Ankunft am nördlichen Waldrand

  • In Gedanken versunken hat Tiriel ihre Fingerspitzen beider Hände aneinander gelegt und hatte dem Gespräch der beiden Elben gelauscht...ebenso wie Endúneath so bekleidete Tíriêl auch ncoh nicht sehr lange die Ämter dir ihr auferlegt wurden....ab und an dachte sie an ihr Leben das sie davor geführt hatte...an all die Abenteuer und Reisen ...an all die Freunde die sie kennen und teilweise auch schätzen gelernt hat....würden sie die Mondelbe jetzt wieder erkennen?....
    Als es Still wurde begegnete ihr Blick wieder dem Tear’asels. Leise und nachdenklich ist ihre Stimme



    “Ein Wächter zu sein bedeutet man ist Verteidiger und Angreifer in einem, je nach Situation – jemanden zu töten wird ihnen nicht beigebracht, sie werden lediglich darauf vorbereitet zu kämpfen. Man kann jemanden das Gefühl nicht vermitteln wie es ist jemand anderem das Leben zu nehmen, man kann es nur selber erproben! Man kann lediglich lernen damit umzugehen und das tut jeder auf seien Weise...

    Ihr Blick wandert wieder kurz zu Endúneath
    „Aber ihr sagte es ja bereits, es muss nicht immer mit dem Tode enden, dessen sollte man sich immer bewusst sein.


    Ein kurzes Räuspern am Zelteingang machte die drei Elben darauf aufmerksam das Shinoriel anwesend war und leicht errötet am Eingang darauf wartete näher treten zu dürfen. Tíriêl nickte ihr zu so das die junge Elbe schnell das Tablett das sie in den Händen trug auf dem Tisch abstellen konnte. Darauf befand sich neben etwas Käse, Weintrauben, Schinken und Brot auch eine Schriftrolle. „Eine Meldung von Septa Seraine für euch Conatha.
    Tíriêl wartet bis Shinoriel alles abgestellt hatte
    „Hannon le Shinoriel, warte bitte in deinem Zelt, ich habe später noch einen Auftrag für dich.
    Sie lächelte der jungen Elbe aufmunternd zu worauf hin diese kurz nickte und sich vor den dreine Verbeugte und dann das Zelt wieder verließ.

    "When you play with fire you must anticipate some burns -
    Chasing for desire...It's just a different way to learn"

  • Schweigend wartet Tear'asel bis Shinoriel die Speisen abgestellt und bedenkt dann das gebrachte Essen mit einem gleichgültigen Blick.


    "Die Reinheit einer Seele ist schon oft in den Liedern der Elben besungen wurden und vielleicht liegt es an meiner eigenen Einstellung zu denken, dass man in dem Augenblick, in dem man ein anderes Leben nimmt, gleich welchem Zweck oder höherem Gut dies dient, einen Teil seiner eigenen Reinheit verliert."


    Seltsam kühl, ja abgeklärt spricht sie diese Worte, ganz so, als hätte sie selbst, trotz ihrer eigenen Philosophie schon vor langen Jahren akzeptiert, dass ihr eigener Schwertarm, die Hoffnung auf eine unbefleckte Seele genommen hat und das sie die Konsequenzen, die daraus erwachsen sind oder noch erwachsen könnten, ebenso toleriert.


    Tear'asel hebt leicht ihre Schultern und belässt es dann dabei. Ihre Hand hebt sich etwas vom Tisch und deutet auf das Pergament.


    "Aber bitte, sofern diese Nachricht wichtige Dinge enthält, möchte ich euch nicht davon abhalten, sie zu lesen."

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  • "Also haben wir unsere Reinheit bereits unwiederbringlich gegen die Möglichkeit getauscht die Reinheit anderer zu schützen." Er lässt es sich nicht nehmen einige Stücke des Käses abzuschneiden und eines davon zu nehmen; manche Gelegenheiten mussten einfach genutzt werden.
    "Und jeder für sich muss wohl alleine damit zurecht kommen, nicht?" Damit beginnt er den Käse zu essen, erst auf die Schriftrolle, dann gespannt auf Tíriêl sehend.

  • Ihre blauen Augen wandern kurz zu Endúneath und sie sieht ihn ein paar Momente stumm an, ganz so als, wollte sie die Tonlage des Elben genau prüfen. Schließlich aber senkt sie ihre Lieder kurz und nickt stumm.

  • Mit einem kurzen Blick auf die Rolle winkt die Conatha kurz ab.
    „Seit versichert, wenn es dringen wäre so hätte sie einen anderen Weg der Kontaktaufnahme gewählt, dieses hier hat Zeit, seit bitte unbesorgt.


