Badehaus derer von Gutenböckig

  • Hier entsteht das neue Badehaus der Familie Gutenböckig.
    Bis jetzt ist der Keller gemauert und für den ersten Stock die Mauern gezogen.


    [sag ich jetzt mal, wenn das schon weiter sein soll dann kontaktiert mich. Ich weiß gar nicht mehr wann der Bau angefangen haben soll... Ich weiß auch nicht wo der entstehen soll.]


    Die Baustelle ist in diesen Wochen verlassen, dick liegt der Schnee auf den unfertigen Mauern.

  • Nach einer Nacht, in welcher die Waren von der Wellness 1 in die amonlondischen Lager geräumt wurde und ein paar Stunden Schlaf auf dem Schiff kommt Aaron, ein Angestellter des Hauses Gutenböckig, an die Baustelle, um den Bau zu inspizieren.
    Beim Anblick der lang verlassenen Baustelle runzelt er die Stirn.


    Er steigt durch das Loch, welches später mal zum Kellereingang werden soll, hinab und schaut sich kurz um.
    Er befindet den Keller als geeignet, um sich darin für eine Weile einzurichten und kehrt mit diesem Gedanken zum Hafen zurück, um einige Dinge zu holen.


    Eine ganze Weile später kommt er, begleitet von 2 Matrosen der W1 und mit einigem Gepäck beladen zurück. Eine behelfsmäßige Tür, mit Segeltuch abgedeckt, wird errichtet, dann richten die Männer den Innenraum notdürftig ein.
    Wieder eine Weile später kommt Rauch eines kleinen Feuers aus einem Bodenloch, welches später mal für Abwasserrohre vorgesehen ist.


    [Das Haus entsteht in Amonlonde Stadt, ich habe sogar bei Malglin (OT) einen Stadtplan gesehen, auf dem das bereits eingezeichnet ist, aber da reicht mein Gedächtnis grad nicht.]

    (SL steht vor dem Zelt)"Ist Golo da?" "Ja, bin ich... Muss ich meine Schuhe wieder anziehen?" "Ja, solltest du..." "Mist."

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  • Als Ari die verschneiten Mauern sieht, aus denen Rauch aufsteigt und an den erwärmten Stellen von Arons Feuer der Schnee zu Matsch geworden ist, sieht sie sehr unzufrieden aus, verbirgt dies aber schnell wieder.


    Ich hatte gehofft, daß der Bau schneller voran gekommen wäre als bis zu den Grundmauern und dem ersten Stock. Ich werde in den Keller gehen, ich möchte mir die Räume des Untergeschosses anschauen.
    Danke, daß du mich her begleitet hast.


    Sie lächelt Kassi an.


    Edith Kassandra:
    Kassandra nickt und macht sich auf den Weg zur alten Ratshalle.


    Ich möchte noch ein paar Angelegenehiten mit Aaron klären und komme dann zurück zu euch.


    Sie klappt die Segeltuchtüre von Aaron zurück und betritt den Raum.

    Take my love, take my land, take me where I cannot stand...
    I don't care, I'm still free, you can't take the sky from me...

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  • da Ari ohne Ankündigung oder zu klopfen den Keller betritt, findet sie die Feuerstelle zwar weiter brennend, aber ohne Aaron vor. Erst als sie ganz im Raum ist, erklingt hinter ihr Aarons Stimme:


    Milady, Ihr solltet es besser unterlassen, mich derart überraschen zu wollen... Ich würde das nur sehr ungerne Eurem Bruder berichten müssen.

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  • Hm...ich glaube ich sollte mich daran gewöhnen anzuklopfen...zumindest bei dir.


    Sie hüllt sich in ihren Umhang, denn in den Räumen ist es trotz dem Feuer noch sehr kühl.


    Du hast es dir hier im Keller bequem gemacht? Hat Golo dir keine Münzen für ein warmes Zimmer im Tisch gegeben? Oder hat er genaue Anweisungen hinterlassen?


    Sie mustert das Gemäuer und schweift mit den Augen die Wände und Fugen entlang.


    Laß uns einen Baustellenrundgang machen.

