Taverne "Zum Alten Krieger" II

  • Amaya nickte zur Bestätigung der Aussage der Frau .Mit dgedämpfter Stimme ergriff sie wieder das Wort "Nunja, vieles an mir ist nichtmenschlich, doch wenn ich es nicht will sieht es keiner. Doch manche, sowie Orks können riechen, dass,", hier grinste sie und ihre Lippen gaben spitze Eckzähne frei, dann sprach sie weiter, " dass ich zur Hälfte Katze bin." Sie stoppt und sieht die Frau an, dabei kaut sie auf ihrer Unterlippe. Sie atmet tief ein und aus, dann rückt sie näher an die Frau heran und sagt ganz leise, sodass nur diese es hören kann: (PN)
    Dann rückt sie wieder etwas weiter weg und erwartet eine Reaktion.


    Dass Turak zurück kam merkte sie nicht und erschrak als dieser plötzlich neben ihr stand.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

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  • Sie hört Amaya ruhig zu als sie etwas näher kommt und ihr die Wort zuflüstert ist ihre Miene immer noch unberührt.


    "Ihr habt einen gute Nase." Sagt sie nur und wendet sich Turak zu der in Begleitung wieder zurück ist. Etwas ungläubig sieht sie ihn an gibt ihn aber zu antwort.


    "Sicher setzt euch."

  • Keshra nahm sich einen Stuhl,drehte ihn um und setzte sich hin. Ihre Arme verschrenkte sie über der Stuhllehne und legte ihren Kopf auf ihre Arme.


    Als sie Amaya ansah, rümpfte sie kurz die Nase und knurrte leise, kaum hörbar.
    Danach drehte sie sich um und hielt nach dem Wirt ausschau.

  • Amaya sah zu Keshra und lächtelte, wobei ihre spitzen Eckzähne hervorblitzen. Dann wandte sie sich an Turak:" Ist etwas Turak? Du wirkst als wär was."

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Turak sah Amaya an und schüttelte dann den Kopf.


    "Es ist alles in Ordnung, glaube ich. Lass dich von mir nciht stören, rede du ruhig weiter."


    Mit einem leichten Nicken deutete er zu Amadahy

  • Amadahy beobachtet die drei aufmerksam hier und da kann sie sich ein schmuzeln nicht verkneifen. Als ihr Turak zu nickt wendet sie sich wieder Amaya zu.


    "Ich komme vom Stamm der Suvari." Sagt sie ruhig zu Amaya, die andere am Tisch beachtet sie in diesem Moment nicht wirklich, dann sieht sie Turak der sie immer noch im Auge behält und Keshra kurz an und meint weiter zu Amaya.


    "Damit hätte ich dann eure Frage beantwortet, hoffe ich doch."

  • Turak hörte Amadahy zu, als diese mit Amaya sprach. Als sie ihr Volk erwähnte, sah er sie fragend an.


    "Ich habe schon einmal von diesem Volk gehört, glaube ich. Magst du uns etwas von ihnen erzählen?"

  • Keshra stand auf und ging zur Theke. Sie lehnte sich gegen diese und wartete auf den Wirt.
    Ihr war jetzt nicht nach Geschichten und zuhören, eher nach etwas zu trinken...

  • "Zwar weiß ich mit dem Namen nichts anzufangen, denn ich bin das erste Mal auf Montralur, aber ich kann mir etwas unter eurer Art vorstellen. Ehm.. eine Sache ist da noch: Warum tragt ihr euer Gesicht verhüllt?"


    Als sie geendet hatte sah sie zu Keshra und dann wieder zu Amadahy.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Leise öffnet sich die Tür zur Taverne und eine kleine Frau, schlicht gekleidet betritt fast zögernd den Schankraum. Rasch lässt sie ihren Blick über die anwesenden Gäste gleiten, dieser bleibt allerdings schließlich an der Gestalt des Wirtes an der Theke hängen. Ein Lächeln huscht über ihre Züge, dann sucht sie sich einen freien Platz, legt ihren kurzen Umhang ab und setzt sich so, dass sie die Theke im Blick behält.
    Als eine der Anwesenden sich erhebt und sich an den Wirt wendet, ist Dunja für einen Moment überrascht, kann sie sich doch noch gut an diese erinnern.

  • Keshra lässt ihren Blick Richtung Türe schweifen. Sie schaut kurz auf,als diese sich öffnet und schaut kurz den neuen Gast an.
    Sie scheint nachzudenken, kneift kurz ihre Augen zusammen und fängt dann an zu lächeln.
    "Hallo Dunja!"ruft sie freundlich

  • Amadahy zieht einen Augenbraue hoch als sie Turak anspricht.


    "Nun da gibt es nicht viel zu erzählen." Sagt sie ruhig. "Unser Stamm exestiert schon sehr sehr lange, genauso wie die, der Wasa oder Schakarasa nur um einige Urvölker von Montralur zunennen."


    Dann sieht sie zu Amaya. "Verzeiht, aber darüber möchte ich nicht sprechen."


    Sie sieht zur Tür und schaut sich den neuen Gast kurz an. Dann wendet sie sich wieder Turak und Amaya wieder zu.

  • Turak nickte kurz, als Amadahy ihre knappe Antwort gab.


    "Nicht viel zu erzählen? Verstehe. Ihr entschuldigt kurz?"


    Turak stand auf und ging zur Theke, stellte sich dort neben Haku und wartete auf den Wirt.

  • Auch der Wirt hatte kurz aufgeblickt, als Turak & Keshra in die Taverne zurückgekehrt waren, seine Aufmerksamkeit jedoch in erster Linie weiter dem jungen Mädchen vor ihm gewidtmet.
    Als Keshra jedoch ebenfalls zur Theke kommt und dann einen weiteren Gast zu begrüssen scheint, merkt er auf. Rasch blickt er in die selbe Richtung wie Keshra und für einen Moment schüttelt er fast ungläubig den Kopf als er Dunja erkennt. "Da soll mich doch...!" sein Brummen klingt halb ärgerlich, halb erleichtert. Dann jedoch nimmt er sich zusammen und seine Aufmerksamkeit kehrt zu Haku zurück.

    Wer nicht stirbt, bevor er stirbt, der verdirbt, wenn er stirbt. (Jacob Böhme)

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  • Sie sah zu Tür als jemand diese öffente, da Amadahy aber etwas sagte sah sie wieder zu jener. Als die Suvari von Wasa und Schakarasa sprach wurde Amayas Blick fragend und sie runzelt die Stirn.
    "Ok, gut. Dann lassen wird es dabei," antwortete sie als Amadahy ihre Frage zurück wies.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Haku öffnete den kleinen Lederbeutel an ihrem Gürtel und blickte ein wenig beschämt den Wirt an. "Genügt das?" fragte sie kleinlaut und hielt eine Münze hoch.


    Kurz blickte sie über die Schulter. Ein neuer Gast wart anscheinend eingetreten. Sie hoffte das niemand ihre missliche Lage mitbekam und sah den Wirt fragend an.

  • Haku schien nicht bemerkt das Turak nun neben ihr stand. Er aber bemerkte, dass sie mit der einen Münze nicht weit kam.
    Mit seinem Blick versuchte er die Aufmerksamkeit des Wirtes auf sich zu lenken.


    "Da bin ich schon wieder, mein Freund. Kannst du mir eine Flasche Met geben. Ich bezahle das ganze später, ich werde ein paar Tage in deinem haus bleiben, bis Ciryon mich hier abholt. Dann bezahle ich auch das, was das Mädchen hier bekommt."


    Turak sah den Wirt freundlich an und deutete mit einem Nicken auf Haku . . .