Die Gärten der Akademie

  • Das Gelände um die Akademie ist recht weitläufig. Hohe alte Bäume spenden Schatten, sauber geharkte Wege führen zwischen den Blumenrabatten hindurch.
    Doch nicht nur Zierpflanzen wachsen hier. In einem recht großen Areal wachsen Heilpflanzen aller Art und in einem Versuchsbeet hat jemand zarorische Kampfgurken angepflanzt.

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • Aimeé und Zylo kommen Arm in Arm aus der Akademie und beginnen einen Spaziergang


    Für eine Weile scheint Zylo einfach nur Aimeé Gegenwart zu genießen und wie es scheint ringt er mit sich selbst wie soll er das Gespräch weiter führen....


    Schließlich bleibt er unter einem Baum stehen und lauscht kurze Zeit dem Wind der in den Blättern spielt.


    An Aimeé gerichtet sagt der Magier


    "Hört Ihr das?"

  • Auch Aimeé scheint sich in Zylos Gesellschaft wohl zu fühlen und man merkt ihr an, dass sie sichtlich entspannt hat. Ein leichtes Lächeln liegt auf ihren Zügen während sie versonnen die Pracht um sie herum betrachtet. Als sie schließlich unter einem Baum stehen bleiben, lauscht auch Aimeé dem Spiel der Blätter,


    "Wie schön...!"


    Die Magierin schließt die Augen und genießt den Hauch des Windes, der sich in ihren Haaren verfängt. Dann schaut sie Zylo an und bemerkt leise,


    "Es ist sehr schön hier!"


    Ihre Augen strahlen und sie drückt leicht den Arm des Magiers,


    "Ihr habt Glück, dies hier stets vor Eurer Tür zu haben!"


    Mit der freien Hand macht sie eine leichte Geste, die den Garten umfasst.

  • Als Zylo sieht wie der Wind in Aimeé Haaren spielt ist deutlich ein Ausdruck der Faszination zu sehen
    er sieht es mit Freude das sie sich wohl fühlt
    Als Aimee dann seinen Arm drückt und vom Glück das er hat diesen Ort immer vor der Tür zu haben spricht ist er sich nicht sicher wie er reagieren soll


    "Es ist schwer diesen Ort als wunderschön anzusehen wenn ich noch etwas schöneres vor meinem Auge habe"

  • Ein wenig verlegen von Zylos Worten senkt Aimeé kurz ihren Blick, fast als wolle sie vor ihm die leichte Röte verbergen, die auf ihren Zügen liegt. Dann jedoch schaut sie wieder auf und sieht ihn ein wenig schelmisch an,


    "So werde ich mich von dannen machen müssen, werter Zylo, damit ich Euch nicht dieser herrlichen Gartenaussicht beraube und Ihr ihn besser genissen könnt!"


    Ein leises Lachen schwingt in ihren Worten und es ist deutlich zu merken, dass sie versucht mit ein wenig Scherz die Ungewohntheit der Situation zu überspielen.

  • Auf Zylo Gesicht legte sich ein Lächeln
    Mit einem ähnlichen Tonfall wie der Aimeé s sagte er


    "Ich bitte euch dies nicht zu tun werte Aimeé der Schein der Sonne ist Schatten gegen euer Antlitz
    und ohne euch würde ich wie eine Lotosblüte der Ihr so gleicht ohne Sonne vergehen"


    Aimeé spürt wie sich Zylos Arm auch etwas fester an den ihren drückt

  • Für einen winzigen Augenblick scheint sich ein Schatten auf die Züge der Magierin zu legen, dann jedoch lächelt sie erneut und muss bei Zylos Vergleich tatsächlich lachen,


    "Werter Herr Magister, Ihr solltet acht geben mit Euren Worten!"


    Spielerisch droht sie ihm mit dem Zeigefinger,


    "Wenn dass der Götterfürtst hören könnte... wie sehr würde es ihn verdriessen...!"


    Nun liegt der Schalk in ihren Augen und ein wenig keck antwortet sie ihm,


    "Dann muss ich wohl bleiben und Euch mit meiner Anwesenheit erfreuen... denn es geht nicht an, dass Ihr wegen meiner Schaden leidet... werter Zylo!"


    Gegen Ende ist ihre Stimme leiser geworden, sie hat sich ihm zugedreht und sieht ihn nun versonnen an.

  • Zylo hatte sich mühe gegeben seine Reaktionen im Griff zu hallten aber er gestattete sie sich nach dieser Antwort von Aimeé trotzdem zu sagen was er dachte


    Er neigte den Kopf zu ihr herunter, sah ihr in die Augen und sagte mit ernsterer Stimme
    "Der Schaden ist bereits angerichtet meine Liebe"

  • Aimeé erwidert Zylos Blick und einen Moment schweigt sie, dann jedoch, von dem Gefühl genötigt die anhaltende Stille zu unterbrechen, gibt sie zurück,


    "Oh weh! Wie kann ich das je wieder gut machen?"


    Kurz senkt sie den Blick, sieht jedoch fast direkt wieder fragend auf.