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  • Aaron schaut Ari mit seltsamem Blick an:


    Lady Ariann, verzeiht, sollte ich zu dreist sein, aber bevor ich Euren Bruder traf, habe ich in noch viel schlimmeren Ecken geschlafen... und danach auch manchmal noch,...
    es macht mir also nichts aus. Manchmal ist es sogar sehr viel praktischer. Und viel wärmer kann es in einem Gasthaus auch nicht sein, um diese Jahreszeit.


    er wendet sich dem Ausgang zu:


    Aber ja, lasst uns sehen, wie es genau um die hiesgen Investitionen des Hauses steht.

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  • Ein verstehendes, warmes Lächeln huscht über ihr Gesicht, als wüßte sie was er meint.


    Du bist nicht zu dreist. Wir sind hier unter uns. Förmlichkeit werde ich genug haben, wenn politische Angelegenheiten auf mich zu kommen.


    Sie zupft sacht an seinem Umhang, als er sich dem Ausgang zuwendet.


    Ich möchte mir erst die Keller- und Lagerräume ansehen und dann das obere Geschoß. Sag mir bitte offen, was du darüber denkst.


    Sie zieht die Brauen zusammen und grollt ein wenig.


    Es gefällt mir gar nicht, daß die Bauarbeiten so schleppend gelaufen sind und jetzt auch noch durch den Winter und die Flüchtlinge zum erliegen gekommen sind.

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  • Aaron scheint im Zwiespalt zu sein.


    Nun, ich denke, wir können uns vorerst auf einen Kompromiss einigen. Ich werde die Formen wahren und Euch dennoch sagen, was ich denke, wenn auch nur, wenn wir unter uns sind. Aber einiges davon wird Euch nicht gefallen...


    Der Bau an sich ist gut gemauert, er wird den Winter auch in diesem Zustand ohne Schaden zu nehmen überstehen. Die Wände sind stabil und wenn ich das als Laie in Sachen Bautechnik sagen kann, sind sämtliche Löcher und Anlagen für spätere Rohre und solche Dinge vorhanden. Nun ja, und ansonsten möchte ich lieber nicht sagen, was ich denke.

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  • Ja, darauf können wir uns einigen.


    Bei Aarons Einschätzung des Gemäuers, wirkt sie etwas beruhigt.


    Was genau die Dinge betrifft zu denen du dich nicht äußern möchtest, hätte ich gerne deine Meinung gewußt. Aber das scheint für sanfte Damengemüter nicht geeignet zusein.


    Ihre Augen blitzen und sie scheint gar nicht zufrieden mit diesem Umstand, des im Dunkel gelassen zu werdens.
    Sie notiert etwas auf einem Zettel, welchen sie ihm herüber reicht, mit einen Schreibgerät.

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  • Aaron liest den Zettel und zieht die Stirn zusammen. Das Papier hält er in der Hand, macht jedoch keine Anstalten, darauf zu schreiben.


    Milady, Ich denke, ich verrate Euch weder etwas Neues noch besonders Geheimnisvolles, wenn Ich sage, dass ich in erster Linie Eurem Bruder unterstehe, so wie beispielsweise Melissa Euch.


    Was Euch betrifft sind die Anweisungen Eures Bruders klar. Ich soll euch nach Euren Wünschen unterstützen, wie es meine Möglichkeiten erlauben. Des Weiteren bin ich jedoch auch angewiesen, Euch nicht durch mein Eingreifen oder meine Meinung zu Eurer Art, die hiesigen Probleme zu lösen, zu beeinflussen.


    Ihr seht, Ihr bringt mich in eine Zwickmühle.

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  • Ariann zieht die Stirn in Falten, wird sehr ernst und geht auf höfliche Distanz.


    Ich wollte keine Diskussion über Zuständigkeiten fürhren, noch eine Einschätzung zu der Art wie ich hiesige Probleme löse, sondern den Austausch von Informationen im Interesse der Familie fördern, was den schleichenden Fortgang der Bauarbeiten betrifft. Es wäre niemandem damit gedient, wenn wir uns gegenseitig in die Quere kämen.
    Falls ihr Instruktionen von meinem Bruder haben solltet, dies nicht zu tun, so sagt dies.

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  • Aaron setzt die professionelle Miene auf, welche er gelernt hat


    Milady, es geht hier ganz und gar nicht um Zuständigkeiten, we Ihr vermutet. Ich denke lediglich, dass meine eigene Meinung in manchem Dingen unangebracht ist.
    Manche Kritiken stehen mir nicht zu, INSBESONDERE WEIL Euer Bruder mir auftrug, Euch und Euren Weg zu unterstützen.

