Auf den Straßen Lantras

  • Auch Danara hängt ihren Gedanken und so gehen sie weiter.





    Xavie, Isdiriel und Danara sind schon einige Tage unterwegs als sie die Umrisse der Hauptstadt sehen die immer näher kommt, gegen Mittag stehen sie vor der hohen Wehr.

  • ***Danaras Kammer****


    Danara ging die Straße entlang, jeder Schritt den sie machte fühlte sich leichter an als der vorherige und doch hatte sie Zweifel. Sie überlegte sich, wann man merken würde das sie nicht mehr da war. Ob man nach ihr suchen würde, sie dreht sich nochmal um, als wollte sie schauen das hinter ihr keiner war. Sie überlegte die Straße zuverlassen, doch das schien ihr im Dunkeln garkeine gute Idee so ging sie etwas schneller und zog ihre Kapuze nochetwas tiefer ins Gesicht. Sie dachte nochmal an die Briefe hatte sie auch nichts vergessen, irgenetwas worauf man schließen könnte wo sie hinwollte. Sie atmete tief die Luft ein und schimpfte sich selber einen Dummkopf, wo sie es hinzog wußte sie ja selber nicht. Das einzige was sie genau wußte war das ihr das Atmen nun wesentlich einfacher fiel. sie sah nochmals hoch zu dem sternen klaren Himmel der Mond hatte seinen volle größe erreicht. Sie atmete nochmals tief ein und sah wieder zu Boden. Ihr erstes Ziel war weit genug von der stadt wegzukommen. Wenn sie das geschafft hatte würde sie weiter sehen.

  • Langsam stieg die Sonne über die Berge. Danara war die ganze Nacht über gelaufen und langsam machte sich die Müdigkeit bemerktbar. Doch noch durfte sie sich nicht ausruhen, noch war sie nicht weit genug von der Stadt entfernt.


    Danara sah nochmals zum Himmel, Mary müßte ihr schon das Früstück gebracht haben. Bei diesem Gedanken sah sie nochmal hinter sich. Niemand zusehen, sie seuftze zufrieden. Von vorn hörte sie einen Wagen auf sich zukommen, sie zog ihre Kapuze noch etwas mehr ins Gesicht und schaute zu Boden, der Mann auf dem Wagen begrüßte sie, doch sie antwortet ihm nicht und ging schweigend an ihm vorbei. Hinter sich hörte sie ihn maulen darüber.


    Tagsüber beschloss sie die Straße zu meiden und verließ sie kurzer Hand. Das würde zwar einige Zeit mehr in anspruch nehmen aber dafür wäre sie nicht so leicht zufinden. Sie Lächelte...

  • Langsam ließ sie sich in einer tiefen Mulde in das hohe Gras fallen. Die Sonne schien grell, doch Danara achtet nicht auf sie. Eigentlich wollte sie weiter gehen doch ihre Füße waren einfach zumüde und hatten einfach ihren Dienst versagt. Sie zog ihren Umhang aus um machte sich ein Kissen und legte sich hin. Sofort schlief sie ein............


    Sie fand sich im Garten des Schlosses wieder, die Sonne ging langsam unter und es wurde zu Tisch gerufen. Sie setze sich an ihren Platz dann dreht sich alles und sie befand sich in ihrem Zimmer, sie ging zu ihren Fenster doch das Fenster waren zugemauert, in wilder Panik ging sie zu dem nächsten Fenster doch auch diese war zu gemauert sie wollte zu Türe rennen doch auch diese war verschwunden. Sie bekam keine Luft mehr, ihr Herz raste und sie hörte das grausame Lachen all derer die sie liebte.


    Mit einen Schrei wachte sie auf, ihr Atmen ging so schnell als wäre sie gerannt, sie legte sich die Hand auf die Brust um sich zu berühigen. Ihr Herz hämmerte immer noch wild dagegen, als wöllte es rausspringen. Sie schaute sich um, lange konnte sie nicht geschlafen haben. Sie nahm ihren Wasserschlau und gab sich etwas auf die Hand, das kühle Wasser fühlte sich gut auf der Stirn an. Dann stand sie auf, ihr Füße schmerzten, sie legte ihren Umhang an verstaute das kleine bündel das sie mit sich Turg und ging weiter.

  • ****Einige Tage Später***


    Je weiter sie sich von der Stadt und dem Schloß entfernte um so mehr Mut schöpfte Danara nicht mehr entdeckt zu werden. Aber trotzdem blieb sie wachsam, in den Döfern wo sie sich neues Proviant besorgt hatte, hatten die Leute leise gemunkelt das die Wachen überall nach einem Mädchen suchten. Nun war sie wieder auf dem offenen Feld unterwegs und die Hafenstadt Essat regte sich vor ihr in die Höhe. Danara seuftze leise, bald würde sie weit, weit weg sein.
    Sie reihte sich in die Schlage der Händler ein und hoffte nicht kontrolliert zuwerden. Ihr Herz raste als sie sich dem Tor näherte. Sie humpelte ein wenig wegen ihrer Blasen an den Füßen, sie zog die Kapuze noch etwas tiefer ins Gesicht und schritt langsam ohne nach oben zuschauen in die Stadt hinein.


    **Weiter in der Hafenstadt Essat****