher Geschwindigkeit nähern sie sich der Küste und schon bald ist unter den Segeln mehr zu erkennen und das Schiff stellt sich bald als ein vergleichsweise kleiner Dreimaster mit dunkelgrauem Rumpf heraus, der da auf den Seehafen zuhält. Durch ein Fernrohr kann man wenige Augenblicke später schon erste Details erkennen, zunächst größere Gegenstände wie die wenigen, nicht geladenen Ballistae auf dem Oberdeck, später die Mannschaft, die sowohl aus Menschen als auch aus Elben besteht. Besonders fallen die vielen Gestalten in den dunklen Kapuzenumhängen auf die auf Deck in Position gehen.


    Dann dauert es auch nicht mehr lange bis das Schiff auf einen der Anlegepunkte zusteuert; spätestens jetzt sind jedem der aufmerksam gewordenen Hafenbesucher auch die Symbole am Bug aufgefallen:
    [Blockierte Grafik: http://www.ghulbus.de/chaos/gfx/anor-sul.png]


    Langsam kommt der Dreimaster zum halten, die Landungsbrücke wird heruntergelassen, die Mannschaft beginnt mit dem entladen - und die Passagiere betreten das Festland. Die Anor Sûl hat Amonlonde erreicht.

  • Das Abladen des Schiffes nimmt langsam Formen an. Als nächstes wird ein Karren vorsichtig über die Brücke geführt, gefolgt von einer mittleren Tierherde. Achtzehn Pferde kann man zählen, sowie vier Ochsen, die vor den Karren gespannt werden. Sämtlichen Tieren ist eine edle Abstammung deutlich anzusehen, zudem scheinen sie die Fahrt völlig unversehrt überstanden zu haben. Der Karren wird beladen; Futter für die Tiere, Zelte, Kisten, manche einfach vernagelt, andere geradezu hermetisch versiegelt. Das Treiben rumd um den Wagen wirkt auf den ersten Blick chaotisch, erweist sich aber als überaus effizient; es dauert nur wenige Augenblicke bis zwei Elben - im Gegensatz zu den anderen tragen sie grün-graue Gewänder und keine Kapuze - ihre Pferde besteigen und sich mit dem Ochsenwagen im Schlepptau langsam in Richtung Stadt aufmachen.

  • Endúneath hat sich derweil mit den ersten an Land begeben. In den letzten Monden hatte er für seinen Geschmack viel zuviel Zeit auf See verbracht; Amonlonde war zwar nicht der Tawar en Lamath, aber die Wälder hatten sich schon als akzeptabler Ersatz herausgestellt - und er sehnte sich danach mal wieder einige Zeit im nächtlichen Wald verbringen zu dürfen, ganz ohne Untote, Kultisten, Dämonen-Geist-wasauchimmer...
    An Land erkennt er denn auch sofort die beiden Gestalten die sich in der Nähe der Landungsbrücke aufhalten. Er wendet sich ihnen zu - und wird noch bevor er zum Gruß ansetzen kann mit einem "Ser Indoryst..." von Shinoriel und mit einer Verneigung von beiden begrüßt. Etwas angespannt erwidert er den Gruß, bevor er erwidert: "Ich denke die Formalitäten könnt Ihr beiseite lassen - ich bin ungefähr als alles hier, nur nicht als Gesandter meines Hauses. Wie liefen die Verhandlungen?"
    Shinoriel lächelt. "Sagen wir - ertragreich. Alles kann verlaufen wie geplant, die Details werde ich gleich sera Conatha unterbreiten."
    Der Klingenträger nickt.
    "Nun denn, ich werde mich dann ein wenig... im Hafen umsehen."
    "Natürlich."
    Damit beginnt er über den Hafenplatz zu wandeln, den Blick stets sehnsüchtig zum Wald gerichtet.