  • Zylo hatte Mühe sein bis zum Hals hämmerndes Herz zu ignorieren schließlich sah er Aimeé wieder in die Augen


    "ich bin mir sicher das uns etwas einfällt um diesen Schaden wieder zu beheben"


    nach diesen Worten ging er einen Schritt auf die Magierin zu, zog sie sacht zu sich her und küßt sie sanft.


    Er achtete jedoch darauf das er Aimeé nicht zu fest umarmte so dass sie wenn sie denn wollte sich jederzeit wieder lösen könnte.

  • Einen winzigen Augenblick scheint Aimeé erschrocken, zumindest zittert sie leicht. Schließlich jedoch entspannt sie sich, schließt die Augen und erwidert vorsichtig Zylos Kuss.
    Es ist ihr anzumerken, dass all dies für sie neu ist und es ihr nicht ganz leicht fällt ihrer Gefühle Herr zu werden. Fast ist sie versucht sich wieder hinter ihrer Robe zu verstecken, wo ihr alles so einfach und überschaubar erschien, doch spürt sie, dass das nicht mehr so einfach möglich sein wird.
    Sie weicht ein Stück von Zylo zurück und berührt mit ihrer Hand sanft seine Wange, in ihren Augen liegt ein stilles Glück.

  • Aimeé konnte ebenfalls spüren das Zylos Herz nicht mehr so stark hämmerte und sich ebenfalls langsam beruhigte.


    Zuerst wollte Zylo seine Augen schließen aber als er den Ausdruck in Aimeé s Augen sah entschied er sich dies nicht zu tun. Er fühlte sich wie verzaubert und genoss nun einfach nur noch Ihre Anwesenheit, die Berührungen und den Kuss.


    Auch er nahm seine Hand und führte sie zur Wange von Aimeé und streichelte sie ebenfalls sanft

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
    ~ Albert Einstein ~

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  • Bei Zylos sanfter Berührung schließt Aimeé erneut die Augen, dann schaut sie den Magier an und ein Lächeln liegt auf ihren Zügen,


    "Ist es nicht seltsam... vor einiger Zeit hätte ich mein Leben darauf verwettet, niemals einem anderen Weg als dem der Magie zu folgen... und nun..."


    Sie verstummt und ihr Lächeln vertieft sich.

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  • "Auf das Schicksal sollte man keine Wetten abschließen meine Liebe"


    Zylo´s Hand wanderte hinter Aimeé´s Ohr und begann die sie dort sanft zu kraulen.


    "Du sagtest doch, daß du dem Leben näher kommen willst.“


    „Ich hatte ja noch versprochen dir einen kleinen Wald zu zeigen der dich Interessieren würde.“

  • "Möglich... aber es gibt so viele Dinge, die man nicht sollte und trotzdem tut... aus welchen Gründen auch immer..."


    Ein wenig Wehmut liegt in Aimeés Stimme, vertreibt jedoch das Lächeln nicht aus ihren Zügen. Als Zylo sie an den Wald erinnert, leuchten ihre Augen interessiert auf und sie nickt zustimmend,


    "Gerne! Wenn er dies hier noch übertrifft, muss er atemberaubend sein!"


    Sie hakt sich bei ihm unter und geniesst seine Nähe an ihrer Seite.

  • „Ja das ist er“


    in Zylo´s Stimme klingt fast so etwas wie Stolz mit dieser verschwindet aber sofort wieder


    „Es ist zwar ein kleines Stück zu gehen aber in deiner Nähe sollte die Zeit wie im Flug vergehen.“


    In seinen Augen liegt eine Mischung aus Freude und Neugier.


    „Ich bin gespannt wie dir der Wald gefällt“

  • Aimeé spürt, dass der Wald Zylo viel bedeutet, aber sie beschließt, ihre Neugierde zu zügeln. So antwortet sie ihm stattdessen,


    "Ich finde es sehr schön zur Abwechslung einmal draussen zu sein... ganz gleich wie weit wir auch gehen müssten... ich werde jeden Augenblick davon geniessen!"


    Sie schenkt ihm ein liebevolles Lächeln und fragt dann interessiert,


    "Wo liegt denn der Wald? Ich gebe zu, bei meinem letzten Besuch habe ich mir erlaubt, den ein oder anderen Ausflug in die Umgebung zu machen... vielleicht kenne ich ihn?"

  • Ein fast schon füchsisches Lächeln huscht kurz über das Gesicht des Magiers das aber kurze Zeit später wieder verschwindet


    „Ich möchte dir nicht zu viel verraten aber wir gehen zum Gelände der Ehemaligen Komturei der Drogurim.“


    „Du wirst schon sehen und auch hören warum dieser Wald etwas Besonderes ist.“


    „Um diese Zeit dürften wir dort ungestört etwas Zeit miteinander verbringen können.“


    In seinem Gesicht scheint neben all der Freude über Aimeé nähe auch etwas Sehnsucht zu liegen.

  • Aimeé muss bei Zylos Begeisterung unwillkürlich lächeln und sie nickt zu seinen Worten,


    "Gut, dann will ich mich überraschen lassen und mir die Wunder anschauen, die du mir versprichst!"


    Ihr Tonfall ist neckend und in ihren Augen blitzt ein wenig der Schalk,


    "Aber wir werden bald aufbrechen müssen... sonst werde ich vor Neugierde vergehen!"


    Sie lacht leise und zwinkert ihm zu.