Oh nein, das darf nicht wahr sein... :wall
Ehrlich?
Hier noch einer:
Oh nein, das darf nicht wahr sein... :wall
Ehrlich?
Hier noch einer:
8-)
Das freut das Linguistenherz 8f
Klasse...das schick ich meinem Sohn für seine Lehrerin mit...die machen das grad in Deutsch*kicher*
http://www.youtube.com/watch?v=STEwEUPqmVg#
und alles was bleibt ist ein dickes, fettes grinsen.....
Herrlich! 8f
gib Faust, ai! :.
Fröhliche Ostern liebe Leute!!!
http://www.youtube.com/watch?v=K9ALaS8lHGM&feature=related
Dancefloor-Musik ist eine Sache.
Dancefloor-Musik aus Fernost nohc eine andere.
Aber Dance-Floor-Musik aus fernost mit einem Wrestler?
Liegt vermutlich an zu viel rohem Fisch.....
Also ich finds geil xD
und diese Melodie kommt mir irgendwie bekannt vor....
http://www.youtube.com/watch?v=92nr9BQhR-Y&feature=related
boh...da bekommt man Angst...
Wieso so Angst?
Sind auch nur ein paar Blechteile, Nullen und Einsen
Ich hör trotzdem lieber Mondelben zu, die darauf bestehen keine Barden zu sein.
ZitatOriginal von Kassandra
Ich hör trotzdem lieber Mondelben zu, die darauf bestehen keine Barden zu sein.
Naja, so ganz stimmt das ja nicht mehr...
Es war einmal in Kopenhagen.
Das nun Folgende war wirklich eine Frage, die in einer Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen gestellt wurde:
"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete:
"Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte mit der Begründung, dass seine Antwort unbestreitbar korrekt sei, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt sei, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.
Um das Problem zu lösen, wurde entschieden, den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben könne, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.
Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könne, welche er verwenden solle. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen, die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H = 0.5g * t² berechnet werden. Das Barometer wäre allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohen Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T = 2 Pi im Quadrat (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, wäre es am Einfachsten, da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibar umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden, die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: 'Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt, Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers.'"
Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne, der jemals den Nobelpreis für Physik gewann...
Klasse!!!*lach*
Reif für die psychiatrische Klinik?
Stell dir vor, du bist Besucher einer geschlossenen
Anstalt und fragst den Direktor, nach welchen
Kriterien entschieden wird, wann ein Patient
aufgenommen wird oder nicht.
Der Direktor antwortet: „Wir füllen eine
Badewanne, geben dem Kandidaten einen
Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und
bitten ihn, die Badewanne zu leeren."
Wie würdest du die Wanne leeren?
Hmm.
Tasse und Löffel brauch ich für den Tee, den Eimer für die Kekse.
Bleibt wohl doch nur das traditionelle Stöpsel ziehen.