Zimmer von Diandra im Tisch

  • Ein kleines Zimmer, wie es üblich war im Tisch...
    Mit Tüchern und ein paar Kissen dekoriert und ein paar wenigen Kerzen erhellt, gibt es ein sehr gemütliches Ambiente her...


    An der Stirnseite des Bettes steht ein Bett ins Zimmer hinein.
    Ein kleiner Tisch, der nur etwa 35 cm über dem Boden stand war vollgestellt mit 3 Schalen mit duftenden Kräutern und 3-4 Flaschen wohlriechender Öle...


    Sie führt Hjaldir rein und schließt die Türe hinter ihm.


    Nun, dies ist mein kleines bescheidenes Reich.
    Bitte setz dich, kann ich dir etwas anbieten?

  • Hjaldir sieht sich neugierig um. Dann zieht er seinen Wappenrock über den Kopf und entledigt sich seiner Rüstung. Die anderen Gegenstände legt er dazu. Dann schließt er kurz die Augen und setzt sich auf ein paar Kissen. Gedanken versunken ziehen Bilder durch seinen Kopf. Dann fängt er sich wieder.


    "Ja. Gerne. Etwas Met wenn Du hast. Aber in kleinem Kruge. Sonst sehe ich morgen früh wieder nur Nebel."

  • Bei der derzeitigen Wetterlage wirst du wahrscheinlich auch so, morgen früh, nur Nebel sehen.


    Sie läuft schnell die Treppe herunter und holt einen kleinen Krug Dessert-Met und einen kleinen Becher, den sie dann halb gefüllt vor Hjaldir stellt.

    nachdem er einen Schluck genommen hat, zieht sie ihm das Hemd über den Kopf und drückt ihn mit dem Gesicht voran, vorsichtig in die Kissen.


    Ich hoffe du liegst bequem, denn ich lasse dich so schnell nicht wieder aufstehen.


    Sie greift nach einer der Flaschen, riecht daran und stellt sie wieder weg, nimmt sich die nächste und lässt ein wenig davon in Ihre offene Handfläche laufen.
    Langsam reibt sie sich die Hände mit dem Öl, um die Temperatur der Hände auf ein angenehmes Maß zu erhöhen.


    Vorsichtig legt sie nun die warmen Hände auf seinen Rücken und beginnt mit zarten Bewegungen und wenig druck, seinen Rücken zu massieren..


    Gefällt es dir so? Oder soll ich etwas anders machen? Du entscheidest!

  • Hjaldir knurrt etwas. Dann entspannt sich sein Körper.


    "Nein so ist es gut. Vielleicht noch ein Stück fester. Du bist die Künstlerin von uns beiden. Ich überlasse mich gerne deinen Händen."


    Während sie über Hjaldirs Rücken streicht, bemerkt sie viele alte Narben und Male. Eine ihr unbekannte kleine Tätowierung prangt auf seiner rechten hinteren Schulter.

  • Diandra scheint zu wissen was sie tut und massiert die Muskeln des Mannes mit dem entsprechenden Druck.


    Ich wollte dir lediglich, nicht weh tun, du bist sehr verspannt. Du solltest öfter mal die Rüstung ablegen... Amonlonde scheint ja nun auch nicht grade ständig irgendwelchen Angriffen ausgesetzt.


    Sie schaut sich die alten Wunden und male genauer an und bleibt bei der Tättowierung hängen...


    Was ist das? Warum hast du das?


    dabei streicht sie, mit ihren langen Fingernägeln, über das Körperbild.

  • "Das ist....es ist ein...."


    Hjaldir versagen kurz die Worte.


    "Ein Relikt. Etwas aus vergangen Zeiten, wo mein Leben noch in anderen Gefilden seinen Lauf nahm. Etwas das mich immer daran errinern soll, dass nichts für die Ewigkeit währt. Das Leben ist endlich und das mußte ich schmerzlich feststellen."


    Hjaldir schluckt schwer bei den letzten Worten. Es scheint fast so als würde sich das Gebilde bewegen.


