am Rande von Amonlonde Stadt

  • Mara lächelt Arsinoe an. Dann wickelt sie sich ein wenig Stoff um ihre Hand und der Rabe gleitet sanft auf ihre Hand.


    "Seid gegrüßt Arsinoe. Ich wollte mir einmal die Füße vertreten. Ich wollte nicht die ganze Zeit im Haus bleiben. Ich wollte einmal frische Luft schnappen und meinem Freund hier guten Tag sagen. Er hat mir auch gezeigt wie ich hierher finde und das ihr hier seit."

  • Du lernst schnell, aber ich bin hier grade beschäftigt mit einem Drogurim aus Rhodur


    sie nickt mit dem Kopf, in dem außer Hörweite für Menschen, stehenden Kassadar...


    es wäre schön, wenn du dich vielleicht an einer anderen Stelle die Beine vetreten würdest... ich stelle dich ihm zu einem anderen Zeitpunkt vor...
    Du kannst mir auch einen Gefallen tun... besorge einen Braten und richte Ihn nach Drogurim Art her... beziehungsweise, richte ein Mahl welches einem hohen Gast in Arakur gebühren würde... ich vertraue dir... und richte mein Zimmer dementsprechend her...

  • "Gerne. Ich bereite alles vor. Nur eine Frage. Ich habe nicht viel Geld. Habt ihr welches für den Einkauf?"


    Mara nickte und ging wieder in Richtung Amonlonde Stadt davon.

  • Gemeinsam mit Kassadar schaut sich den Bauplatz nochmal genauer an... seine Erfahrung macht sich bemerkbar und bald hat sie die Grundrisse neugezeichnet und mit Mehl auf den Boden gebracht.


    Danach gehen sie gemeinsam noch bis nach Amonlonde Stadt und am Abend sind sie wieder zurück im Haus...



    hier gehts weiter

  • Als sie später am Bauplatz angelangt, haben die Arbeiter bereits die Zeltstadt errichtet. Auf einem erhöhten Platz steht ein Tisch unter einem Baldachin an dem mehrere Männer und die Magier, über vielen Papieren sitzen. Als sie Arsinoe herankommen sehen, stehen sie auf und verbeugen sich vor ihr.


    Bleibt sitzen! Was macht die Arbeit, was machen die Pläne?


    Sie setzt sich zu Ihnen an den Tisch und erst als sie sitzt, setzen sich die Männer. Einer steht wieder auf und hält einen kurzen Bericht und erklärt ihr weiteres vorgehen. Sie schaut interessiert und nickt an einigen Stellen.


    Das klingt alles sehr vernünftig, aber ich möchte das mein Haus in einem Monat fertig ist. So wie ich es mir vorstelle. Wie ihr das hinbekommt, ist eure Sache. Aber ihr werdet es schaffen, da bin ich mir sicher.


    Ihr Ausdruck spricht Bände und die Männer sind sich sicher, dass sie es schaffen werden, denn die Auswirkungen, wenn es nicht gelingt, möchten sie nicht erleben.
    Doch einer erhebt sich.


    Darf ich sprechen Herrin?


    Aber natürlich Nuref, sprich!


    Ich gebe nochmal zu bedenken, das wir Magier nciht bereit sind den Bau mit Magie zu beschleunigen und weiterhin...


    Ihr Blick wird finster und er stockt in seiner Ausführung als er bemerkt wie einige der Männer den Kopf einziehen.


    So, du bist also immer noch der Meinung das es unrecht ist was ich von euch verlange? Also gut Nuref... dann geh durch den Nebel zum Emir und frage nach ob es mir gestattet ist euch zu einer solchen Handlung zu bitten oder nicht. Sollte der Emir eurer Meinung sein, so dürft IHR mir den Kopf abschlagen... sollte er euch allerdings sagen das es in seinem Sinne ist, so ist es an mir euch euren Kopf vom Rumpf zu trennen, sind wir und damit einig?


