Zimmer von Diandra im Tisch

  • Völlig erstaunt und etwas überrollt, schaut sie ihn sprachlos an...
    Ihr Herz macht einen Schlag und droht danach auszusetzen...
    Kurze Zeit denkt sie, das der nächste Atemzug ihr letzter sein müsste, aber dann wird die Sicht wieder klar.


    Dinge regeln... ja... Morgen aufbrechen...


    Sie legt den Kopf schief und schaut ihn immer noch Fassungslos an...


    Badehaus... gute Idee... auch jetzt gleich...


    sie steht vom bett auf, geht zur Waschschüssel mit dem Krug voll kaltem Wasser und schüttet sich diesen unvermittelt über den Kopf...
    dann schaut sie ihn wieder an... geht zu ihm...


    Du hast deine Liebe gefunden?

  • Er steht auf und nimmt ihren nassen Kopf in seine Hände. Langsam streicht er durch ihr Haar. Dann fängt er mit der Zunge an die Wassertropfen von ihren Lippen zu lecken.


    "Ja. Das glaube ich je mehr ich dich ansehe und je mehr ich mit dir zusammen bin."


    Lansgam fährt er mit den Händen an ihrem Körper hinab. Dann greift er sich ein Handtuch und trocknet ihren Kopf ab.


    "Lass uns gehen. Ich sehe dich gerne nass."

  • Sie schaut ihn an und unwillkürlich muss sie lächeln...


    Du machst mich glücklich. Das haben bis jetzt nicht viele geschafft...


    Sie schüttelt sich...


    bäääh, das ist kalt... moment, ich zieh mir eben was trockenes an, auch wenn du mich gerne nass siehst. Krank werden muss ich doch nicht, vor allem nicht, wenn wir auf Reisen gehen wollen...


    Ihre Augen leuchten.


    Schnell greift sie ihren schwarzen Rock und eine trockene Bluse und zieht sich an, bindet sich einen Zopf...


    So, wir können los

  • Vom Zubern zurück und noch schön aufgewärmt vom Wasser und den letzten Aktivitäten, lässt Diandra Ihr Kleidung auf einen Stuhl fallen und sich selbst aufs Bett


    Man bin ich müde... du schaffst mich...


    sie lacht und streckt ihm Ihre Arme entgegen, auf das er zu ihr kommt.

  • Hjaldir legt seinen Kleidung ab. Dann reckt er sich und begibt sich direkt in ihre Arme. Es folgt ein leidenschaftlicher Kuss. Dann legt er sich aufs Bett und zieht sie an sich. Müdigkeit überkommt ihn.


    "Du hast Recht. Ich bin auch müde. Lass uns noch etwas beisammen liegen und dann schlafen. Wer weiß wann wir in den nächsten Wochen nochmal so zum Schlafen kommen."

  • Sie schmilzt in seinen Armen wie ein Stück Butter in der Sonne...


    Du hast recht... vor allem, wer weiß wann wir wieder mal ein Bett unter unseren Rücken spüren dürfen...


    Sie kuschelt sich an ihn....

  • Mit den ersten Sonnenstrahlen erwacht Diandra, in den Armen Hjaldirs.
    Glücklich, zufrieden und erholt streckt sie sich und legt den Kof auf seine Brust.
    Still lauscht sie seinem beruhigenden Herzschlag und ein leichter Schauer von glückseligkeit kriecht ihr über den Rücken...


    Ruhig bleibt sie liegen und bewacht seinen Schlaf.
    Wer weiß, wann er wieder so ruhig schlafen konnte...

  • Sie schaut ihn mit großen wachen Augen an...


    Ja, hab ich... und es war sooo schön dich schlafen zu sehen... du hast so friedlich ausgeschaut...
    Ich habe mich in dich verliebt...

  • Hjaldir lächelt bei ihren Worten. Dann greift er an ihr Gesicht.


    "Ja. Mir geht es genau so. Ich habe mich auch in dich verliebt. Das macht die Reise noch schöner für mich."

  • dann auf gehts, müder Mann...


    sie springt aus dem Bet und beginnt eine Tasche hervorzuziehen und diese mit Kleidungsstücken zu befüllen... dann hebt sie die Matratze ein stück hoch und zum Vorschein kommt ein schöner geschwungener Dolch udn ein kleinerer Wurfdolch...


    sie grinst ihn an und verpackt die beiden Klingen in einem Tuch und dann in einer Außentasche an ihrer großen Tasche.


    Wir müssen noch auf den Markt, ich brauch noch etwas wärmeres zum Anziehen, es ist ganz schön kalt geworden...

  • Hjaldir sieht ihr lächelnd zu, dann springt er auf und zieht sich an.


    "Ja. Wir müssen zum Hauptquartier und meine Sachen packen. Dann gehen wir zum Markt. Dann auf dem Weg nach Norden noch am Haus des Katschmarek vorbei. Und vorher etwas essen. Ich habe Hunger und wir brauchen noch was für unterwegs. Der erste Halt nach Norden ist etwa ein Tagesreise entfernt."

  • Sie lächelt und hält inne... dann küsst sie ihn...


    Ich kanns kaum erwarten... mit dir alleine resien... es wird wunderbar


    Essen, Brot, Schinken... das sollte doch reichen, oder?

  • "Ja. Wir werden nicht viel tragen können wegen der Strecke. Wir sollten eine Art Notvorrat mitnehmen. Wir müssen uns unterwegs hautpsächlich versorgen. Kannst Du mit Pfeil und Bogen umgehen? Wir werden auch jagen müssen."

  • Öhm, nö... aber ich find was zu essen... hab mich schließlich eine Zeitlang auch alleine durchschlagen müssen.
    Wir werden nciht verhungern... bestimmt nicht.
    Noch dazu, lebe ich derzeit fantastisch von Luft und Liebe.


    Wir schaffen das schon, wir brauchen nicht viel, zumindest ich nicht... ich bin eine Fahrende

  • Er schließt sie grinsend in seine Arme.


    "Ja dann kann ja nichts passieren. Ich wäre fertig. Du auch?"


    Hjaldir sieht sich nochmal um. Dann geht er zur Türe und öffnet sie. Wieder lächelt er Diandra an.