Das Wachgebäude der Unterstadt

  • Ashaba runzelte die Stirn und fühlte noch einmal den Puls. Vorhanden.


    "Ich hatte gehofft du könntest mir das sagen. Er hat gezuckt. Mehr weiß ich nicht. Wie es scheint, ist er jetzt wirklich ohnmächtig. Vorher schien es eher eine Art... Schlaf zu sein."

  • "In Ordnung. Dann wecken wir ihn auf, sprechen einige Verhaltensregeln ab und wenn er brav ist, lösen wir den Knebel. Wenn nicht, behält er ihn so lange bis er brav ist. Ich habe Zeit."


    Den Wachen vor der Tür trug sie auf, einen Eimer Wasser zu besorgen. Das sollte jeden aus einer Ohnmacht holen.

  • Ashaba nickte Bellaria als Zeichen der Zustimmung zu. Dann nahm sie den Eimer, schien kurz zu überlegen ob sie gleich den ganzen.... entschied sich und kippte Rannug nicht wenige Liter eiskalten Wassers ins Gesicht.
    Der Staub, der vorher auf dem Boden der Zelle gelegen hatte, schwamm nun fröhlich in Schlieren auf der Pfütze.

  • von dem Zustand der Entspannten inneren Ruhe in die Leere der mentalen Entladung zu stürzen, ist eine unschöne Sache, besonders, wenn sich der eigene Geist weigert zu begreifen warum das geschieht. Wenn dann jemand eine Körperliche Reaktion herbeiführen will die sicha fu den Geist ausweitet ...


    Kälte war Angenaehm und der Körper versuchte sich etwas zu entspannen. Während dessen versuchte die Empfindung zuganz zu dem fast ausgeschaltete Verstand zu gelangen und ihn in eine Realität zu hohlen, die er nicht mochte. Die nicht schmeckte und leicht schmerzte.


    Nachdem er langsam die Augen öffente und Blicke verschoss ... die, wäre er ein Feuermagsu gewesen, die Hölle zum kalten Vorort degradiert hätten ... versuchte er, sich seiner Realität wieder bewusst zu werden und dem was passiert war. Leider wurde er sich verschiedener Dinge recht schnell und sehr unangenehm bemerkbar.

  • Ashaba hatte den Eimer wieder auf den Boden gestellt und die Arme verschränkt. Mit einem freundlichen Lächeln, das Sturm bedeutete, musterte sie Rannug und wartete bis sie wieder halbwegs Erkennen in seinen Augen zu erkennen glaubte.


    "Oh, da ist er ja wieder." sagte sie.

  • Nachdem der erste Dämmer sich langsam zurückzog und nur das Gefühl eines imens großen Schlafbedürfnisses blieb, gepaar mit dem Widerwillen gegen die derzeit vorherschende Bewemlickeit der Persönlichen Freiheiten, erkannt er wer da vor ihm Stand und das hungergefühl mit der leckeren Stricksoße ließen viel Platz um zurückgedrängte Gefühle wieder aufkommen zu lassen. Bellaria nahm er noch nicht wirklich wahr.