  • Mit eiligen Schritten nähert sich Hareth der Kabine der Sera Tel’Alan und klopft kurz darauf mit einem deutlichen Klopfzeichen daran an, nachdem er den Beiden vor der Türe positionierten Wächtern kurz zugenickt hatte.
    Die Geräusche die er von innen vernimmt, zeigen ihm deutlich das sich ausser der Conatha mindestens noch 2 Weitere Personen in der Kabine aufhalten.
    Nachdem er das „Herein“ vernommen hat öffnet er die Türe und Streckte seinen Körper im militärischem Grüße.


    Im Raum halten sich, wie er vermutet hatte, neben der Conatha en Telconthar , an die er sich sogleich wendet auch die Panondae Am'Anethra Cyrchanyon sowie die Adepta Nirnaeth en Naur auf.
    Den eisigen Blicken der Panondae ausweichend räusperte er sich kurz und beginnt zu sprechen: „Sera Tel’alan – wir haben soeben das Amonlonder Festland erreicht und legen just in diesem Moment an deren Hafen an. Die gesamte Delegation ist bereit aufzubrechen – der Karren wird bereits verladen und zum Ufer gebracht. Eure Pferde sind gesattelt. Sera Shinoriel und Tirith Elenoë erwarten euch bereit ebenfalls.“ Nun auch an die Panondae gerichtet begleiten seine Worte nun auch eine kleine, steife Verbeugung: „ Cýrondae Endúneath Indoryst ist mit dem Karren & der Hälfte der auserwählten Tirith voraus gegangen und sichert das Ankommen der Conatha.“ Nachdem er geendet hat, wartet er geduldig bis das Wort an ihn gerichtet wird.


    Wie es ihre Art ist so nimmt die Pandondae Am’Anethra mit ihrem durchdringenden Blick die an sie gerichteten Worte zur Kenntnis und lässt den vor ihr stehenden Offizier mit einem Kurzen Nicken wissen das seine Worte gehör gefunden haben. Dann blickt sie zur Conatha und erwartet ihre Antwort.


    Tíriêl empfängt Hareth mit einem warmen Lächeln, auch wenn ihre Körperhaltung dabei akkurat und etwas steif wirkt. Geduldig wartet sie den Bericht ihres Offiziers ab, wartet bis das stumme Einverständnis der Panondae erfolg ist und erst dann antwortet sie ebenfalls:
    “ Hanon le Hareth! Sagt dem Rest der Delegation und den Wächtern das wir in wenigen Augenblicken an Deck sein werden und das ich es wünsche ohne weitere Verzögerung den Weg zum Festland einzuschlagen. Lasst Shinoriel ausrichten das ich sie unverzüglich zu sprechen wünsche um ihren Bericht zu empfangen!“
    Mit einer kurzen, weichen Verbeugung entlässt die Conatha den Offizier welcher sich ebenfalls nach einer Verbeugung in Richtung der drei Damen wieder aus der Kabine entfernt um die ihm erteilten Befehle zu befolgen.

    "When you play with fire you must anticipate some burns -
    Chasing for desire...It's just a different way to learn"

  • Erneute Bewegung an Deck lässt Endúneath aufmerksam werden; es scheint als würde sich nun die restliche Gesandtschaft auf den Aufbruch vorbereiten. Ein Blick auf den Platz lässt ihn gewahr werden dass die Vorbereitungen abgeschlossen sind; Es kann losgehen. Damit begibt er sich wieder zur Landungsbrücke, wo sich auch die anderen Mondelben schon versammelt haben.

  • Nach ein paar weiteren kurzen Worten wie es nun weitergeht erheben sich die Conatha und die Pandondae. Nirnaeth steht zeitverzögert ebenfalls auf – man merkt der Adepta deutlich die Last an die ihr auferlegt wurde. Aufmunternd lächelt Tíriêl ihr zu. Ihnen allen, ausgenommen der Pandondae wurden neue Aufgaben zugeteilt die jeder von ihnen auf seine Weise nun meistern musste.


