Auf einer Straße zwischen den Ländern

  • Es vergehen 2 Tage ohne Siedlung. Des Nachts rasten sie auf Lichtungen, etwas abseits der Straße.
    Die beiden Menschen geben ihr Brühe, Brot und Wasser. Doch sie wissen das es nicht ausreichen wird um die verletzte Frau am Leben zu erhalten.


    Es scheint als würde sie fiebern, doch wirklich fühlen kann man es nicht. Zu schwer sind die verbrennungen an Armen, Beinen und am Hals.
    Doch sie lebt und wirkt immerhin lebendiger als zur Stunde wo man sie fand.


    Noch immer sprach Arsinoe kein Wort, aber sie lauschte den Gesprächen und betete... betete immer wieder zu Draug...
    Bald wäre sie wieder auf sich gestellt.
    Das Paar musste sie los werden, es war sicherer ohne Arsinoe auf dem Wagen.
    Wer weiß wo sie sich befanden und ob diese Nymbras ihr nciht irgendwas hinterher geschickt haben...


    Hoffentlich lebt Talris noch.
    Sobald es ihr besser geht, schwört sie sich, wird sie sich auf den Weg machen Talris zu suchen.
    Immerhin hatte er sie gefunden, auch wenn er sie vielleicht nicht gesucht hat.

  • 3 weitere Tage vergehen, ohne das die Fahrenden Leute einen Platz finden, andem sie Arsinoe gefahrlos aussetzen können.
    Das Fieber hat sich nicht bestätigt doch Arsinoe wird immer schwächer und die Brandwunden am Hals haben sich entzündet. Sollte da nicht bald etwas passieren würde sie am Wundbrand erkranken und daran sterben.


    Jóse war sich inzwischen sicher das es das beste wäre die Frau in der nähe einer größeren Stadt abzulegen, denn dort war die wahrscheinlichkeit eines Arztes wesentlich höher als in einem kleinen Dorf.


    Aber er wollte sie schnell los werden.
    Arsinoe hatte Alpträume und sie sprach im Traum.
    Sie redete von einem schwarzen Monster welches sie quält... von Giften, von Wölfen und von einem Wolfsgott... verschiedene Namen erwähnt sie immer wieder... Ein Draug, Brasorak, Aradel waren immer wieder genannt... sie redete von Dämonen und anderen Monstern... und immer wieder ein Sardos nach dem sie rief... er schien ihr ungeheuer wichtig... Wenn sie seinen Namen rief, weinte sie im Schlaf. Es war furchtbar mit anzusehen... aber verhieß auch nichts gutes für das Fahrende Paar


    Bei der nächsten Gelegenheit würden sie die Frau loswerden...
    In 1 bis 2 Tagesreisen, würden sie an eine Stadt kommen und sie dort, in den frühen Morgenstunden vor die Tore legen, so dass sie nicht lange dort liegen musste bevor man sie finden würde.

  • Ein Alptraum schüttelt Arsinoe...


    Ein Dorf, ein Platz, ein Auftrag... sie geht einen Weg hinunter und stockt... das Dorf liegt hinter ihr....
    Dunkle Wolken ziehen auf und eine unatürliche Dunkelheit legt sich nieder.


    Gänsehaut überzieht ihre Arme, ihren Nacken und ihren Rücken... in den Wolken formt sich ein Gesicht, eine Fratze...


    sie schreit...


    Brasoraaaaak, du kannst mir nichts, wir haben dich vernichtet... du existierst nicht mehr... du nimmst mir kein Kind mehr... Du hast Auletes getötet, aber du wirst mir meine anderen Kinder nicht nehmen.


    Das Gesicht verzerrt sich zu einem Dämonischen grinsen.


    Ich brauche deine Kinder nicht, ich habe deine Qualen...
    Dein Gefährte ist zerfleischt... deine Kinder getötet... und du nur noch ein Schatten deiner selbst...