    "Es ist ein Teil einer Geschichte welche sich vor langer Zeit abspielte und welche kein Ende nahm, von denen man in Legenden und Märchen zu singen vermag."


    Hjaldir hebt seinen Kopf und dreht in so das er auf der Stirn ruht.

  • Sie hört ihm zu und fast tut es ihr leid gefragt zu haben... aber dennoch war sie zu neugierig um es einfach auf sich beruhen zu lassen... Nur, er tat ihr leid... es schien ihn zu berühren...


    Ist es eine Geschichte die du selbst erfahren hast, oder eine Legende die dir nahe geht...?
    Und sage mir wenn ich zu neugierig bin...


    fast beruhigend und tröstend massiert sie den oberen Rücken und den Nacken. Wechselt das Öl und somit die Duftnote, passend zur Stimmung...

  • Wieder. Wieder nach vielen Jahren der Ruhe und des Friedens muss Hjaldir wieder an damals denken. An jene dunkle Tage. Schatten umspielen sein Züge. Unmerklich spannt sich sein Körper. Schreie hallen durch seinen Kopf. Seine Wunden scheinen wieder zu schmerzen. Ein leises Stöhnen entrinnt seinem Mund.


    "Dunkel waren die Zeiten und kalt, so kalt die Winter. Krieg, Hunger und Leid überzogen mein Land. Es ist fast so als ob ich niemals weg war. Wenn ich die Augen schließe sehe ich alles vor mir. Höre die Schreie in der Schlacht. Sehe die Toten und Verwundeten."


    Hjaldir entspannt sich und atmet ruhig und flach.


    "Alles ist vorüber. Ein Leben wie es war, mein Leben."

  • Sie beugt sich tief über ihn und haucht ihm einen Kuss in den Nacken der tröstend wirken soll.


    Das tut mir leid, ich wollte dir keine Schmerzen zufügen... aber du hast hier doch ein Leben... udn es scheint auch kein so schlechtes zu sein... entweder bist du ein guter Schauspieler oder du hast es verdrängt und dann solltest du darüber sprechen.


    viel Vorsichtiger als vorher, gehen nun ihre Hände über seinen Rücken, aus Angst, Dinge zu sehen die sie gar nicht sehen möchte.
    Blöde Gabe. Jetzt wäre sie völlig fehl am Platze und würde wahrscheinlich alles zum schlechten wenden.

  • Schlagartig öffnet Hjaldir die Augen. Die einzige Chance die Bilder zu vergessen.


    "Ein Leben. Oh ja. Das habe ich. Für wahr. Und ich bin dankbar für die Menschen die mir während der dunklen Zeit, die ich in Teilen hier noch erlebte, geholfen haben.
    Doch würdest du nicht an die Zeiten denken, die es einst gab, wenn auch diese dich glücklich gemacht hätten?"

  • Aber natürlich würde ich daran zurückdenken...
    denn alle Erlebnisse prägen unseren Charakter und machen uns zu dem was wir heute sind.


    Aber über schreckliche Erlebnisse und Bilder darf man die Gegenwart nicht vergessen und vor allem nicht die Zukunft.


    Das Leben geht weiter und vergangene schöne Zeiten müssen nicht die letzten schönen Zeiten im Leben sein, auch wenn sie jäh zerbrachen...


    Nun war es an ihr an schreckliche Dinge in Ihrem Leben zu denken.
    Nächte die sie erlebt hatte und wünschte sie hätte sie nicht überlebt. Tage die sie durchleben musste, von denen sie hoffte sie nie wieder erleben zu müssen.

    Vor Zorn lief ihr eine Träne übers Gesicht und tropfte zwischen seine Schulterblätter, aber sie war sich sicher das er sie nicht bemerken würde und so massierte sie sie einfach mit dem Öl in die Haut und riss sich zusammen.

