Es vergehen 2 Tage ohne Siedlung. Des Nachts rasten sie auf Lichtungen, etwas abseits der Straße.
Die beiden Menschen geben ihr Brühe, Brot und Wasser. Doch sie wissen das es nicht ausreichen wird um die verletzte Frau am Leben zu erhalten.
Es scheint als würde sie fiebern, doch wirklich fühlen kann man es nicht. Zu schwer sind die verbrennungen an Armen, Beinen und am Hals.
Doch sie lebt und wirkt immerhin lebendiger als zur Stunde wo man sie fand.
Noch immer sprach Arsinoe kein Wort, aber sie lauschte den Gesprächen und betete... betete immer wieder zu Draug...
Bald wäre sie wieder auf sich gestellt.
Das Paar musste sie los werden, es war sicherer ohne Arsinoe auf dem Wagen.
Wer weiß wo sie sich befanden und ob diese Nymbras ihr nciht irgendwas hinterher geschickt haben...
Hoffentlich lebt Talris noch.
Sobald es ihr besser geht, schwört sie sich, wird sie sich auf den Weg machen Talris zu suchen.
Immerhin hatte er sie gefunden, auch wenn er sie vielleicht nicht gesucht hat.