Die Küche 4

Guten Morgen Kassandra seine Stimmte klingt selbst für ihn hohl als er sie begrüßt, dann wendet er sich an Anna

Ja bitte

"Thiran hat Heimweh", verrät Ancale seiner Mutter laut flüsternd und mit bedeutsamem Blick auf das Fellding in seinem Arm. Dann nimmt er den Becher Kakao von Anna entgegen und versenkt sich darin.
Anna begrüßt Kassandra ebenfalls, doch verhalten. Auch Thiran erhält einen Becher Kakao.
"Kann ich irgendwas für dich tun", fragt Kassandra den Elben, nachdem sie ihrem Sohn zugenickt hat.

Er starrt erst einmal auf den Kakao von dem er einen vorsichtigen Schluck nimmt. Als er den warmen Kakao scmeckt muss er doch lächeln, wird jedoch ernst, als er sich Kassandra zuwendet.

Ich fürchte nicht. sagt er mit einem Blick auf die Kette um Kassandras Hals.
Liadana ist in Teranbar und hat es abgeschirmt.

"Oh...", macht die Schankmaid. "Das... war zu erwarten, oder?"
Sie folgt seinem Blick zu dem Anhänger, läßt die schwarze Perle durch die Finger gleiten.

Ja
er verzieht das Gesicht
Ich hatte nur nicht erwartet das es so... weh tut
er seufzt und rückt ein wenig um Anna Platz zu machen in der Hoffnung, dass sie sich neben ihn setzt.

Mitfühlend berührt Kassandra ihn an der Schulter. "Sag mir, wenn ich trotzdem was tun kann..."
Dann ist Anna neben ihm und legt so unauffällig sie kann den Arm um seine Taille.
Die Schankmaid verkneift sich ein Lächeln und läßt die beiden miteinander allein um sich weiter um das Frühstück zu kümmern.

Thiran lehnt sich ein wenig gegen Anna und ihre Nähe wärmt ihn etwas.

Kassandra? Hättest du vielleicht ein Instrument für mich? eine Gitarre oder so? fragt er nach einer Weile

"Natürlich", antwortet Kassandra. "Reicht dir die Harfe nicht mehr?"
Mittlerweile ist der Tisch gedeckt und Brot geschnitten.

Thirans Blick verliert sich etwas bevor er antwortet
Ich glaube ich werde die Harfe eine ganze Weile nicht spielen.

Leise fragt er Anna was sie den frühstücken möchte und bereitet für beide etwas zu essen.

Kassandra stutzt kurz, akzeptiert das aber.
Sie beobachtet die beiden kurz miteinander, dann kümmert sie sich weiter ums Frühstück.
Nach und nach kommen auch die anderen Bewohner des Hauses herunter und dann dringt der dünne Schrei des Säuglings in die Küche.
Anna steht auf, das Frühstück halb gegessen.
"Das gilt mir..." Sie wendet sich Thiran zu. "Wenn du magst... und dich einsam fühlst, komm rüber...", bietet sie ihm an.

Thiran nickt ihr zu und als sie die Küche verlassen hat packt er den Rest ihres Frühstücks auf ein Brett, zusammen mit etwas Tee für sie beide.

Wenn ihr mich entschuldigen würdet?
Es ist etwas schwierig das Brett zu balancieren während er den Stock zum gehen braucht, aber irgendwie schafft er das und folgt Anna in ihr Zimmer.