Zum brennenden (Neubau) Tisch 18

  • Ileaya nippt am Glühwein und dreht sich zu ihm um.


    "Wir waren vorhin dort, aber keine machte auf. Außerdem ist es jetzt zu spät und wenn ihr morgen alle verreist....nein lieber nicht. Ich wolte Montralur einen Besuch abstatten. Dann kommen wir wieder, versprochen."

  • *Ich dachte mir dass Mäuse dir warscheinlich nicht so zusagen, außerdem sind die so schlecht zu fangen.*


    Sagt sie scherzhaft zu Filly


    *aber der Weg zum Hafen ist weit und dauert lange.*


    Aus der Küche ist ein Zischen zu hören und es riecht leicht nach verbranntem


    *Ich glaub das Gulasch braucht etwas Aufmerksamkeit.*


    Und schon flitzt sie in richtung Küche

  • naja, wir vereisen ja nicht alle. Meine Person wird dorthin reisen nachher, der Rest bleibt soweit ich weiß hier in Amonlonde.
    Aber wenn ihr euch noch ein wenig geduldet, ich bin gerade mehr oder weniger dabei meine Sachen zu packen und dann fahr ich auch zum Hafen runter.
    Wir könnten den Weg bis dahin dann gemeinnsam bewältigen.

  • Vittoria hat von dem Gespräch höflicherweise nur Fetzen verstanden, aber die Frage nach Kassandra am Anfang war nicht zu überhören gewesen. Sie geht etwas näher an den Tisch der Gruppe heran. "Entschuldigt bitte, ich hörte, ihr sucht Kassandra? Sie ist heute morgen mit Malglin abgereist. Ich wohne im Moment bei ihr und könnte eine Nachricht übergeben."

  • ähm bei allem Respekt, wenn sie schon abgereist sind und ihr bei den beiden wohnt ist es sinnvoller wenn ich die eventuelle Nachricht weitergebe da ich den beiden gewissermaßen hinterher reise. Ich treffe sie dann in Daynon.
    Ich muß dann aber auch bald los denk ich.


    Maglor fängt an seine Sachen zusammen zu suchen und stellt alles neben die Tavernentür welche zum Markt führt.

  • "Das sit natürlich noch sinnvoller." Vittoria lächelt und setzt sich wieder.


    "Liandra, komm mich doch mal draussen bei der Hütte besuchen, dann können wir Quatschen. Oder ich bring mal die Kinder mit hierher - ich hab immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich die zwei Kassandra oder jetzt Ellemir aufhalse. Die ganze Nacht hab ich Schilf geschnitten, das geht mit den zwei Rabauken dabei nicht. Fellis würde mir nachkrabbeln und ertrinken, und Alexander würde bestimmt ein riesiger Blödsinn einfallen. Gleich versuch ich noch ein paar Stunden Schlaf zu kriegen, und dann gehts mit den Kindern, vielleicht auch Ancale noch dazu, wieder auf die Baustelle. Also, FALLS du mal Zeit und Lust hast, komm einfach hin und guck, wer da ist. Und wenn du Pilze zum Kochen brauchst, find ich bestimmt welche."

  • Ileaya begutachtet die Situation etwas amüsiert udn doch ein wenig verwirrt. Sie nickt zur Begrüßung und dann wieder als sich die Person zurückzieht. Sie lächelt kurz und höflich und wendet sich an ihre Begleiter die jedoch viel verwirrter schienen. nach ein paar Worten war der nachdenkliche Ausdruck aus ihren Gesichtern verschwunden.


    Die Gruppe bedankte sich bei Maglor und Wiesel, nachdem sie die Suppe genossen hatten, ohne eine Spur Verbranntes raus zu schmecken. Dann erhoben sie sich alle grüßten zum Abschied und verließen die Taverne wieder nach draußen, um dort auf Maglor zu warten und mit ihm zum Hafen zu reisen.