    Sie spricht ruhig und vernünftig und so als ginge es um den Einkauf von Äpfeln und Trauben. Er schaut sie an und überlegt kurz. Dann neigt er den Kopf und sein Knie und geht vor ihr zu Boden...


    Herrin, ich entschuldige mich dafür das ich es in Frage gestellt habe. Euer Haus wir in einem Monat fertig gestellt sein. Ihr könnt euch auf uns verlassen.


    Sie lächelt ihn an.


    Ich weiß das ich mich auf euch verlassen kann. Übrigens, einer von Euch wird sich beim Koron Baul thar shar melden und fragen ob ihr ihm ebenfalls zur Hand gehen könnt. Ich möchte das ihr ihm die selbe Ehre erweist wie mir. Und nun sputet euch. Wir wollen doch keine Zeit vergeuden.


    Die Herren nicken eiligst und verbeugen sich, bevor sie in geordnete Hektik verfallen.
    Nuref, der alte tritt nocheinmal an sie heran.


    Herrin? Wir brauchen mehr Magier wenn wir auch noch dem Herren dienlich sein sollen.


    Dann beschaff sie Nuref, schaff sie her. Nur tu alles damit dieses Haus fertig wird. Ich kann nicht länger warten. Jeder tag ist ein verlorener Tag. Und ich weiß nicht wie viele uns noch bleiben.


    Mit diesen Worten lässt sie den alten Zauberer stehen und geht davon, um sich in den Schatten der Kastanien zu setzen und dem geschäftigen Treiben zuzuschauen.

  • So sitzt sie einige Zeit da, bis sie sanft ins Gras herunter gleitet und in einen Schlaf verfällt...


    Erst Stunden später wacht sie wieder auf. Die Männer arbeiten immer noch. Sie haben sich in Schichten eingeteilt und arbeiten in einem fort.
    Als sie sich aufsetzt, kommt Nuref zu Ihr mit einem kleinen Tablett.


    Möchtet ihr etwas essen Herrin?


    Sie nimmt sich wortlos etwas Brot, Käse und Schinken und einen Becher Wasser und legt sich das Essen in den Schoß.


    Danke Nuref! Habe ich lange geschlafen? Es ist so dunkel geworden, liegt es an den Wolken oder an der Tageszeit?


    Ich denke an beidem. Wir haben heute nach weiteren 50 Mann schicken lassen, wovon 15 Magier sind. Der Emir lässt ausrichten das er sie schnellstmöglcuh gerne wieder zurück hat und wünscht ein gutes gelingen.


    Arsinoe lächelt müde...


    Nocheinmal Danke Nuref... wenn du möchtest, kannst du, wenn alles fertig ist bei mir bleiben bis zu deinem Tot. Es würde dir nicht schlecht ergehen, und einen Magier im Haus erspart das Feuerholz...


    Sie lacht breit und der Magier lacht ebenfalls


    Ja ja Kind, ich weiß... aber ich lasse mich heute nciht mehr so durchs Haus jagen wie vor 25 Jahren, damit du das weißt. Und ich kann dir auch heute noch den Hintern versohlen, das solltest du auch nicht vergessen...


    Er setzt sich neben sie und sie lehnt den Kopf gegen seine Schultern und seufzt.


    Du hast es nicht leicht gehabt Kind, richtig? Aber glaube einem alten Mann der schon fast alles gesehen hat, es wird besser und es wird auch irgendwann wieder einen Mann an deiner Seite geben.


    Ach Nuref, den will ich gar nicht... noch ist in meinem Herzen ein großer Riss, ein Loch welches kaum zu heilen scheint. Aber ich will dir glauben schenken, denn immer so weiter leben ist nicht von großer Kreativität.
    Noch dazu haben wir hier Aufgaben die zu erfüllen sind und ich darf nicht vergessen wer ich bin und was ich bin... und das es da noch einen Mann gibt der auf mich zählt und hinter dem ich auch stehe. Hoffentlich gehen unsere Meinungen irgendwann nicht zu weit auseinander...


