Das Haus von Arsinoe

  • Also, ich weiß nicht wie das ist mit dem verbunden sein, durch Heilung. Aber ich könnte mir vorstellen das es nicht so einfach geht, denn überlege mal, wieviele Menschen geheilt werden durch Magie... wenn diese alle miteinander verbunden wären, dann hätten wir ziemlich verbundenen Leute...


    Arsinoe grinst...


    Ich denke eher, das sie sich da was von dir eingefangen hat und ihr Geist damit erst mal nicht klar kommt... Du darfst nicht vergessen das du nicht sehr lange davor mit einem Gott in kontakt getreten bist... wer weiß was sie da abbekommen hat...


    Sie denkt kurz nach...


    Warte einfach ab, ich denke das erledigt sich von selber, oder fühlst du vielleicht etwas von ihr? Träumst du von ihr?


    während sie auf Antwort wartet, winkt sie eine Sklavin heran und gibt ihr den Auftrag den Tisch draußen vor dem Haus zu decken und aufzutragen...

  • Arnulf lehnt sich zurrück


    Du hast recht der Allvater war gegenwärtig in Amonlonde.


    Er Lächelt


    Was meine Träume angeht, ich sehe all die Erschlagenen aus all den vielen Schlachten in denen ich war. Das Blut den Dreck die Schreie und all das. Wenn ich von Frauen träume.........naja das ist dann schon was anderes.



    Aber nein ich habe weder auf die eine noch die andere weise von Vittoria geträumt soweit ich weis. Der Meet und Wein sorgen dafür das die Träume nicht so zu mir durchdringen.

  • Arnulf setzt sich und lässt es sich schmecken.


    Er vertilgt eine Portion die fast für zwei Männer reichen würde.


    Ich weis auch nicht aber die ersten ein zwei Tage nach einer Schlacht könnte ich für drei essen.



    Er lächelt etwas amüsiert zu Arsinoe


    Vittoria ist doch glücklich vermählt, ich denke nicht das sie sich ein Abentheuer mit einem Barbaren wünscht. Ich glaube eher das sie vieleicht einige Eindrücke aus meinem Geist bekommen hat und die Nornen ihr im Schlaf die Bilder zeigen damit sie sie in ruhe verarbeitet. Ich bin nicht die art Mann mit der sich Frauen ein Abentheuer wünschen.

  • Ach was, stell dein Licht nicht unter den Scheffel...
    Du bist ein stattlicher Mann, und ganz so barbarisch wie du tust, bist du ja auch nicht...
    Vielleicht findet sich hier die passende Frau für dich.


    Soll ich dir eine Sklavin an die Seite stellen?


    Arsinoe grinst wieder frech...


    Amonlonde ist voll von Frauen die gute Männer brauchen... Schau dir Baul an, selbst er hat mal einen Deckel für den Topf gefunden... und ich denke, er ist wesentlich abschreckender für Frauen, als du es bist... immerhin, hast du keine spitzen Zähnchen...

  • Nee spitze Zähne hab ich nicht aber ich leide unet einer seltenen und nicht ansteckenden Krankheit namens Wanderlust und weist du das mit den festen Bindungen naja..........ähh , also weist du so als Seemann und Handlungsreisender ist man viel unterwegs und das mit den Kriegsverletzungen die einen am Tanzen hindern und....


    Arnulf wird rot und lächelt verschmitzt.


    Ganz ehrlich? Ich liebe die Abwechslung und die Freiheit. Wenn ich irgendwann ruhiger werde und mich irgendwo niederlasse dann werde ich bei ein oder zwei Frauen bleiben aber bis dahin.....


    Arnulf lehnt sich zurrück und grinst ein wenig unverschähmt

  • Nun muss Arsinoe laut lachen...



    dann solltest du dir ein Piratenweib oder eine Zigeunerin suchen... die teilen deine Wanderlust und den Freiheitstrieb...
    Aber warum auch mit einer Frau zufriedengeben, wenn man viele haben kann...


    Mach du nur... irgendwann wird es auch dich erwischen...
    Ich habe ja damals auch geglaubt, ich sei gegen Liebe Imun...
    Und das denke ich nun auch wieder... wir werden sehen, was die Götter noch für uns bereit halten...

  • Die Piratenweiber klauen wie ie Raben und saufen wie die Löcher und bei den Zigeunern hast du immer ärger mit der Sippe also beids ein Programm das ich schon ausgiebigst genossen habe und auch weiter werde.


    Arnulf lacht schallen


    Dann erhebt er sich


    Vielen dank Arsinoe ich werde mich nun zur ruhe legen. Was die Skalavin angeht.......


    Er Zwinkert zu Arsinoe


    Überrasch mich


    er zögert


    ups ich bin mal wieder unverschähmt, ich werde mich morgen ausgiebig schämen
    Arnulf geht in sein Zimmer

  • Arsinoe grinst ihm hinterher...


