Zimmer von Diandra im Tisch

  • "Du mußt nicht alleine Reisen. Wir werden das wenn gemeinsam machen. Mein Leid sollst du nicht alleine tragen. Es wird eine Zeit geben, in der wir Reisen. Nur nicht jetzt. Jetzt sind wir zusammen und ich will es genießen."

  • Wir werden wissen wann die Zeit gekommen ist... Aber, sag mir mal lieber für was jetzt die Zeit gekommen ist? Du wolltest mir noch etwas von Amonlonde zeigen... in 3 Stunden etwa, wird es wieder dunkel...

  • Hjaldir schaut zum Fenster.


    "Du hast Recht. Lass uns runter zum Marktplatz gehen. Dort gibt es noch ein Badehaus. Vielleicht ist das besser als der Zubersaal im Tisch. Und dann lass uns nochwas in Richtung Wald gehen. Ich geniesse dort manchmal die Ruhe und den Frieden. Die Lichtung am Waldrand ist bei Sonnenuntergang immer sehr schön."

  • schnell drückt sie ihn nochmal tief in die Kissen und küsst ihn voll Leidenschaft...


    danach hüpft sie aus dem Bett und nimmt sich frische Kleidung


    dann mal los, alter Mann

  • Es war nun doch etwas verwirrend... erst ist Hjaldir Büttel und dann auf einmal Katschmarek... seltsam...


    sie liegt auf ihrem Bett und lässt die letzten 2 Tage, noch einmal an sich vorbeiziehen...


    Diese komische Dimensionen haben sich verschoben ... und der Tisch war nicht immer der normale Tisch. Und auch die Menschen waren nicht immer die selben...
    Na ja, sie verstand nicht wirklich was da geschehen war... sie war nur froh das diese Arsinoe sie nicht getroffen hatte, das wäre wahrscheinlich nicht unbedingt gut ausgegangen... aber es war wohl nur eine Frage der Zeit bis sie sich treffen würden... sie würde sich Gedanken machen müssen... aber noch ging das nicht...


    Immer wieder kreisten Ihre Gedanken um Hjaldir.. immer wieder hatte sie Schmerzen empfunden und wusste das sie diese nur spürte, weil er sie abbekommen hat... würde er lebend zurückkommen???


    Sie steht auf und geht ans Fenster... es war nichts zu sehen... so setzt sie sich wieder aufs Bett und harrt der Dinge, die da kommen würden...

  • Hjaldir verläßt spät Abends das Hauptquartier. Nach den Erreignissen hatte er sich etwas zurück gezogen um neue Kraft zu tanken. Seine Armwunde schmerzte ihn immer noch. Dann jedoch packte ihn die Sehnsucht und er beschloss nach Diandra zu sehen. Leise bewegt er sich auf der Treppe aus am Tisch hinauf. Dann klopft er leise an ihre Türe. Doch spüren kann er sie schon.

  • Das klopfen, reißt sie aus den Gedanken und sofort springt sie auf um die Türe aufzureißen....


    Als sie ihn sieht fällt sie ihm mit Tränen in den Augen um den Hals...


    Ich dachte schon du würdest nicht mehr kommen... wie geht es deinem Arm?

  • Hjaldir schließt Diandra in die Arme. Dann gibt er ihr einen langen Kuss.


    "Alles in Ordnung. Es zwickt mich manchmal etwas. Aber es geht. Ich habe dich auch vermißt. Ich war etwas beschäftigt. Aber jetzt werde ich mich wieder ganz dir witmen."


    Trotz seiner Schmerzen im Arm, hebt er Diandra hoch und legt sie auf ihr Lager. Dann fängt er an ihren Kopf mit seinen Händen zu streicheln.

  • Gerne lässt sie sich von Ihm, auf ihr Lager legen und sich verwöhnen.
    Aber es hält sie nicht lange ruhig, in seinen Armen...
    Sie setzt sich auf und fasst seine Hände...


    Was ist passiert... ich habe Schreie gehört... ich habe deine Schmerzen gespürt.. was ist da vor sich gegangen...? Und vor allem, wie ist es ausgegangen?

  • Hjaldir überlegt kurz und läßt die Ereignisse nochmal in Gedanken passieren.


    "Ja. Es gab eine Phasenverschiebung oder sowas. Die Stadt wurde teilweise in eine andere Zeit geworfen. Wir mußten die Outilisten mit ihrer Maschine hindern Amonlonde komplett zu zerstören. Aber es ging alles gut. Wir haben die Schlacht um unsere Stadt gewonnen. Leider hat mich ein Pfeil am Kopf getroffen und ich habe das Ende der Schlacht nicht miterleben können."

  • Als er den Pfeil im Kopf erwähnt wird sie blass uns schluckt...


    Dich hat was???? Ein Pfeil....??? Bist du wahnsinnig...? Na ja... was erwarte ich...? Du bist nun mal ein Schwertträger... Nur tu mir einen Gefallen, vermiede Pfeile im Kopf und sonstige tödliche Sachen... mag dich doch behalten...

  • Hjaldir kratzt sich an der Stelle wo der Pfeil seinen Kopf traf. Etwas Gedankenversunken fährt er fort.


    "Ja. Eine Erfahrung die ich nicht nochmal haben möchte. Aber die Heiler haben mich wieder zusammen geflickt. Was für eine grausame Sache. Ich hatte einen Moment die böse Befürchtung, dass ich dich nie wiedersehen würde."


    Langsam wandert seine Hand an ihrem Kopf herunter.


    "Was für eine fürchterliche Vorstellung. Nie wieder dein Gesicht streicheln, nie wieder deine Haut berühren. Nie wieder deine Lippen küssen."


    Vor Hjaldirs innerem Auge spielen sich Szenen ab. Die Schlacht und etwas anderes zieht in seinen Gedanken vorbei.

  • Kurz blitzen seine Erinnerungen vor Ihrem geistigen Auge auf und sie erkennt den Schrecken der Schlacht... sie zuckt zusammen... dann fasst sie sich wieder und küsst ihn lange und zärtlich...


    Das wird nicht passieren...egal was kommt, unsere Seelen sind aneinander gebunden. Irgendwie werdenwir uns wiedersehen... und wenn ich dafür dann ebenfalls sterben muss...

  • Er küßt ihre Nase und dann wieder ihren Mund.


    "Nein. Wir werden nicht sterben. Nicht solange ich alles dagegen tun kann. Ich werde immer auf dich aufpassen."


    Langsam dreht er Diandra auf den Rücken. Dann setzt er sich auf ihre Beine. Mit zarten Bewegungen massiert er ihre Schultern.

  • Was ist eigentlich mit deiner Überlegung, Urlaub zu machen? Ich würde mir gerne ein paar Gegenden anschauen die du magst, außerhalb von Amonlonde... Und vielleicht kommen wir ja auch an ein paar Orten vorbei wo ich schon mal war und nicht gesucht werde...


    sie lässt ihre Muskeln locker und genießt seine Berührungen...

  • "Urlaub? Hmmm.....Eigentlich hast du Recht. Ich hatte glaube ich noch nie Urlaub. Ich wüßte nicht mal was man da macht."


    In Gedanken versunken massiert er Diandra weiter. Urlaub? Wie ging das denn bloß.