    Sie seufzt nocheinmal und schließt wieder die Augen an seiner Schulter.
    Der alte Mann legt einen Arme um sie und singt mit alter, sonorer Stimme eine Weise aus Ronin.
    Nachdem er geendet hat spricht er leise...


    Kind, du hast schon so viele Dinge gemeistert... es wird diesesmal nicht anders sein... du scheiterst erst wenn du stirbst, da bin ich mir sicher.

  • Schnell kommt der Abend und Arsinoe bedauert, dass sie wieder gehen muss, hatte sie die Abende mit Ihrem Lehrmeister so lange vermisst.
    Trotzdem steht sie auf und verabschiedet sich höflich von ihm.


    Nuref, es war schön mal wieder mit dir zu sitzen und dei Seele baumeln zu lassen. Du hast mir sehr geholfen. Ich stehe in deiner Schuld. Geh du nun auch schlafen und erhole dich. Ich brauche dich noch...


    Sie lächelt den alten Mann warmherzig an, geht zu Ihrem Pferd und reitet davon.


    weiter in Ihrem Zimmer

  • Ein paar Tage war sie schon nicht mehr dort gewesen und es hatte sich viel getan. Die Grundmauern standen schon und es war schon fast begehbar...


    Sie geht umher besichtigt alles und lässt sich auch an bestimmte Stellen führen. Sie spricht hier und da mit einigen Bauarbeitern und mit den Magiern.
    Zufrieden gesellt sie sich zu dem alten Mann aus Ihrer Kindheit...


    Na Nuref, hast du drüber nachgedacht ob du bei mir bleiben möchtest nach dem bau? Bald ist es soweit, dann seid ihr fertig.... du solltest dich entscheiden.
    Ich würde mich freuen dir etwas davon zurückgeben zu können was du mir gegeben hast.


    Der alte Mann schaut sie leibevoll an...


    Bist du sicher das du einen alten zauseligen Mann wie mich ertragen kannst. Ich kann noch sehr alt werden....


    Sie schaut ihn belustigt an


    Oh ja, ich werde viel auf Reisen sein, aber ich habe eine Tochter... sie wird bei dir sein und von deiner Anwesenheit provitieren. Ich würde mich wirklich freuen, überleg es dir... es wird an der Zeit sich zur Ruhe zu setzen... und der Emir hat dir das auch schon gesagt.


    Noch dazu bin ich mir sicher das mein haus wesentlich schöner und gemütlicher wird, wenn du es mit der Einstellung baust, hier deinen Lebensabend zu verbringen. Es ist also alles reiner Eigennutz von mir...


    Sie umarmt den alten Mann und nimmt ihn ein Stück mit den Weg entlang

  • Nachdem sie einige Schritte gegangen sind und sich über die Vergangenheit unterhalten haben verabschieden sie sich lachend von einander. Der mann versucht sie noch zu einem Frühstück zu überreden, doch das will sie lieber bei Kassandra einnehmen.


    Bald darauf sitzt sie auf dem Pferd und ist unterwegs zu Malglins Haus

  • Sie ritt und ritt und scheuchte das arme Pferd durch die Gegend bis sie vor Tränen nichts mehr sehen konnte.
    Sie zügelte das Pferd und blinzelte die Tränen weg...
    Ihre Hand schmerzte und das Blut das durch den verband sickerte, ekelte sie an... Sie wusste nicht wie sie damit leben sollte. Sie wusste nur das sie es musste, und jetzt erst recht... Ihr Leben, Ihr Werdegang, alles hatte erst jetzt seinen Sinn offenbart. Sie stieg vom Pferd, setzte sich unter einen Baum und sortierte ihre Gedanken. Nach einiger Zeit im hier und jetzt schaut sie auf...
    Erst jetzt bemerkt sie das sie an ihrem Bauplatz steht und auf ihr neues Leben blickt...