  • Wiesel winkt Maglor und der Gruppe zum Abschied und macht sich danach an den Abwasch, bediehnt ein paar Gäste, gibt Vittoria endlich ihren Korb wieder und setzt sich danach mit einem Glas warmer Milch hinter dem Thresen.


    Hoffentlich kommen alle wieder gut nach Hause.


    Sagt sie zu sich selber.

  • Die Tür öffnet sich und ein Fremder betritt die Taverne. Seine Kleidung sieht nach einer längeren und unruhigen Reise aus.


    Er trägt einen braun / schwarzen Waffenrock. Die Farben sind in Form eines X angeordnet und ihre Naht ist mit einem weinroten Streifen übernäht. Schwarze Schulterplatten, an denen ein grüner Umhang befestigt ist., ruhen auf seinen Schultern. Er trägt dunkle Armschienen aus starkem Leder, die mit Messingstreifen verziert sind und brünierte Beinschienen. Auf seinem Rücken trägt er ein Schild, daß auf der linke Seite wie eine Drachenschwinge aussieht und in der Mitte ein Wappen, in den Farben des Waffenrocks mit einem Schwert auf dem ein Blatt liegt, hat. An seinem Gürtel trägt er eine schwarze lederne Scheide, aus der sein Schwert ragt, da es eine Doppelklinge besitzt. Auch dort findet man das Wappen. In seinem rechten Arm hält er einen griechisch anmutenden Helm.


    Andrásh ist froh wieder mal ein festes Dach über dem Kopf zu haben und fühlt sich sofort wohl, als ihm die Wärme der Schenke ins Gesicht schlägt. Er sucht sich einen freien Tisch in einer Ecke und stellt seinen Helm darauf. Bevor er sich hinsetzt stellt er sein Schild griffbereit neben sich. Leise stöhnend lehnt er sich auf den Tisch und schaut sich nach dem Wirt oder einer Schankmaid um.

    Der er mørke tider, men noget er og altid...

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  • Gelangweilt schaut er sich die angeschlagenen Verkündungen an. :kaf
    Hier schien nicht viel zu passieren. Oder es kommen selten Leute hierher. So wenige Neuigkeiten und dazu noch so alt...


    Na wenigstens bedeutete es, daß er hier velleicht mal ein wenig Ruhe finden konnte. Hauptsache er würde hier nicht verdursten müssen.

  • Hoch erfreut diese Worte zu vernehmen, breitet sich eingrinsen in seinem Gesicht aus.


    "Oh, sehr gerne sogar. Hättet ihr wohl die Güte mir Met zu bringen. Aber einen ordentlichen Schluck. Und etwas von der gut richenden Speise, die ihren Duft bei euch verteilt."

  • Die gewählte Ausdrucksweise ruft ein Schmunzeln hervor.
    "Aber sicher", antwortet die Frau. Und verschwindet wieder hinter dem Tresen um ihn erst mit dem Met zu versorgen, dann in der Küche, aus der sie mit einem Teller Braten und Brot zurückkommt.

  • Sein Herz freut sich über das gebrachte Essen und den Met. Vor allem über den Met. Er nahm einen kräftigen Schluck.
    Als die Schankmaid gehen will,


    "Verzeiht gute Dame, ist in eurem Hause noch ein Quartier zu haben ?"

  • "Ich wollte dich grad fragen ob du länger bleiben möchtest. Du bist nicht von hier. Ja, ich hab noch ein Zimmer. Die eine Seite vom Flur ist beheizt, die andere nicht. Ich würde dir ein beheiztes empfehlen. Oder du scläfst im großen Schlafsaal wenn dir das zu teuer ist."

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • Wiesel kommt mit einem Korb voller Kartoffeln aus der Kellerluke hinter dem Thresen hervor und verstaut ihn in der Speisekammer. Als sie wieder aus der Kammer kommt und Kassi erblickt Lacht sie breit übers Gesicht und winkt der Schankmaidkollegin zu, bleib aber hinter dem Thresen weil sie nicht stören will.


    *Hallo Kassii!*