  • Als Diandras Träne Hjaldirs Rücken berührt, läuft diese an seiner Schulter herab. Als sie das Gebilde auf seiner Schulter berührt, bemerkt Diandra eine Veränderung. Es scheint als tanze die Träne im Gebilde, wie lebendig. Die Schwingen des Bildes scheinen sich zu drehen und ein glitzern erfüllt die Träne scheinbar von Innen heraus. Kleine Strahlen tanzen aus ihr heraus und verteilen sich wie flackerndes Licht um das Gebilde. Hjaldir ist offenbar weggetreten und atmet flach und ruhig. Das Gebilde verwandelt sich in eine scheinbar formlose Kontur und erhebt sich dann in die Luft. Langsam steigt es auf und wandelt sich von dunklen Tönen in eine leuchtende Sphäre. Die Sphäre dreht sich um sich selbst während sie langsam empor steigt.

  • Diandra starrt auf das sich erhebende Gebilde...
    Angst keimt auf und ihre Hände nehmen Abstand von seinem Rücken...
    Ein Schrei erstickt in Ihrer Kehle und nur ein stummer Laut wäre zu sehen wenn man in ihr steinernes Gesicht blicken würde.
    Sekunden vergehen, sekunde in denen sie sich nicht wagt zu bewegen... nicht wagt etwas zu sagen...


    Sie hebt eine Hand und versucht vorsichtig dieses nicht erklärbare zu berühren...


    leise, kaum hörbar ...


    Hjaldir, was ist das?

  • Hjaldir stöhnt wie unter einer schweren Last. Dann ist ein leises Whispern zu vernehmen. Stimmen die von überall zu kommen scheinen. Das Gebilde formt eine weibliche Gestalt, welche langsam auf die Größe einer normalen Frau wächst. Sie ist ganz in weiß gekleidet und hat einen langen Umhang an. Das Gesicht ist durch eine Kapuze verdeckt. Um die Frau schimmert es in allen Farben des Regenbogens. Die Temperatur im Raum scheint gesunken zu sein und es scheint ein eisiger Wind zupfeiffen. Dann hebt die Frau die Arme. Ein Seufzen, dann beginnt sie zu sprechen.


    "Die Geister der Nord sind wir. Was ist passiert das wir gerufen wurden? So lange haben wir geruht. So lange ist das Rad der Zeit gelaufen. Aus grauer Vorzeit sind wir hier. Doch wer weckte die Geister?"


    Die Frau greift an ihren Kopf und zieht die Kapuze zurück. Das Gesicht der Frau ist von feinen Zügen und wirkt anmutig. Ihre Hände sind grazil und dennoch muskulös. Ein Lächeln umspielt die feinen Züge. Sie hebt den Arm und ihre zartgliedrige Hand hebt sich in Richtung Diandras Kopf. Ihre Finger halten kurz unter ihrem Kinn inne.


    "Eine Sterbliche?"


    Ihre dunklen Augen mustern Diandra aufmerksam und durchdringend, Überraschung schwingt in ihrer hohen Stimme mit.


    "Was kann passiert sein, das ihr uns ruft? Nach all den Jahren."

  • Als das Wispern erklingt, versteift sich Diandra auf ein neues...
    Die Angst lähmt ihre Glieder ...
    Wie sie spürt das die Temperatur im Raum sich senkt, schießen ihr die Bilder der toten Räuber durch den Kopf, die ihr als Geister durch die Schlossgänge folgten.
    Einem Stromschlag gleich, durchfährt es sie, als die Hand sich ihrem Gesicht nähert und sie spürt, dass sie, selbst wenn sie wollte, sich dem nicht entziehen konnte.


    Sie versuchte ruhig zu atmen... sich zu entspannen... Ihre Augen begannen zu brennen und doch, konnte sie den Blick nicht von dieser anmutig wirkenden Frau lassen...


    Zu ihrer eigenen Überraschung, bekam sie ein paar Worte raus und doch hörte sie diese nur, als würden sie von jemand anderem gesprochen.


    Ja, ich bin eine Sterbliche, aber ich habe euch nicht gerufen... warum seid ihr da und was ist mit Hjaldir?


    Ängstlich, mit dem Kopf etwas zurückweichend, legt sie die Hände wieder auf Hjaldirs Rücken, in der Hoffnung dass er zu sich kommen würde, um ihr beizustehen...