    Arsinoe zuckt zusammen bei den Worten das ihre Familie ausgelöscht sein soll...
    das konnte nciht sein... sie hatte überlebt für sie... sie wollte weiterleben für Sardos, für Ihre Kinder... für Draug....


    Sie fällt auf die Knie, richtet den Blick zu Boden... sie weint... schluchzt... schreit ihre Verzweiflung heraus...


    Saaaaaaaardooooooos, wo bist du.... lass mich nciht alleine... ich Liebe dich... ich brauche dich....


    Sie bricht zusammen... der Boden bebt.... ein Spalt öffnet sich und sie rutscht so plötzlich hinein das sie sich nicht wehren kann...
    mit den Händen kann sie den Rand grade noch fassen und versucht sich hinaus zu ziehen als sie bemerkt das der Schlund sich wieder zu schließen scheint...
    Mit letzter Kraft zieht sie sich heraus und versucht zu fliehen, doch sie kommt nicht von der Stelle...
    Der Boden scheint immer wieder hinter ihr abzubrechen und sie in die Tiefe zu reißen...


    Sie weint, schreit um Hilfe...


    Dann fällt sie.... immer tiefer... immer tiefer... bis sie einem Nymbra vor die Füße fällt.


    Sie schaut auf und blickt in das schwarze, grinsende Gesicht des Nymbras. Im nächsten Moment spürt sie den Stahlring um ihren Hals der sich glühend in Ihre Haut brennt. Spürt Fußtritte in Ihrem Gesicht, im Rücken....
    Hände die sie hochreißen und fortschleudern wie eine Puppe. Sie schlägt gegen etwas das sich anfühlt wie ein Körper...
    Sie öffnet die Augen und sieht den Körper voller Grauen, dreht den Kopf des Körpers und schreit....


    Saaaardooooooooos!!!!!!!


    ... und erwacht, schweiß gebadet.

  • Mit Ihrem erwachen, hört sie sich auch schreien und weiß das die beiden ihren Schrei vernommen haben denn beide schauen sie an...


    Verzeiht...


    sagt sie schwach.


    bitte... Wasser...


    Ihr Mund fühlt sich trocken an und ihr Körper schmerzt... sie fühlt sich schwach, zu schwach um den beiden zu erklären was geschehen ist.
    Juanita kommt zu ihr und lässt sie einen schluck Kräutertee trinken.


    Geht es dir besser?


    fragt sie und nimmt den Becher wieder beiseite...


    Arsinoe schüttelt den Kopf vorsichtig, denn bei der geringsten Bemerkung fühlt sie wie die Haut an ihrem Hals reißt und erneut beginnt zu bluten.


    Bleibt ruhig, ...


    meldet sich der Mann...


    Wir kommen heute an ein Dorf... dort werden wir versuchen eine Salbe gegen Verbrennungen zu bekommen... und sobald wir an eine Stadt kommen werden wir euch zu einem Arzt bringen.


    Nein, das werdet ihr nicht. Ihr werdet mich nicht zu einem Arzt bringen.
    Ihr habt Angst mit mir gesehen zu werden, und das ist nicht dumm... Ich bin zwar keine Gefahr für euch, aber die Wesen die mich hatten wären es... und ich weiß nicht ob sie noch in der Nähe sind. Obgleich ich nicht weiß, ob ich überhaupt noch von interesse für sie bin...


    Sie macht eine Pause denn es strengt sie an zu reden... zu lange hat sie geschwiegen.


    Die Gesichter des Paares sind erschrocken auf sie gerichtet und viele unausgesprochene Fragen stehen im Raum...
    Arsinoe beginnt wieder zu sprechen, doch viele Pausen erschweren das verstehen... sie ist zu schwach


    Mein Name ist Arsinoe... und ich bin eine Gefangene der Nymbras gewesen... Ich möchte nur wieder nach Hause... irgendwohin wo ich mich ausruhen kann.... und wieder zu Gesundheit komme.


