Also macht sich Alanis daran, mit dem Stoffhändler zu feilschen, dass die Preise qualmen. Schließlich reicht man sich die Hand und der Stoff und das Zubehör wandern über die Theke - oder vielmehr den Stand - in Alanis Hände, die sie an Moreta weitergibt.
"Und jetzt etwas zu Essen." Sie steuert einen Stand mit Fleisch und Wurst an, der von zwei kleinen, struppigen Hunden belauert wird. "Dann kann ich meinen Liebsten und Dich noch ein wenig bekochen, bevor ich fahre. - Und dieses Mal muss ich wirklich los."