    Sie hatte nun wirklich fast alles verloren und somit war der Weg frei für ein völlig neues anderes Leben...


    Eine Zeitlang blieb sie sitzen und hing ihren Gedanken und Fragen nach, doch dann setzte sie sich wieder auf das Pferd und ritt langsam zurück zu Malglins Haus

  • Am Bauplatz angekommen staunt sie nicht schlecht... das ganze war nun schon als Haus erkennbar und alles nahm gestallt an... nun würde es wahrlich nicht mehr lange dauern bis sie das Haus beziehen könnten. Ihr Herz hob sich bei dem Gedanken bald ein eigenes Dach über dem Kopf zu haben.


    Sie sprach noch kurz mit den Bauarbeitern und erklärte Nuref das sie ein paar Tage nicht da sein würde und verschwand dann wieder in Richtung Malglins Haus.

  • Vor den Toren der Stadt macht der Tross der Mondelben halt. Die schwarz-violett gerobte Elbin schließt zu Tíriêl auf und beginnt:
    "Ich denke es wäre am besten wenn wir hier getrennte Wege gehen. Ich würde mit mehreren Wächtern losziehen und unseren Lagerplatz vorbereiten, bevor der Wagen dort eintrifft. Außerdem..." sie wirkt ein wenig nachdenklich, "Die Echadith haben sich gemeldet... sie wirken unruhig. Es hat offenbar etwas mit diesem... singenden Wald zu tun. Ich denke wir sollten jemanden als Begleitung mitschicken, damit sie sich das ansehen können."


    Bei diesen Worten wendet sich auch Endúneath um: Seit Shinoriel auf der Reise davon berichtete war er in Gedanken dabei sich diesen Ort vorzustellen... Gerne würde er diese Aufgabe übernehmen. Also blickt er erwartungsvoll erst zu Septa Seraine, die gerade gesprochen hat, dann zu Tíriêl.

  • Aufmerksam fixiert die Conatha die Septa und lauscht ihren Worten. Kurz lässt sie sich diese durch den Kopf gehen. Schließlich nickt sie ihr zu:


    „Daran habe ich auch schon gedacht. Es ist sehr zuvorkommend von euch diese Gedanken in die Tat umzusetzen. Ich denke alle im Gefolge werden dankbar sein ein bereits vorbereiteten Lagerplatz vorzufinden. Wenn ich Shinoriel richtig verstanden habe wurde uns auch bereits ein Platz dafür zugeteilt. Ihr wisst also was zu tun ist. .... Was die Echadith angeht...“
    sie stockt für einen Augenblick und ihr Blick wandert von Endúneath zu Am’Anethra die die Conatha kurz mit ihrem Eisblaue Augen fixiert und dann mit einer knappen Geste zunickt.
    Schließlich erhebt die Oberbefehlshaberin der Wächter selber das Wort um den Satz der Conatha zu beenden, immerhin obliegt ihr, der Pondondae, der Befehl über die Wächter und deren Anwärter.
    “Seit unbesorgt Caun Tel’Alan! In dieser Angelegenheit werde ich erst einmal meine Tirith entsenden. Da unter anderem Cýrondae Endúneath Indoryst sich in dieser Sache bewährt hat und schon in Kontakt mit den hier ansässigen getreten ist soll er unter ihnen sein!
    Tíriêl die ganz genau weiß das dies zwar für die Umstehenden nach einer höflichen Formulierung klang, aber alles andere als ein Vorschlag war sondern einen Klaren Befehl beinhaltet. Sie nickte kurz als Zustimmung.
    Nicht viele kamen mit der extrem kalten , unnahbaren Art der Pondondae klar und auch sie hatte lernen müssen damit umzugehen. Nicht desto trotz schätze sie niemanden mehr an ihrer Seite als die Kühle Führerin der Dei Ithil.
    „So soll es sein!“
    Sie blickt nun wieder Septa Seraine an.
    „Ihr habt vernommen was gesprochen wurdet. Geht nun. Wir werden einen Boten schicken sobald wir wissen wann wir am Lager eintreffen werden“