    Dieser Nordmann gefiel ihr immer besser... sie sollte demnächst wirklich ihre Meinung erst überdenken, bevor sie diese festigt...
    Sie nimmt sich noch ein Stück Braten und beißt genüsslich in das noch etwas blutige stück Fleisch...


    dann ruft sie eine Skalvin herbei und gibt ihr den Auftrag, zu Sonnenaufgang ein gutes Frühstück, zu Arnulf, aufs Zimmer zu bringen...

  • Mara hatte sich in ihrem Zimmer eingerichtet und war überwältigt gewesen von ihrem kleinen eigenen Reich. Alles war so wie es sein sollte.



    Mara kommt herunter in den Hof und sucht nach Arsinoe.


    "Arsinoe wo seit ihr?"

  • Mara lächelt


    "Ich bin sehr zufieden. Das ist mehr als ich je zu träumen gewagt habe.
    Sagt sind schon all eure Sachen eingetrofen? Ich helfe gern alles so herzurichten wie ihr es wollt. Wenn sie schon da sind würde ich gerne wissen wo ich helfen kann das das Haus bald vollständig ist und ich mich mit allem vertraut machen kann. Ichmöchte meine Aufgabe gut und gewissenhaft erledigen."


    Wärend sie spricht geht sie Arsinoe zur Hand.

  • Oh Mara... du wirst es nicht glauben, aber mit meinen Sachen kannst du mir nicht mehr helfen... aber du kannst den Mädchen und Frauen aus Ronin zur Hand gehen die noch dabei sind die Gästezimmer einzurichten und die Zimmer im Haupthaus zu bestücken.
    Lass deiner Fantasie freien lauf.. du weißt doch sicherlich aus Erfahrung was mir gefällt..


    Fehlt dir noch was in deinem Zimmer, dann lass es dir geben... oder sprich mit den Magiern... du hast hier ab jetzt die 2. Stimme nach meiner...
    Entäusche mich nicht...


    Arsinoe grinst Mara an und hofft das die kleine Sklavin weiß, was für ein Vertrauen sie ihr entgegen bringt.

  • Mara wird rot und senkt den Kopf.


    Dann bringt sie wieder Spannung in ihren kleinen Körper.


    "Ich mache mich gleich ans Werk."


    Mit diesen Worten verschindet sie freudestrahlend in Richtung Haus um sich ihrer Aufgabe zu witmen. Alles sollte so werden das Arsinoe und ihre Tochter sich wohl fühlten und alle Gäste die Vorzüge von einem Haus einer Drogurim geniesen konnten.
    Sie hatte nicht umsonst so viel in Arakur gelernt und vorallem von Arsinoe. Sie war ihr eine gute Lehrmeisterin gewesen.

  • Zufrieden schaut Arsinoe Mara hinterher...
    Sie passte gut hier ins Haus... und sie würde zuverlässig sein, dessen war sich Arsinoe sicher...


    Mit guter Laune, machte sie sich daran mit den Magiern zu plaudern und mit den Frauen zu waschen und zu räumen...


    So wohl hatte sie ich lange nicht gefühlt, nur schade das die vielen Menschen nicht mehr allzu lange dort bleiben würden... bald würde alles fertig sein und sie würden alle wieder gehen...


    Am Himmel erschien eine Taube....
    Sie landete, direkt vor Arsinoe auf dem Boden. Eine Nachricht hing an Ihrem Fuß.
    Eine Nachricht aus Ronin, direkt vom Emir.
    Arsinoe packte die Nachricht ungelesen in Ihr Dekolté um diese später in Ruhe lesen zu könne.
    Die Taube brachte sie einem der Magier, der das Tier versorgen sollte.

  • Ein wenig später kommt ein schlankes, dunkelhaariges Mädchen von höchstens fünfzehn Jahren den Weg zu Arsinoes Haus. Das Haar, zu einem einzelnen, langen Zopf geflochten, hängt lang über ihren Rücken, sie trägt ein etwas verblichenes blaßblaues Mieder über einem ebenso blauen Rock, ein langes Hemd darunter und zum Schutz gegen den kühleren Septemberwind eine lange Gugel aus rauhem Wollstoff.
    Ein Lächeln liegt auf dem zarten, herzförmigen Gesicht, der frische Wind hat ihre Wangen gerötet, die großen dunklen Augen blicken neugierig.
    Als Jala das Anwesen erreicht orientiert sie sich kurz, dann klopft sie an die Türe des Haupthauses.

  • Mara zieht eine Braue hoch


    "Ach ja der Unterricht. Hier ist noch nicht alles fertig aber wir können in mein Zimmer gehen. Warte kurz dann gehen iwr gemeinsam hoch."


    Sie geht noch einmal zu den Frauen und gibt ihnen Anweisung. Wenn sie Fragen haben sollten sollen sie zu ihr kommen sie sei in ihrem Zimmer.
    Dann wedet sie sich wieder dem jungen Mädchen zu.


    "Folge mir!"