Malglins Haus 11

  • Er nickt ihr leicht zu und lächelt, spielt aber ungerührt weiter.


    Als das lied endet spielt er eine kurze übergangmelodie und lässt diese in die Melodie eines alten elbischen Liedes übergehen.


    Als seine Stimme sich zur Musik erhebt geht ein seltsamer Frieden und eine Ruhe von ihm aus, wie sie nur der tiefe Wald ausstrahlen kann.

  • Kassandra schließt die Augen und lehnt den Kopf an die Wand hinter der Bank. Viel versteht sie nicht vom Text, vielleicht eines von vier Worten, aber das ist auch gar nicht nötig.
    Sie hört still zu und läßt sich von der Ruhe und dem Frieden erfüllen.
    Ein Lächeln liegt auf ihren Zügen.

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • Die leise Musik dringt auch bis in den Raum oben, und ein Lächeln erscheint auf den Zügel der Elbe.


    Nach einer Weile seufzt sie, dann entspannt sie sich.
    Vorsichtig steht sie auf und tastet nach der Türe.


    Unten beendet Thiran das Lied und steht auf
    "Ich bin gleich wieder da"
    Er stellt die Wanderharfe auf den Tisch, in Kassandras nähe und lächelt ihr zu, dann eilt er aus der Küche und die Treppe hinauf.
    Obwohl er das Haus nicht kennt findet er das Zimmer in dem sich Silia befindet sofort.


    Die Elbe murrt etwas, als er sie am Arm fasst und nach unten führt.

  • Arsinoe hatte draußen mehrere Stunden gewartet. Ein dichte Nebel kam und brachte Wanderer. Noch bevor jemand diese Menge Menschen sah oder hörte, führte Arsinoe sie davon, schnell und ungesehen... weg, zu Ihrem Bauplatz.
    Es waren etwa 50 Männer und Frauen die mit etwa 20 Wagen kamen und Ihr folgten.
    Ein Mann, scheinbar Uralt, mit grauem Haar und grauem langen Bart schaut sie unentwegt an mit einer Miene die verspricht das sich in kürze ein Gewitter entladen wird.
    Außer Hör und Sichtweite geht er auf Arsinoe zu...


    Sag mal junge Dame, bist du noch ganz bei Trost, den Emir so zu schröpfen? Diese Magie die du verlangst ist zu viel.
    Es ist in Ordnung das du verlangst das wir durch den nebel zu dir Reisen, es ist auch in Ordnung das du verlangst was wir mitbringen sollen, aber übertreibe es nicht. Wir sind mit 5 Magiern gekommen, aber wir werden nichts beschleunigen. Wir können dir erleichternd zur Seite stehen, aber mehr werden wir nciht tun, da weigern wir uns entschieden.


    Arsinoe schaut ihn ungehemmt an.


    Nures, ich achte dich, das weißt du. Du kennst mich. Ich habe nichts verlangt was der Emir mir nicht selber angeboten hat. Aber ich verstehe deine Zweifel und Ängste und akzeptiere deine Wünsche. Nur rede nicht so mit mir, das verbitte ich mir. Vergiss nciht deine und meine Stellung. Ansonsten vergesse ich das der Emir dich vielleicht noch brauchen könnte.


    Sie schaut ihn dunkel an und Ihre Augen zeigen deutlich das sie meint was sie sagt.


    Er verneigt sich vor ihr tief und senkt den Kopf


    Ja Herrin, wie ihr wünscht, ich habe verstanden und erwarte meinen Auftrag.


    Arsinoe lächelt freundlich dem alten Mann zu.


    Gut, ich möchte keinen Streit mit dir, und es würde mich auch unglaublich grämen, sollte dir etwas zustoßen. Halte die Männer und Frauen gleich an ein Lager zu errichten. Dann schicke 2 mit einem Wagen aus Proviant zu holen, falls ihr nichts dabei haben solltet. Und dann nehmt euch meine Zeichnungen und beginnt mit den Vorbereitungen. Ich komme in en paar Stunden wieder zu euch zurück.

