Danaras Kammer

  • Danara lächelt Katryna an, doch wendet sich dann Karim zu, "Master Karim, was ich von euch wissen möchte ist was passiert ist, als meine Elementare Seite da war ?" Karim sah sie mit einem Grinsen an, "Mistress Danara, ich will euch gerne berichten was Vorgefallen ist, doch erlaub mir zusagen das es für unser eins sehr amüsant war." Er richtet sich auf und nimmt etwas von dem Tablett. "Nun, als eure Elementare Seite zum Vorschein kam hat sie den Ordenmeister ersteinmal gefragt wer euch den Weh tuen möchte." Danara sah ihn gespannt an und Karim schien es zu genießen das die beiden Damen förmlich an seinen Lippen hingen. "Sie hat ihm erklärt das ihr sie nicht mehr rufen oder steuern könnt, seit diesem einem Vorfall." Er räusperte sich und Danara schaute zuboden.
    "Weiter sagte sie, das ihr an diesem Tag gestorben wäret, wenn sie nicht gewesen wäre und das sie nur noch erscheint wenn sie findet das ihr in Gefahr seit und das ihr ein reines Herz habt das ihr keine Fliege etwas zuleiden tuen könnt." Er hatte Danara die ganze Zeit angesehen nun schaute er kurz zu Katryna bevor er wieder Danara an sah . "Sie hat nochetwas gesagt, Mistress Danara. Und das werde ich mein Lebtag nicht vergessen." Danara sah ihn ungeduldig an, "Was hat sie noch gesagt ?" Fragt sie.
    Karim räusperte sich nochmals, "Sie hat ihm gesagt Wort wörtlich." Er machte eine kleine Pause, "Wenn er sowas von vorhin nochmal teune würde, dann würden sie sich wieder treffen. Sie hätte ganze Dörfen und mehr vernichtet, er solle nicht denken das man sie aufhalten könne. Bei diesen Worten hat der Ordensmeister alle Farbe verloren, und sie sagte nur noch, das sie sähe das er sie verstanden habe. Dann zogen sich die Flammen zurück und ihr seit zuboden gefallen." Danara war weiß wie eine Wand geworden als sie hörte was ihre Elementarseite gemacht hat. Karim schien das nicht so aufgefallen zusein, den er rutsche ein wenig hin unh her als er dann doch endlich den Mut fand und fragte, "Mistress Danara nehmt mir die Frage nicht übel doch stimmt es wirklich das ihr ganze Dörfer zerstört könnt ?" Danara sah in einen Moment lang verstört an, ihre Gedanken rasten umher, "Ich danke euch vielmals für diese Information und wenn ihr es unbedingt wissen wollte ja das habe ich und ich bin nicht stolz darauf." Das ganze hörte sich an als wäre sie ganz woanders.

  • Master Karim räusperte sich nochmals, "Verzeiht Mistress Danara das habe ich auch nicht angenohmen, doch ist es wirklich erstaunlich welche Kraft ihr habt. Ich meine ich bin nie in die Situation gekommen doch kann ich euch reines Gewissen sagen das ich dazu nicht im stande wäre und die anderen auch nicht...." Danara konnte sich kaum darauf konzentrieren was ihr Master Karim erzählt und eigentlich wollte sie es garnicht hören. Sie überlegte die Ganze Zeit wie sie das Gespräch beenden konnte, doch Master Karim erzählte munter weiter. "Wenn wir euch nur früher gefunden hätten, ein Elementar mit eurer Kraft wäre sicher hilfreich gewesen in der Schlacht...." Das war zuviel für Danara der Krieg war vorbei und er hatte genug Narben bei ihr hinterlassen als das sie darüber philosovieren könnte. "Master Karim," Ihr Stimme bebte, "Ich danke euch vielmals für eure hilfe, doch wäre ich jetzt gern ein wenig allein. Vielleicht können wir unser Gespräch ein anderes Mal vorsetzen." Sie versuchte sich im Lächeln. Master Karim sah sie etwas überrascht an, nickte aber und stand auf, "Aber nätürlich, Mistress Danara." Er Verbeugte sich und sagte, "Ich wünsche den Damen noch einen schönen Nachmittag." "Das wünsche ich euch auch." Antwortet Danara und Master Karim verließ das Zimmer. Als die Türe sich hinter ihm schloss, verlor Danara ihr Haltung. Sie lehnte sich zurück und schaut aus dem Fenster wo sie den blauen Himmel sieht.

  • Katryna hat sich ebenfalls erhoben und tritt nun hinter Danara, "Falls Ihr allein sein möchtet, Mistress, so ist es gewiss besser ich ziehe mich ebenfalls zurück...!" Sie läßt den Satz fast wie eine Frage im Raum stehen und es klingt ehrliche Besorgnis darin.

  • Danara sieht sie an, ihre Augen sind feucht und sie sehen flehent aus, "Wie wäre es wenn wir beide ein Stück zusammen gingen, wenn ich ganz ehrlich bin möchte ich nicht allein sein. Doch konnte ich dieses Gespräch nicht mehr ertragen."