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  • Gut. Dann wäre dieser Punkt geklärt.


    Sie deutet auf das Paier und den Federkiel und macht ein Zeichen, es ihr zu reichen.
    Nach Erhalt notiert sie Folgendes: (sieht PM) und reicht es Aaron.


    Kommt mich bitte morgen um 18 Uhr bei den Katschmareks besuchen, um ein Schreiben entgegen zu nehmen.

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  • Aaron schaut Ari an und schmunzelt leicht.


    Ich denke nicht, dass Ihr Euch über diese Dinge Sorgen machen müsst, aber ich werde dort sein.

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  • Danke, dann sehen wir uns morgen.


    Sie packt ihren Federkiel wieder in ihre Gürteltasche.


    Ihr solltet euer Feuer ein wenig nachschüren. Es soll die Nacht weiter schneien. Da ihr den Brennenden Tisch als Quatier ablehnt, werde ich dafür sorgen, daß ihr Strohballen bekommt, um darauf zu schlafen, die isolieren vom Boden her, krank seid ihr nicht voll einsatzfähig.

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  • Danke. Auch wenn es nicht notwendig ist, wird es sicherlich angenehmer. Also bis morgen.


    Höflich, wie es sich für seinen Stand gebührt, geleitet er Ariann zur "Tür".

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  • Bis morgen Abend.


    Sie verläßt den Keller nach einem höflichen Abschied und geht ihrer Wege.

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  • einiege Wochen später, der Bau ist zwar nicht wirklich fortgeschritten aber Aarons Behausung ist etwas robuster und bequemer geworden,
    kommt ein Bote an der Baustelle an.
    Aaron, der das Pferd ankommen hört, tritt hinaus. Sein Blick verrät, dass es in seinen Gedanken rotiert, als er dsa vertraute Wappen auf rot-blauem Untergrund sieht.


    Aaron, schön dass es dir gut geht... Nette... Behausung....
    der Bote des Hauses Gutenböckig lacht kurz
    keine Sorge, es ist alles in Ordnung. Meister Golodion hat dir alles notwendige bringen lassen, die Wellness 1 habe ich ebenfalls schon umflaggen lassen.
    er übergibt Aaron einen Brief und ein Päckchen.
    Danke. Bleibst du?
    Nein, ich muss gleich weiter. Ach ja, freu dich, du musst es der Dame sagen!
    Obwohl Aaron nicht weiß, WAS er der Dame sagen soll, zieht er dem Boten eine Grimasse. Dieser jedoch dreht sich heiter lachend um und steigt auf sein Pferd. Die beiden winken sich noch kurz einen Gruß, dann reitet der Bote ab.

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  • Später am Abend sitzt Aaron an seinem Feuer und schaut den Brief und das Pckchen an.
    Er öffnet den Brief und liest.
    Einige Inhalte nimmt er einfach zur Kenntnis, bei ein paar Zeilen muss er schmunzeln, doch mit dein meisten Dingen scheint er nicht zufrieden zu sein.
    Ich hoffe, du weißt, was du da tust, Golodion... brummt er, bevor er sich zeitig zu Bett begibt.
    Am nächsten Morgen macht e sich auf den Weg zum Wohnsitz des Katschmareks.

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  • Viele Monate später ist der Bau endlich nahezu vollendet, trotz aller Lieferengpässe und anderer Probleme. Nur das Dach fehlt noch, bevor die Inneneinrichtung beginnen kann.


    Meister Golodion kommt etwa zur 10. Stunde am Bau an und begutachtet das Werk der Handwerker zufrieden. Er bespricht mit einigen Leuten, die kurz nach ihm eintreffen, noch einige Feinheiten.


    Gut, das Dach muss nun schnell fertig gedeckt sein, bevor es noch kälter wird. Ich denke, wenn alles einigermaßen läuft, können wir etwa im 2. Monat des kommenden Jahres eröffnen... Ja, das ist gut, dann habe ich noch genug Zeit für alles Weitere.


    Er versichert sich, dass dies möglich ist, bevor er sich bei allen Anwesenden für ihr Kommen bedankt und sich wieder auf den Weg zum Hafen macht.

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