    Kurz darauf bewegt sich die Gesandtschaft vom Deck der Anor Sûl auf den Hafen zu. Flankiert von den Wächtern schreiten Tíriêl und Am’Anethra Seite an Seite am Anfang, dahinter Nirnaeth und Hareth und schließlich alle anderen des Gefolges. Abschließend wieder ein paar Wächter.
    Tíriêl, deren Augen besser als die Augen aller anderen Mondelben an das Tageslicht angepasst sind, erspähen sofort Endúneath und Shinoriel am Hafen und zielgerichtet lenkt sie ihre Schritte zu ihnen Hinüber.

    "When you play with fire you must anticipate some burns -
    Chasing for desire...It's just a different way to learn"

  • Blinzelnd kommen nun auch weitere Gestalten an Deck. Gesäumt von der an Bord verbliebenen Wächtern und geleitet von einer Elbin in extravagant ausgearbeiteten Roben in schwarz und violett treten drei Elben hervor, die sich von den anderen durch einige Merkmale unterscheiden. Zum einen weist ihre Gewandung vermehrt Grüntöne auf, außerdem tragen sie nichts um ihre Augen zu schützen. Sie wenden sich teils neugierig, teils unsicher um, bewegen sich dann aber zielstrebig in Richtung Land. Dabei fallen die Verzierungen im Gesicht und an den Händen auf, die Wurzeln und Ästen ähneln - und beim genauen Hinsehen doch wie mehr als nur Verzierungen wirken.
    Jedenfalls hält sie nichts an Deck, sie folgen dem Rest der Gesandtschaft und wirken erleichtert, als sie wieder festen Boden unter den Füßen haben.

  • "Le suilon... Es ist mir eine Freude euch hier bergrüßen zu dürfen, Sera Conatha." Damit verneigt sich Shinoriel vor Tíriêl und Elenoë tut es ihr wortlos gleich.
    "Alles ist arrangiert wie Ihr es wünschtet... wenn Ihr gestattet werde ich Euch auf der Reise in die Stadt alles berichten."

  • „Le suilion Shinoriel! Ich danke euch für die sorgfältige Ausarbeitung eurer Aufgabe und bin gespannt darauf zu erfahren was euch in den letzten Tagen zugetragen wurde!“
    Mit einer Handbewegung gibt sie dem Tross zu verstehen das er sich in Reih und Glied aufzustellen hat. Sogleich rühren sich auch ein paar Elben aus den Reihen derjenigen die den Karren beladen und den Ochsen davor gespannt haben und führen die edlen Reitrösser der Mondelbengesandtschaft zu ihren Reitern.
    Nachdem die Conatha die Zügel ihres Rappens in die Hände bekommt, steigt sie sofort auf das schlanke, edle Tier auf und deutet ihrem Gefolge ebenfalls aufzusitzen.
    Die Führung der Gesandtschaft hat nun Elenoë zusammen mit 2 weiteren Tirith. Dahinter die Conatha, an deren Seite nun Shinoriel reitet, um die Sera darüber zu informieren was sich in den vergangenen Tagen hier ereignet hat und sie auf alles folgende, soweit es in ihrer Macht liegt, vorzubereiten. Die Pandondae niemals als zu weit von Tíriêl entfernt hat sich in die Reihen ihrer Wächter begeben, die hinter der Conatha reiten. Ihre Augen eisig in die Umgebung blickend, alles in sich aufnehmend, stets Wachsam!
    Der Rest des Trosses folg in klarer Formation, flankiert von den Wächtern die strategisch verteilt die Gesandtschaft abschirmen.
    So macht sich die Gruppe der Mondelben aus dem fernen Tivall auf Richtung Stadt

    "When you play with fire you must anticipate some burns -
    Chasing for desire...It's just a different way to learn"

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Tinuríeth Telconthar ()

  • Ein Mann kommt endlich nach Stunden im Hafen an. Er sieht abgehetzt aus, als wäre er den Weg von Amonlonde Stadt bis hierher gelaufen. Er lehnt an einem Pfahl und keucht als wenn er stürbe. Dann schließlich fast er sich und nimmt eine Pergamentrolle aus dem Beutel, einen Hammer und ein paar Nägel, und nagelkt das Pergament an den Balken.