  • Die Frau zieht die Hand zurück und blickt auf Hjaldir. Dann hebt sie den Kopf.


    "Du hast uns nicht gerufen? Aber wie kommt dann ein Teil deines Selbst in Berührung mit dem Geist dieses Nord, Sterbliche?"


    Die Frau kniet neben Hjaldir und berührt seinen Kopf. Dann lächelt sie Diandra an. Ihre Umrisse verschwinden und es scheint fast so als ob sie durchsichtig wird. Auf ihrem Gewand zeigen sich Szenen eines anderen Lebens. Personen und Gespräche fliegen vorüber während sich das Rad der Zeit dreht. Je länger die Szenen dauern umso langsamer dreht sich das Rad der Zeit. Man erkennt Hjaldir in früheren Tagen. In einem Leben das niemand kennt. Man sieht eine junge Frau auf einer Wiese. Hjaldir scheint sie zu beobachten. Sie geht umher und sammelt Kräuter. Dann springen die Bilder weiter und es erscheint ein Dorf. Überall liegen Leichen umher und das Schreien der Verwundeten ist zu hören. Man sieht Hjaldir wie er rennt, durch einen Wald in den Bergen. Blut verschmiert und unbewaffnet. Es sind Schreie zu hören, andere Männer. Dann blitzt das Bild auf und man erkennt schneebedeckte Bäume. Diandra sieht es wie durch ihre eigenen Augen. Ein schweres Atmen ist zu hören. Dann tauchen über den Augen bärtige Gesichter auf. Das Atmen wird schwerer. Diandra versteht die Sprache der Männer nicht. Doch sie sieht sie Lachen. Dann hört man ein Geräusch, wie das Ziehen einer Waffe aus einer Scheide. Diandra hat das Gefühl in diesen Augen zu stecken. Dann blitzt wieder auf und ein Schrei durchbricht die Stille. Das Atmen setzt aus und schmerzen durchfluten ihren Körper. Die Augen färben sich rot und die Lider schließen sich ein letztes Mal.
    Stille.
    Dann springt das Rad der Zeit weiter und die Augen öffnen sich sporadisch. Ein Mann ist schwach zu erkennen. Er murmelt Worte in einer fremden Sprache. Zeitlos. So scheint es. Dann plötzlich wieder ein Schrei. Ein brennender Schmerz in der rechten Schulter. Dann setzt das Rad der Zeit wieder ein und einige Bilder sind zu verschwommen um sie zu erkennen. Man sieht Hjaldir am Straßenrand liegen. Dann setzen die Bilder aus. Und die Frau scheint wieder in weißer Farbe. Sie lächelt Diandra an.


    "Dieser Nord weiß nicht was er besitzt und was es damit auf sich hat. Er war dem Tode geweiht und doch lebt er. Wenn er wieder aufwacht wir er sich an nichts errinnern. Wie es uns scheint hat der Pfad der Geister des Nordens wieder einmal einen Weg eingeschlagen, den das Schicksal nicht vorher gesehen hat. Du, Sterbliche bist im Besitz von einem sehr wertvollen Gut. Du hast Einblicke in die Seele eines Menschen gewonnen. Diese Gabe und Ehre wird nur wenigen Sterblichen zu Teil. Doch wisse, das was du sahst solltest du mit Bedacht bewahren."

  • Daindra wurde bleich und sie fühlte sich ohnmächtig den Bildern ausgesetzt...
    Was war da geschehen... schreckliches Leid musste sie erleben und sehen und fühlte sich so hilflos. Am Ende der Bilder, schaut sie mit schräg geneigtem Kopf die schöne Frau an. Tränen sind in Ihren Augen...


    Was ist ihm wiederfahren? Was hat man Ihm angetan? Soll ich ihm sagen was ich sah? Was soll ich tun?
    Ihr gebt mir diese Bilder doch nicht einfach nur so, was verlangt ihr von mir?


    Eine schreckliche Leere droht sie zu überwältigen.
    Einsamkeit erfüllt ihre Seele, die nur durch die wärme von Hjaldirs Haut, nicht unerträglich wird.