    In Tíriels Augen spiegeln sich wieder einmal mehr die Flammen der Kerze und so schaut sie Tear voller Respekt an
    "Ihr sprecht mir aus dem Herzen wenn ihr über die Reinheit der Seelen sprecht.....ich selber kann mich nicht mehr davon freisprechen zu denjenigen zu gehören die unbefleckt ihr Dasein fristen.......fast schon traurig ist ihr Blick, aber tief in inneren weis Tíriêl das es nur ein weiterer Fleck auf ihrer Seele ist und das es ihr von Anfang an bestimme wahr kein Leben der Reinheit zu führen .... aber der Weg des Wächters, sowie der des Kämpfer und alle jene die für die Unseren töten gehen diesen Pakt mit sich und ihrer Seele ein, im Laufe der Zeit lernen sie mit dem Fleck auf ihrer Seele zu leben, den für sie ist es nicht mehr bedeutsam ob sie selber glänzen, für sie ist es wichtiger dafür zu sorgen das andere die Chance bekommen sich einer reinen Seele zu beweisen... Neben allen anderen Aspekten ist es die Selbstaufopferung die einen Dei Ithil zu einem wahren Wächter werden lässt!
    Ich bin sicher ihr versteht nun was es bedeutet diesen Weg zu wählen, den Endu für sich auserkoren hat und wie schwer es für manch einen ist dies nachzuvollziehen......aber es ist der freie Wille der den Wächter lenkt...von Anfang seiner Entscheidung, über die Ausbildung, das Leben bis hin zu seinem Tod.....begleitet vom Stolz seiner Familie und mit der Dankbarkeit des ganzen Volkes!

    Wieder schaut sie zu Endúneath und wieder glänz Stolz und Trauer in ihren Augen.

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  • Ein kurzes Seufzen folgt fast augenblicklich auf Tíriêls Worte hin, doch ist es nicht von Hochmut begleitet.


    "Ich verstehe es nicht erst jetzt werte Tíríel."


    Sie richtet sich etwas in ihrem Stuhl auf und sieht die Elbe gegenüber ruhend an.


    "Ich bin Wächter seid mehr als zweihundertsiebzig Wintern."

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  • Tíriel kann ein sanftes schmunzeln nicht unterdrücken. Respektvoll ist ihr Blick wie ihre Stimme.
    „Irgendetwas sagte mir das ihr es besser versteht als so manch ein anderer....nun weiß ich auch warum.....ein Wächter zu sein ist für jedes Volk eine bedeutsame Aufgabe ...aber ich kann nur über die unseren wirklich sprechen und nur ansatzweise nachvollziehen was es bedeuten mag schon solange eine derart wichtige Position zu bekleiden wie ihr es tut.....
    Kurz pausiert sie und ihre grünen Augen weiten sich ein wenig........
    für mich ist es noch immer eine bedeutungsschwangere Entscheidung die mein Cousin getroffen hat.....wenn man versucht jene die man liebt zu schützen und dann plötzlich von einem der ihren geschützt werden muss, auch wenn er es aus freien Stücken tut, so schmerz es einen sehr ihn diesen Weg gehen zu sehen, dem man weiß was auf ihn zukommt....vielleicht mehr als er es tut...
    Ihre Worte wurden immer leiser gegen Ende, fast so als sollte Endu sie nicht hören....
    Ein innerer Seufzer lässt Tíriêl nachdenklich wirken...hatte sie eine so ehrenwerte Person wie Tear’asel gebührend genug behandelt?! Sie hoffe inständig das sie alles richtig gemacht hatte.
    Aber allen voran war Tíriêl glücklich Endúneath in den Nähe dieser Person zu wissen, wenn er bald wieder auf reisen gehen würde.

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  • Tear'asels Blick hatte sich schon im nächsten Moment verändert, da Endúneath seine Worte in den Raum entließ. In diesem kurzen Augenblick war etwas in ihren Pupillen zu sehen, für das Ruhe keinen Platz hatte und Emotionslosigkeit der Bote unbedeutender Worte war. Dunkelheit in der man silberne Tinte vergoßen hatte. Allein Endúneath galt ihre nächste Antwort.


    "Wir werden nicht geehrt, denn die Aufgabe fällt uns zu, wie sie hätte anderen zufallen können, denen wir nicht in familieren, gar liebenden Banden verbunden sind. Mich erfüllt kein Stolz dabei, noch bin ich wichtig, in dem was ich tue. Ich will keine Anerkennung, denn sie könnte Hochmut mit sich bringen."