    CETERVM CENSEO OVTILISTEM ESSE DELENDAM
    OMNIVM RERVM PRINCIPIA PARVA SVNT


    GEEK CODE: GO d- s+(+)>+:+ a C++ UL P L++ E W++ N o-- K w O-- M- V PS+ PE++ Y+ PGP+ t+ 5+ X R++>+++ tv+ b+ DI--- D G e++ h---- r+++ y

  • Ein Schiff läuft langsam in den Hafen ein,es ist nicht besonders groß und hat kaum Waren an Bord.An den Spitzen des Zweimasters wehen rot/weiße Fahnen (die Farben Montralurs)


    Als es am Kai angelegt hat und man den Steg runter gelassen hat,verläßt nur ein Passagier das Schiff gekleidet in normaler Kleidung und mit einem grünen Umhang um seine Schultern.Er erkundigt sich nach einem Pferd und den Weg zur Stadt.Alsbald macht Er sich auf um jene zu treffen die ihm am Herzen liegen.

  • Im Laufe des Tages kommt Cordobayan am Hafen an. Er hat Reisegepäck umgeschnallt, trägt eine Holzkiste unterm Arm und stützt sich beim Gehen auf seinen Stab.


    Am Kai blickt er sich kurz in beide Richtungen um und geht dann auf ein Schiff zu, dass schon ein paar Tage hier vor Anker liegt. Er geht auf einen Matrosen zu, der am Unteren Ende der Blanke sitzt und macht auf sich aufmerksamt. Er nimmt die Kapuze ab und schlägt den Mantel zurück.


    Dann hält er dem Mann die Holzkiste hin und sagt:
    < Gib das deinem Käptn, sie dürfte mich erwarten. >


    -- Öffnen! --
    vordert der Mann ihn auf, während er sich erhebt.


    Cordo setzt seine Bündel ab und lehnt seinen Stab dagegen. Er öffnet den Deckel der Kiste und zeigt dem Matrosen das der Inhalt keine Gefahr für den Käptn darstellt. Ganz im Gegenteil glaubt er, dass die drei Flaschen mit ausgesucht hochwertigem Portwein ein gutes Geschenk abgeben.


    Der Seemann nickt, nimmt die Kiste und schließt den Deckel. Er wendet sich um und geht die Planke empor. Nach einer Weile erscheint Käptn Liljas an der Reling und winkt Cordo zu, hinauf zu kommen. Das Grinsen in ihrem Gesicht verrät, dass sie das Präsent wohl zu schätzen weis.


    < Seid mir gegrüßt, Käptn. Ich dachte eine kleine Aufmerksamkeit als Dank, dass die Cazadora mit der Abfahrt noch auf mich gewartet hat, kann nicht schaden. >


    -- Ich grüße dich ebefalls, Cordo. Und ich freue mich darauf, mein neues Sortiment alsbald zu probieren.
    Aber erst zum Geschäft. Das Angebot lautet immer noch eine Überfahrt nach Daynon, und dafür tust du Dienst an Bord und stehst als Schiffsmagier zur Verfügung. --


    < Einverstanden. Ich bin bereit zur baldigen Abfahrt. >



    Kurz darauf werden die letzten Stücke Proviant an Bord gebracht, und das Schiff legt ab mit dem Ziel Daynon.

  • Hmmmmm
    Schnee überlegt angestrengt...


    Na, also das Schiff war groß und hatte nach einem Sturm in der Bucht bei uns in der Nähe fest gemacht. Ich weis aber nicht wie lange die da waren... Ich glaub auf dem Schiff waren Menschen, hab nix anderes da gesehen...
    sie grübelt noch etwas nach
    Ich glaub es war ein grünes Segel dabei, das fand ich ja so toll