    Das Sprechen strengt sie zu sehr an und sie hustet, wobei Blut aus kleinen rinnsalen an ihrem Hals herab laufen.


    Helft mir nur noch ... in die Nähe von einem Dorf... oder einer Stadt zu gelangen und ich .... werde euch verlassen und euch wird nichts geschehen.


    Juanita schaut sie ungläubig an, reicht ihr nochmal den Tee und nimmt einen Lappen mit Wasser und tupft Arsinoe den blutenden Hals ab.
    Sie bemerkt das die Frau wieder in einen unrihigen Schlaf zurückgleitet, belässt es dabei.
    Nach einigen Minuten wendet sie sich an Jóse...


    Hm... sie ist mir unheimlich... sie hat Zähne, wie sie kein Mensch hat und redet in Rätseln... was sind Nümras???
    Ich werde froh sein, wenn sie nicht mehr bei uns ist. Sie macht mir Angst... wir sollten sie binden, bis wir sie rauslassen.


    Jóse nickt...


    Mir ist sie auch unheimlich, ich habe die Zähne auch gesehen. Aber binden brauchen wir sie nicht... sie ist halb tot, sie kann uns nicht gefährlich werden.


    Er dreht sich rum und wendet sich seinem Sohn zu...


    Halte schön Abstand von Ihr, aber sag bescheid wenn sie wieder erwacht.


    Danach setzt er sich wieder auf seinen Wagen und treibt die Pferde an.

  • Und wieder ein Traum...


    Sie erwacht in einem Wagen... bunte Tücher hängen daran und darin, eine Kerze erhellt den dunklen Raum.
    Es scheint Nacht.
    Durch ein kleines Fenster an der Rückseite scheint der Vollmond...
    Ein Wolf heult...


    Sie erhebt sich und öffnet die Türe des Wagens und geht hinaus...
    Vor dem Wagen, verbrannte Erde... verbrannte Körper... Menschen... tote Menschen... ein toter Drow....


    Ungewiss ob sie träumt oder wach ist, geht sie durch das verwüstete Lager und schaut sich alles genau an...


    Sie kennt die Leichen...
    Ein Elf... Talris... ein verbranntes Gesicht, einen Ring mit einer Kette um den Hals...
    Unwillkürlich greift sie an ihren eigenen Hals... doch dort ist nichts, sie greift durch sich hindurch... erschrickt...
    Sie schaut weiter...
    eine weiter Leiche... sie dreht sie herum... der schlaffe Kopf rollt zur seite und gleitet vom Hals... aus starren Augen schaut sie Jardan an...


    Sie zögert... das ist ein Traum... das muss ein Tarum sein... Jardan ist schon so lange tot...
    Sie schaut sich weiter um... wieder eine Leiche... Ancalima... und noch eine,k Nuria... alle verbrannt, doch die Gesichter noch zu erkennen....


    Sie steht auf und geht an den Rand des Lagers um einen Blick auf das Geschehen zu werfen, der möglichst alles einfängt...


    Plötzlich wieder das Gefühl in den Boden zu sinken... verschluckt zu werden... sie gleitet tiefer und tiefer egal wie sehr sie sich auch wehrt... es scheint sogar noch schlimmer zu werden je mehr sie entgegensetzt... der Waldboden wird zu Sand...
    Wüste...
    Hitze....
    Sonne....
    unsagbar heiß... und der Sand steigt höher und höher...
    bis zum Bauch ist sie bereits darin und nicht in der Lage sich zu befreien...
    Sie schreit... schreit unablässig... schreit scheinbar Minuten...
    Ein Skorpion kommt aus der Ferne ein Sanddüne herunter auf sie zugekrochen... sie ruft ihn beim Namen....


    Raschiiid.... hilf mir... hol mich hier raus....