    Die Septa verbeugt sich darauf hin und wendet ihr Pferd ab. Von ihrem Teil des Gefolges begleitet verschwindet sie in die Richtung in der Tíriêl den Lagerplatz vermutet. Nun wandert der Blick der Conatha zu Endúneath. Es fiel ihr immer noch schwer ihren Cousin in solchen Angelegenheiten so kalt und strukturiert anzusprechen, aber sie war nun mal in Offizieller Funktion unterwegs. Sie war jetzt keine Cousine, sondern die Conatha en Telconthar. Als ihr das erneut bewusst wurde straffte sich der Körper der Elbe und schaute auf Endúneath hinab.


    „Cyrondae Indoryst! Ihr habt die Sera Am’Anethra gehört. Nehmt euch euer Ross und begleitet die Tirith in den singenden Wald. Ich erwarte zu gegebener Zeit eure Rückkehr und euren Bericht. Den zuerst muss ich mich den Angelegenheiten hier widmen! Möge Varda mit euch sein!“

    "When you play with fire you must anticipate some burns -
    Chasing for desire...It's just a different way to learn"

  • Endúneath verneigt sich seinerseits und antwortet, den Blick zwischen Tíriêl und Am'Anethra hin und her wandern lassend: "Das ist verstanden. Es wird mir ein... Vergüngen sein." Damit wendet er sein Pferd und reiht sich hinter den beiden Wächtern und den drei Echadith - oder Formern wie man sie in diesen Ländern wohl nennen würde - ein. Der Weg ist nach Sinoriels Berichten mehr als klar und so setzt sich die Gruppe in Bewegung, immer weiter in Richtung des singenden Waldes.

  • Tíriêl zügelt ihre nervös tänzelnde Stute und beruhigt sie in dem sie leise auf Elbisch auf sie einredet. Dann blickt sie Shinoriel an
    "Nun, ich glaube wir sollten den Formalitäten nach dem Katschmarek vorstellig werden und somit unsere Diplomatischen Beziehungen beginnen! Also, Shinoriel, euch sollte der Weg dorthin ja bekannt sein!"
    Mit einem Blick vergewissert sich die Conatha das alle verbliebenen der Gesandtschaft in ihrer näheren Umgebung waren und sich auf ihr Geheiß hin formierten um schließlich der Elbin Shinoriel nachzureiten.

    "When you play with fire you must anticipate some burns -
    Chasing for desire...It's just a different way to learn"

  • Tage waren vergangen, seit Bauls Grundsteinlegung. Es war eine schöne Zeremonie. Sie dachte gerne daran zurück. Sowohl Baul, als auch sie selber, schienen einen Hafen gefunden zu haben...


    Sie ritt wiedermal zu Ihrer Baustelle und sah dass Ihr Haus fast fertig war... auch das nachbargebäude stand schon soweit und spätestens ende der Woche würde alles fertig sein... Dann würde sie endlich damit anfangen können Ihren Garten zu kultivieren und die Kräuter anzusetzen, die man im Herbst noch pflanzen konnte. Sie sprach noch ein paar Worte mit dem Bauleiter und übergab eine Liste mit, den noch zu besorgenden Möbelstücken, an einen der Magier weiter. Sie wollte alles so schnell wie möglich fertig haben... Langsam wurde sie sehr ungeduldig.


    Sie inspizierte noch einmal die Gebäude und verlies dann dass Gelände am die Seherin in Ihrem Zelt zu besuchen... hatte sie doch noch ein Gespräch mit ihr offen...


    weiter, am Zelt von Silia