  • Die Gräfin reicht Danara wortlos ein Taschentuch, dann nickt sie verstehend, "Gerne, wie wäre es, wenn wir in den Garten gingen? Ein bißchen frische Luft dürfte Euch sicher gut tun!" Sie geht zu dem obligatorischen Haken neben der Tür und kehrt mit einem relativ schlichten dunklen Umhang zu Danara zurück. "Es ist recht kühl draussen, vielleicht solltet Ihr den umlegen..." Sie hält ihr den Mantel hin, so dass Danara ihn nur noch anzuziehen braucht.

  • Danara steht auf und zieht den Mantel an, "Ich danke euch." Sagt sie und geht zur Türe, "Ja der Garten wäre vielleicht das richtige." In ihrem bleichem Gesicht sie man ein Kleines Lächeln. Sie macht die Türe auf und geht hinaus.

  • Aus dem Palast kommend, betritt Katryna Danaras Zimmer. Sie geht zu den Sesseln hinüber und legt ihren Mantel ab. Dann dreht sie sich zu Danara um, "Nach einem Ausflug ins Kalte ist es richtig angenehm wieder im Warmen zu sein...!"

  • Auch Danara legt ihren Mantel ab, "Ja, da habt ihr recht." Sie hängt ihren Mantel an den Hacken und geht zu Katryna hinüber holt sich ihren Mantel und hängt ihn auch auf. Dann geht sie zu einem der Sessel setzt sich und nimmt sich ein paar Trauben von der Obstschale die immernoch auf dem Tisch steht. "Im übrigen hat Xavie und Isdiriel noch etwas gesagt."

  • Mit einem Schmunzeln beobachtet Katryna Danara bei ihrem Tun. Als sie sich setzt, nimmt sie ebenfalls Platz. "Und zwar?" Interessiert blickt sie zu Danara hinüber.

  • "Ach so...!" Die Gräfin schüttelt bedauernd den Kopf, "Ich habe mich nicht lange bei ihnen aufgehalten und überwiegend mit Herrn Xavie gesprochen... die Magistra schien etwas >abwesend<. Ich hatte den Eindruck als sei ihr unser Wein etwas zu Kopf gestiegen...!" Sie lächelt belustigt, "Und Herr Xavie hat mich gefragt, was in der Zwischenzeit, in der er unterwegs war hier in Lantra geschehen ist. Da es ruhig war und es keine besonderen Vorkommnisse gab, konnte ich ihm diesbezüglich nicht viel erzählen..." Katryna nimmt sich ebenfalls von dem Obst und fügt dann an, "Nein... über das was sie den Tag über getan haben, hat keiner der Beiden ein Wort verloren."

  • Danara sah Katryna erstaunt an, "Isdiriel hat getrunken, das sieht ihr garnicht ähnlich. Ich kenne sie schon länger und bisher hat sie nie dem Weine gefröhnt." Danara wirkt nachdenklich, "Nun ich weiß das sie zur Akademie wollten. Aber das kann doch sicher nicht der Grund sein."

  • "Nun... möglicherweise kann auch das der Grund dafür sein. Der hiesige Wein ist sehr schwer und wenn jemand keinen Alkohol gewöhnt ist...!" Sie läßt den Satz im Raum stehen und überlegt einen Moment. Dann schüttelt sie jedoch den Kopf, "Nein... selbst dann... Wenn nicht betrunken, so war sie doch gut angeheitert! Und dafür ist mehr als nur ein Becher Wein nötig!" Erneut schweigt sie einen Augenblick, "Vielleicht liegt es an der Magie...?" Sie schaut Danara neugierig an.

  • "An der Magie, glaubt ihr wirklich. Das kann ich mir ganz und garnicht vorstellen." Danara überlegte kurz, "Sie schien es eher sehr interessant zufinden das es hier keine Astrale Ader gibt die man anzapfen könnte."

  • Katryna zuckt mit den Schultern, "Nun, vielleicht hat sie es sich etwas anders vorgestellt? Ich verstehe allerdings nicht genug von Magie um mich auch nur ansatzweise in die Posittion der Magistra zu versetzen..." Sie überlegt kurz und fragt dann, "Möglicherweise hat es auch mit etwas anderem zu tun?"

  • "Ich leider auch nicht. Hmmm ich werde sie mal fragen wenn ich sie sehe. Vielleicht frage ich auch mal Xavie was er dazu zusagen hat. Vielleicht hat er eine Ahnung..." Danara nimmt sich noch etwas Obst. "Hmm wann der Tee wohl kommen mag ?"

  • "Ja, vielleicht solltet Ihr das tun, Mistress!" Für einen Moment schien Katryna etwas abwesend, antwortet dann jedoch auf Danaras Frage, "Ich denke nicht, dass es noch sehr lange dauern wird...!" Und tatsächlich klopft es just im selben Moment an die Tür.

  • Danara lächelte, "Wenn man davon spricht..." Sie steht auf, geht zur Türe und macht sie auf. Draussen steht das Dienstmädchen mit einem Tablett in der Hand. Danara nimmt ihr wie selbstverständlich das Tablett ab, "Ich danke euch vielmals." Sagt sie mit einem Lächeln, das Dienstmädchen schaut sie etwas verwundert an verbeugt sich dann und geht wieder den Flur hinunter.
    Danara bringt währendessen das Tablett zu dem kleinen Tisch, "Könnte ihr die Schale ein wenig zuseite schieben." Bitte sie Katryna.