    Er kommt.
    Sie packt seinen Hinterleib und er zieht sie heraus.
    Sie verschließt die Augen wegen der Sonne udn wartet einen Moment bis ihr Herz wieder normal zu schlagen scheint.
    Sie öffnet die Augen und liegt am Rand des Lagers... weiter Körper liegen dort...
    immer noch brennend, Malglin...
    Er schaut sie an... lächelt und preist seinen Gott...


    Ganz in der nähe sitzt Kassandra, sie hält eine Decke in Händen und stickt.
    Arsinoe krabbelt auf Knien zu ihr und schaut sie fragend an...


    Kassandra... was passiert hier...?


    Arsinoe greift wieder an ihren Hals... sie greift erneut hindurch...


    Ich bin tot... hilf mir... ich will nicht sterben... ich will nicht tot sein


    Plötzlich ist alles voller Blut... sie sitzt inmitten aller toten Körper und an ihr klebt das Blut von tausend Gefallenen...
    Aus unzähligen Wunden quilt Blut und mit fragenden Augen schaut sie zu Kassandra,... die stickt....

  • Sie erwacht erneut schweiß gebadet... und fühlt sich immer schwächer... sie spürt wie ihre Kräfte schwinden...
    Es wird Zeit das sie ein paar Kräuter bekommt die ihr mal einen traumlosen Schlaf bescheren. Sie brauchte Erholung...
    Sie versucht sich ein wenig auf zu richten und aus dem Fenster zu sehen... Der Wagen rollte über Straße, holprig über stock und stein.
    Jede erschütterung schmerzt immer noch...
    Sollte das niemals aufhören... na ja... das Paar hatte gesagt, dass sie wohl bald an ein Dorf kommen sollten... aber sie wolten sie ja erst an einer Stadt los werden.... sie musste verhindern, dass sich die beiden noch länger in Gefahr brachten.. sie war ihnen zu dankbar als das sie ihnen schlechtes wollte...


    Sie versuchte aufzustehen, doch in dem wackeligen Wagen, war es sehr schwer nicht das Gleichgewicht zu verlieren... doch es ging... sie musste sich sehr angestrengt festhalten und merkte sehr bald das sie nicht viele Kraftreserven hatte.
    Schnell legte sie sich wieder hin... die beiden sollten nicht sehen das sie aufgestanden war...


    Bei der nächsten Gelegenheit wollte sie den Wagen verlassen und sich alleine durchschlagen.
    Sie musste es versuchen...

  • Stunden vergehen in denen Arsinoe ihre Kräfte sammelt...
    Sie bekommt wie gewohnt ihr Essen und den Kräutertee.
    Sie lauscht wieder einem Gespräch der beiden die draußen hinter dem Wagen sitzen.


    Jóse, du müsstest neues Holz sammeln, wir haben zu wenig... für ein kleines Feuer reicht es noch, aber es reicht nicht mehr zum kochen...


    er wendet sich zu seiner Frau...


    Ja, ich weiß... aber es sind noch Stunden bis es dunkel wird, ich hab also noch Zeit... aber wenn du willst gehe ich gleich mit unserem starken Sohn los und sammeln dir das Holz.
    Ich habe übrigens vorhin ein Schild gesehen... in einiger Entfernung ist eine Taverne... und hier ist einiges an Volk unterwegs... Volk von dem ich denke das es besser ist wenn wir uns nicht blicken lassen mit der Frau.
    Ich weiß nicht, ob es nicht vielleicht sogar besser wäre, wenn wir in einer Stunde wieder weiter fahren würden.
    Es wäre vielleicht sinnvoll hier nicht gesehen zu werden und uns blöden Fragen zu stellen...


    Hm, ich habe geschlafen, aber ich vertraue mal deiner Intuition... aber lass uns erst etwas zubereiten und essen... Ich und auch dein Sohn, wir brauchen endlich wieder was festes zwischen den Zähnen.
    Also mach dich los... jage was, nimm den Jungen mit und ich sammel etwas Holz... Unsere Mitreisende schläft und bevor sie etwas bemerkt, sind wir auch wieder da...