  • Baul kommt von Jalas Haus am Haus des Katschmarek an und versorgt die Pferde. Dann betritt er das Haus. "Kassandra?"

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  • "Ich... Wir hatten Käferbesuch. Jala ist in Ordnung, keine Angst. Aber ich fürchte das Mistvieh hat mir zwei oder drei Rippen gebrochen." Denn letzten Satz stöhnt er mehr als er ihn spricht.

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  • Etwas verunsichert stehen die beiden Reisenden vor der Haustür, die Kapuzen der Umhänge vor dem grellen Sonnenlicht schützend nach vorne gezogen. Doch die Beschreibung des Passanten, den sie nach dem Haus des Katschmarek gefragt hatten, war eindeutig; Dies musste es sein. Shinoriel tritt also die letzten Schritte bis zur Tür vor und klopft deutlich vernehmbar an.

  • Die Elbinnen verneigen sich und die vordere beginnt zu sprechen, ein Lächeln auf den Lippen. "Ich bin Shinoriel Tel'Alan und wünsche eine Unterredung mit dem Katschmarek. Ist er zugegen? Oder... jemand der mir sagen kann wann er uns etwas von seiner Zeit widmen kann?"
    Die hintere mustert die Haushälterin dagegen nur kurz und sagt nichts; Ihr Blick ist distanziert, aber nicht unfreundlich.

  • Ellemir nickt, lässt sich aber durch die beiden Elbinnen nicht einschüchtern.


    "Der Katschmarek ist zuhause. In welcher Angelegenheit wünscht ihr ihn zu sprechen?"

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Elemir nickt.


    "Warte hier einen Augenblick. Ich werde fragen, ob der Katschmarek Zeit hat."


    Sie verschwindet und kehrt kurz danach wieder zu den Elbinnnen zurück.


    "Herr Katschmarek Malglin Damar lässt bitten und empfängt euch im Arbeitszimmer."


    Sie öffnet die Tür und führt die beiden Elbinnen durch die Vorhalle in das Arbeitszimmer des Katschmareks.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Gegen Mittag holt Kassandra die vier Kinder des Hauses von Ais Haus schräg gegenüber ab. Während die Köchin und die beiden Mädchen sich um den Haushalt kümmern beschäftigt sie sich mit den Kindern im Garten.
    Jala ist fleißig wie immer, wird aber gegen Nachmittag unruhig. Als die Köchin Trine nach Hause schickt, kommt Jala noch einmal im Garten vorbei um zu fragen, ob es für sie noch etwas zu tun gibt.
    Kassandra muß schmunzeln.
    "Nein, lauf nur..."
    Und bevor das schlanke dunkelhaarige Mädchen zur Gartentür rausrennen kann: "Jala..."
    "Ja?"
    "Wenn es dir nicht gut geht... irgendwann. Wenn du jemanden zum reden brauchst, nicht deine Eltern oder so... Ich bin hier."
    Jala lächelt, nickt und flitzt dann auf die Straße.
    Kassandra seufzt.
    "Armes Kind", sagt sie zu ihrem Sohn.
    "Warum?", fragt der sofort.
    "Das verstehst du noch nicht." Sie kitzelt ihn am Bauch.
    "Warum?"
    "Weil du dafür noch zu klein bist."
    "Warum?"
    "Darum."

  • Kassandra setzt zwei Kinder von ihrem Schoß und steht aus dem Gras auf.
    "Ja, hab ich", antwortet sie freundlich. "Worum geht's?" Sie reicht den beiden Elbinnen die Hand und stellt sich selbst völlig unzeremoniell vor. "Hallo, ich bin Kassandra."
    Dann schickt sie die beiden Kinder zum Sandhaufen, wo der Rest der Meute spielt. Auch Falas, Estolad und Samira sind mittlerweile aus der Schule zurück und toben im Garten.