    Plötzlich verstummt sie und von einem zum anderen Augenblick, kehrt Ruhe in ihre Stimme und in ihre Züge zurück. Auch ihre Augen werden wieder klar und vielleicht war es ja nur der Schein der flackernden Kerzen, der dieses Trugbild heraufbeschwor. Ihre Pupillen gleiten wieder zu Tíriêl hinüber.


    "Wir alle sind Narren, nur die Götter lächeln auf unser Tun in Ehre," flüstert sie leise und wieder sanft. "Ich bin Tear'asel. Nicht mehr aber auch niemals weniger. Ich bekleide keine wichtige Position, ich tue nur, was mein Herz mir aufträgt. Achte mich nicht, für das, was ich sage, Tíriêl, achte mich dereinst für mein Handeln oder verdamme mich dafür."

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  • Tíriêl beobachtet aufmerksam die Elbe gegenüber und nickt schließlich sanft aber anerkennend. „So sei es! Ich werde euch die Achtung entgegenbringen die ich auch unseren Wächtern gegenüber erbringe...nicht mehr und nicht weniger....eurem Wunsche folgend, aber auch meinem Empfinden und eurem Handeln entsprechend. Ich denke wir verstehen einander, Tear’asel....den auch ich bin nur die die jetzt vor euch sitzt, in den Augen der Götter nur ein weiteres Kind auf dieser Erde....in den Augen meines Volkes nur eine Stimme durch die es sprechen kann....“ Sie lächelt , aber dann verändert sich ihre Miene für einen Sekundenbruchteil, sie schließt ihre Lider die kurz flattern, ein Windhauch bringt die Flammen dazu ebenfalls zu zittern.... „Verzeiht, aber soeben erfahre ich das die Pandondae nun Zeit für euch hat.....man lässt sie besser nicht warten.... Ich danke euch für das Gespräch, werte Tear’asel und hoffe wir kommen vielleicht etwas später erneut dazu uns zusammen zu setzen, denn ungern möchte ich hier an dieser Stelle das Gespräch einfach so unterbrechen.
    Sie lächelt entschuldigend.
    An Endúneath gerichtet spricht sie weiter.
    „Bitte bring Tear’asel zu Am’anethras Unterkunft. Ich selber werde euch folgen sobald ich gelesen habe was Unsere Gute Septa nun wieder im Schilde führt
    Ehe sie sich erhebt um sich vor Tear zu verbeugen wartet sie noch geduldig ab ob und was die Wächterin noch zu sagen hat.

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  • Wäre Endúneath mit seinem Essen nicht bereits längst fertig gewesen, ihm wäre wohl der Bissen im Halse stecken geblieben beim Anblick Tear'asels. Für einen Augenblick fühlt er sich wie gelähmt, ihm wird heiß, als hätte er gerade etwas streng Verbotenes getan. Der Ausdruck von Erschrockenheit steht ihm im Gesicht geschrieben.
    Kurz darauf findet er jedoch seine Fassung wieder, legt den Kopf schräg und sieht Tear'asel fragend an.


    "Stolz? Stolz ist eine Schwäche, die jeden von uns bedroht wie jede andere auch. Aber wichtig, Tear'asel, wichtig sind wir. Nicht wichtiger als die Former, die unsere Horte errichten, nicht wichtiger als jene, die unsere Rüstungen bauen, unsere Waffen schmieden. Ein Volk kann nur existieren wenn alle Teile vorhanden sind, funktionieren, und jeder dieser Teile ist wichtig." Er pausiert kurz, sein Blick wird etwas ernster. "Was Götter angeht, so ist es mir recht gleich ob sie über mich wachen, über mich lächeln oder toben. Wenn sie wirklich meinen Respekt erhalten wollen, so müssen sie erhaben sein und nicht nur mächtig."
    Seine Stimme wird nun leiser
    "Nun, aber von mir aus können wir."

  • Tear'asel erhebt sich und will schon Endúneath antworten, als seine letzten Worte, sie eines besseren belehren, dennoch ist ihr Blick ihm gegenüber noch nicht friedlich gestimmt.


    Tíriêl hingegen nickt sie nur sachte zu. Gleichermaßen zum Abschied aber auch um ihr ein Versprechen zu geben, dass diese Begegnung zwischen ihnen nicht die letzte sein sollte.


    "Namaarie Tíriêl, mögen sich unsere Wege bald wiedertreffen. Es gibt vieles über das sich zu reden lohnen würde, vieles das einen weit weniger offizielleren Rahmen genießen sollte, als unser jetziges, erstes Treffen."


    Mit diesen Worten macht sie Anstalten, Endúneath nach draußen zu folgen.