    Der Mann nickt seinem Sohn zu und greift sich einen Bogen. Der Junge tut es ihm nach und kurz darauf sind sie im Wald verschwunden. Eine Minute später, ist auch die Frau davon geeilt, um Holz zu sammeln für ein Herdfeuer.


    Arsinoe nutzt die Gelegenheit.. sie erhebt sich vorsichtig und schleicht zur Wagentür.
    Es ist niemand mehr da...
    Sie klettert aus dem Wagen und bemerkt das ihre Beine lange nicht stark genug sind um sie weit zu tragen.. aber sie muss es versuchen...
    Sie eilt davon, in die Richtung wo sie die Straße vermutet... stolpert regelmäßig und schlägt hin.
    Ihr Hals blutet, Ihre Arme und Beine schmerzen und Ihr Herz schlägt zum zerbersten.
    Immer wieder muss sie eine kleine Pause machen, damit sie nicht das Bewusstsein verliert.
    Doch irgendwann ist es einfach zu viel... Ihr Blick verwischt... sind das Bäume, Berge oder Häuser...?
    Sie kann es nicht genau erkennen... wie eine Fata Morgana flimmert die Welt vor Ihr ... und sie bricht zusammen.

  • Fast 4 Wochen war es jetzt her, oder waren es schon 6, als sie das letzte mal auf dieser Straße, vor dieser Taverne war. war es doch sehr interessant was sie gestern wieder alles gesehen und erfahren hatte...


    Das Gespräch mit Merasin hatte ihr zugesetzt, waren doch die letzten Worte von Sardos nun doch so präsent.
    Aber hatte Merasin die Wahrheit gesagt?
    Konnte Sardos schon damals gesehen haben wie es sich entwickeln wird?
    Sie musste mit Baul darüber sprechen, da ging nichts dran vorbei, alleine würde sie das nicht schaffen...


    Und dann war da noch die begegnung mit dieser Schlangenfrau und das Wiedersehen mit Selim... es schloss sich langsam wieder der Kreis... jedoch bemerkte sie das sich vieles geändert hatte, nciht nur um sie herum, sondern auch in Ihr selber...


    Diese Schlangenfrau war ihr wichtig, so würde sie in Ihr, vielleicht eine neue Lieferantin für einen besonderen Saft finden. Und gemeinsam mit ihr, daraus vielleicht etwas ganz besonderes kreieren.


    Sie schaute zum Himmel hinauf gegen die dunklen, regenvollen Wolken. Es nieselte und langsam war sie nass bis auf die Haut... wie lange würde der Skorpion noch brauchen bis er endlich auftauchen würde. Nun saß sie hier schon seit 8 Stunden und es war immer noch nichts von ihm zu sehen.


    2 Stunden weiter erschien eine dunkel gekleidete Gestalt mit schwarzen Haar und schwarzen Augen. Einen schweren Karren ziehend...
    Er bleibt vor ihr stehen und verneigt sich tief....


    Ein kurzes Gespräch und dann wechselt ein kleines Packet den Besitzer und dann noch ein Beutel, der in Arsinoes Hand verschwindet.
    Noch ein paar webige Worte, ein Lächeln und der Herr entschwindet wieder mit seinem, jetzt leichteren, Karren.


    Zufrieden lächelnd, schaut Arsinoe das Packet an und öffnet es. Ein hübsches Tier entsteigt der Schatulle, welches es bewacht hat.
    Alles war da so wie sie es verlangt hatte, der Rest würde innerhalb der nächsten Tage in Amonlonde per Schiff ankommen. Alles verlief so wie sie es sich wünschte. Bald wäre alles soweit gerichtet das sie wieder ein fast normales Leben führen konnte.



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