    Bitte, lasst mich jetzt nicht so alleine mit diesen Bilden, bitte...


    Hemmungslos laufen ihr die Tränen die Wagen hinab... blutrot gefärbt, ergeben sie ein erschreckendes Bild, auf der blassen Haut Diandras...

  • Die Frau erhebt sich und blickt auf Diandra. Ihre Augen schimmern wie flüssiges Marmor.


    "Eine Frage Sterbliche?"


    Die Frau hebt eine Augenbraue.


    "Wir werden sie dir nicht beantworten können. Du hast gesehen was war. Du siehst was ist. Und du scheinst manchmal zu fühlen was kommt. All diese Gaben und Bilder. Sie geben dir Fähigkeiten die nur wenige besitzen. Die Geister der Nord sind zeitlos. Das Rad der Zeit dreht sich für euch Sterbliche und die Nornen spinnen die Fäden nicht nach Plänen. Schicksal ist ein Teil des Lebens im Norden welches sich nicht erklären läßt und für das es keine Vorhersehung gibt.
    So stell dir deine Fragen selbst. Die Antworten ruhen in den Seelen eines jeden Sterblichen. Und bedenke. Du bist nicht alleine. Einsamkeit gibt es lediglich in den endlosen Weiten der Zeit."


    Die Frau hebt eine Handfläche nach oben und auf der Innenseite beginnt ein Licht zu tanzen.


    "Wir müssen jetzt gehen und verlassen diesen Geist. Seid gewahr was ihr erleben durftet. Nutzt euer Wissen weise und gerecht. Die Welt der Sterblichen ist voll von Haß, Neid und Mißgunst. Hütet euch vor diesen Pfaden, den sie führen eure Seele und die Seele dieses Nord unwiderbringlich auf den Dunklen Weg."


    Es sind Stimmen zu hören als sich die Frau in Licht aufzulösen scheint. Die Sphäre fällt langsam in sich zusammen und wirbelt wieder über Hjaldirs Rücken. Dann verschwindet sie wieder in Diandras Träne. Diese hat eine rote Färbung angenommen. Als das Wirbeln verschwindet rinnt die Blutträne weiter Hjaldirs Rücken herab. Unbemerkt sind auch andere Tränen von Diandra auf Hjaldirs Rücken gefallen. Nun verbinden sich alle und vereinen sich mit der Zeichnung auf Hjaldirs Rücken. Das Bild hat jetzt einen Zacken mehr als vorher, ein blutroter Strahl in einem blauen Stern.

  • Diandra lauscht der Frau und doch scheint sie nicht alles zu verstehen was sie sagt.
    Hass Neid und Mißgunst sollen die Seelen auf dunkle Pfade bringen... und nicht nur ihre, sondern auch die Hjaldirs...


    Wieso sagte die Frau das sie in die Seele Hjaldirs geschaut hatte, sie sah seine Erinnerung, doch war dies seine Seele? War sie so geschunden?


    Wie sollte sie damit umgehen? Und wieso war das nur wieder Ihr geschehen?
    Sie fühlte sich hilflos und hoffte sich schnell wieder in den Griff zu bekommen. Sie hatte kurzerhand beschlossen Hjaldir nichts zu sagen es für sich zu behalten bis sie etwas klarer sah.


    Ihr Hände zitterten und der Rest ihres Körpers auch... Ihr war kalt!


    Erst jetzt besah sie sich die Zeichnung auf seinem Rücken und bemerkte den Blutroten strahl der das Bild ergänzte...


    Oh Hjaldir, es tut mir so leid, was hab ich nur angestellt

  • Hjaldir regt sich. Er stöhnt auf. Als er seine Augen öffnet sieht er alles verschwommen. Er bemerkt das Gewicht von Diandra auf seinem Rücken. Sein Kopf dröhnt.


    "Was? Was ist passiert? Mein Rücken schmerzt und ich fühle mich komisch. Als ob irgendetwas meine Eingeweide herumgedreht hat."