  • Endúneath steht seinerseits auf und nickt Tíriel zum Abschied zu. Dann geleitet er Tear'asel zum Eingang, öffnet diesen und verlässt hinter ihr das Zelt.
    "Du siehst nicht wirklich überzeugt aus," sind seine ersten Worte draußen.

  • "Erwartest du, dass ich mir nach einem ersten Treffen, mit deiner Cousine eine Meinung bilden könnte?," erwiedert sie, doch erst, als beide bereits einige Schritte gegangen sind.


    "Vieles spiegelt sich in ihre Augen. Sie können nicht verbergen, was ihre Rolle und die damit verbundenen Priviliegien und Pflichten so vehement versuchen. Sie ist wie ein junger Falke, der fliegen will, doch der zum Wohle vieler, die Flügel gestutzt bekommen hat."


    Ihr Blick gleitet auf den Boden.


    "Mehr noch, sie redet sich ein, dass es sein musste, und doch fühlt sie, dass es das nicht sein darf. Sie wird dereinst ein Mahmal sein - sollte sie ihre Prüfungen bestehen - für den Verlust, den wir tragen und die Bürden, die uns durch unsere Entscheidung auferlegt werden."

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  • "Ich meinte nicht sie damit... und trotzdem, was du sagst hört sich für mich doch sehr deterministisch an. In den vielen Jahren die ich sie kenne habe ich eines nicht übersehen: Man sollte nie ihren Willen unterschätzen. Ich würde nicht soweit gehen und sagen dass sie auch mit gestutzten Flügeln fliegen könnte wenn sie wollte, aber doch, die Richtung ist nicht die falsche."

  • "Was ich sagte, ist nichts, was zwangsläufig geschehen wird. Niemand weiß besser, als ich, dass das Schicksal so gut wie immer zu verändern ist, glaubt man daran oder nicht. Ich sehe, was ich sehe, doch nicht immer wird es auch das sein, was wird. Doch..., was ich ihren Augen gelesen habe, wird dereinst entscheidend sein für ihr Schicksal, so oder so."


    Kurz stutzt sie und der harte Blick von eben im Zelt ist gegangen.


    "Was also meintest du, wenn nicht sie?"

  • Ihre Augenbrauen ziehen sich kurz zusammen.


    "Die Thematik ist vielschichtig, deine Worte ungünstig gewählt. Ich wählte das Wort "Wächter" nur, weil es am ehestem dem Verständnis dessen entsprach, was ich fühle und denke - weswegen ich handele, wie ich handele. Aber es ist nicht das gleiche. Ich habe meine Platz nicht in der Mitte anderer gewählt, bin kein Teil eines Planes und diene weder dem einen noch dem anderen Volk."


    Dann schweigt sie einen Moment und macht eine ungelenke Gestik mit ihrer Hand.


    "Du hast das so lapidar ausgesprochen, dass ich eine große unter meines Volkes sein würde. Nur habe ich kein Volk, nicht so wie du, ich diene ihm auch nicht und erlange keine Ehren bei ihm, noch wollte ich sie, wenn es so wäre. Ich habe dir schon einmal gesagt, das ich nicht in einer Gemeinschaft bestehen kann. Vielleicht, wenn meine Geschichte eine andere geworden wäre, als sie ist...doch dem ist nicht so."

  • Endúneaths Miene trübt ein.
    "Verzeih, ich wollte nicht..." Er senkt den Kopf. Vermutlich weiß ich einfach zu wenig über dich, was du bist... ich werde nicht weiter darauf eingehen wenn du es nicht möchtest, doch gestatte mir eine Frage: Du sagtest du bist Tear'asel und nur das, dennoch trägst du weitere Namen..." Er dreht vorsichtig den Blick zu ihr um ihre Reaktion zu sehen.

  • Sie erwidert seinen Blick, noch ehe er sie ansieht. Auf ihren Lippen wollte sich gerade so etwas, wie eine Entschuldigung bilden, kaum, dass sie die Worte von Endúneath gehört und verstanden hatte.


    Seine Frage trifft sie weit mehr, als er ahnen konnte und sie glaubt. Der kühle Schleier ihrer Augen verschwindet, so schnell, dass jenes etwas, dass verborgen darunter liegt, ohne Vorsicht nach außen dringt. Fast scheint es so, als rucke ihr Kopf zur gleichen Zeit ein wenig zurück.


    "Was willst du damit sagen?", zischt sie und obwohl ein Hauch von Wut, den er nicht verstehen kann, darin liegt ist dort noch etwas anderes, etwas, das deutlicher als der plötzliche unvorhersehbare Zorn hervortritt... Furcht.