Zum brennenden (Neubau) Tisch 18

  • "Theodorik kommst du bitte mal und holst die Fässer hoch?"


    Sofort steht dieser auf und klettert in den Keller. Schnappt sich ein Faß nach dem anderen als würde es gar nichts wiegen und stellt sie hinter den Tresen ab.


    Liandra küßt ihn als er an ihr vorbeikommt.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Ja so klingt das doch annehmbar! Gute Idee, ch kannst du mir eventuell noch was vom Markt zum Kochen besorgen." Liandra macht Mori schnell eine Liste mit Gemüse, Kräutern und etlichem anderen Zeug.
    "Das wäre super, dann muß ich morgen Früh nicht zwingend raus um alles zu besorgen sondern kann gleich mit dem Zubereiten anfangen."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Einen Moment schaut Theodorik Liandra an, dann schappt er sich die Kinder und lächelt sie an: "Also wo suchen wir diesen Götterdiener nun?"

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Theodorik verlies mit Liandra den brennenden Tisch um zum Ratshaus zu gelangen.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • nach einiger Zeit kommt Mori mit einem ollenKorb und einem zufriedenen Lächeln wieder in den Tisch und bringt alles in die Küche...
    Die Blumen stellt sie in ein paar Becher mit Wasser und verteilt sie auf den Tischen.
    Dann setzt sie sich mit einem Becher Saft an den Tresen und holt aus einem Winkel ihres Rockes etwas heraus und lächelt noch ein Stück zufriedener,steckt es aber gleich wieder weg.....

  • Luca öffnet die Tür zum Schankraum des Gasthauses. Bevor er eintritt, lässt er seinen Blick durch den Raum schweifen. Mit der Gewissheit, hier nur unbekannte Gesichter vorzufinden, tritt er ein. Er setzt ein leichtes Lächeln auf und begibt sich langsam in Richtung eines freien Tisches.


    Luca nimmt auf einem Hocker an der Wand platz, von dem aus er die Tür und den Rest des Raums gut im Blick hat. Erwartungsvoll schaut er in Richtung der Schankmaid, die wohl mit mit ihrem Rock beschäftigt zu sein scheint. Der kleine Mann denkt sich nichts weiter dabei und ruft: "Könnt ihr mir wohl einen Met bringen ? ... und einen Teller Suppe mit einem Stück Brot, wenns recht ist!"

  • Da kommt auch Liandra gefolgt von Theodorik und den Kindern in den Tisch zurück. Ein breites, sehr zufreidenes Lächeln auf den Lippen.


    "Hallo!"


    Sie geht direkt zu Mori hinüber. "Hast du alles bekommen?"


    Theodorik geht mit den Kindern zum Kamin und setzt sich zu ihnen auf den Boden um zu spielen.


    Dann bemerkt sie den hungrigen Gast.


    "Oh hallo, entschuldigt, Suppe ist aus, aber ich könnte euch schnell eine Krautpfanne zaubern? Falls ihr solange warten könnt und bis dahin würde ich euch etwas von unserem Kräuterbrot mit Käse anbieten."


    Sie lächelt Ihn an.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Liandra ()

  • Luca blickt freundlich zurück:


    "Sicher, ich habe seit Tagen nichts festes mehr gegessen und bin für alles dankbar, was ihr mir vorsetzt. Außerdem macht der kurze Moment, den ich auf die Pfanne warten muss, nun eh nichts mehr aus ..."


    Er grinst breit und holt einen roten Apfel aus einer Manteltasche heraus, der größer und saftiger erscheint, als alles, was sonst an solchen Früchten in Amonlonde zu finden ist.


    "Vielleicht hilft euch diese kleine Gabe bei der Zubereitung eines wirklich guten Nachtisches ..."


    Mit einem Zwinkern schiebt er das große Stück über den Tisch in Richtung Liandra, welches ohne Mühe für 2 Personen reichen würde.


    "Von diesen Dingern kann man wirklich leben, aber so gut sie auch aussehen ... irgendwann hat man doch wirklich genug davon!"

  • Liandra sieht den apfel etwas skeptisch an dann lächelt sie und nimmt ihn mit.


    "Den kann ich gut für morgen brauchen, zum verfeinern des Rotkohls für den Hirschbraten! DANKE!"


    Dann verschwindet sie in der Küche und holt Luca eine kleine Platte mit Käse und zwei Scheiben Brot.


    "So als kleine Zwischenmahlzeit bis der Hauptgang fertig ist. "


    Sie grinst und verschwindet wiedr in der Küche.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Keine Angst, das Ding ist nicht giftig ...", ruft Luca ihr mit einem Lachen hinterher. "... dafür aber sehr lecker und unglaublich nahrhaft."


    Dann widmet er sich seinem Brot und dem Stück Käse vor sich auf dem Tisch. Bei dem Gedanken, dass der letzte der drei verbleibenden Äpfel des Kapitäns nun für einen saftigen Hirschbraten genutzt wird, von dem der alte Mann nie etwas zu sehen bekommt, kreuseln sich Lucas Lippen zu einem schalkhaften Lächeln.

  • Mori konnte gar nicht so schnell reagieren,wie Liandra wieder in ihrem Element war und deshalb bringt sie Luca den gewünschten Met und grinst Liandra an.
    "Klar...alles in der Küche...wie gewünscht!" ruft sie ihr hinterher.
    "Falls du sonst noch einen Wunsch hast...ruf einfach....falls Liandra nicht wieder schneller ist...versuche ich dir deinen Wunsch zu erfüllen!"
    sie lacht und geht wieder hinter den Tresen und legt die ,von Maglor gewünschten, Belege auf die Kasse.

  • Luca schaunt Moreta nach, verwundert über soviel Freundlichkeit auf einmal. Danach widmet er sich leicht kopfschüttelnd wieder seinem Essen.

  • Es dauert nur wenige Minuten dann verbreitet sich ein Duft von gebratenen Zwiebeln und schmorendem Gemüse. Und kurze Zeit darauf erscheint Liandra mit einem großen Teller auf der eine ´Krautgemüsepfanne vor sich hin dampft und stellt sie Luca hin.


    "Guten Appetit!"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Vielen Dank", sagt Luca in Richtung von Liandra. Danach schöpft er etwas aus der Pfanne auf die bereits leere Käseplatte und schiebt sie wortlos in Richtung Moreta. Genüsslich kauend blickt er ihr erwartungsvoll in die Augen.

  • Liandra muß lachen!


    "Aber Mori sicher bringe ich noch eine Portion! Und keine Angst ich habe nicht vor so bald von hier zu verschwinden. "


    Dann dreht sie sich wieder um und ist auch schon unterwegs zur Küche.
    Auf dem Weg fragt sie auch Theodorik und die Kinder ob sie Hunger haben. Theodorik bejaht mit breitem Grinsen.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.