Die Baustelle und der Fortschritt

  • Arnulf orientiert sich zum Rand der Baustelle wo das Holz gelagert wird und die Sägegrube zu finden ist. dort sucht er sich 2 Böcke und einige geeignette Bretter aus und beginnt damit das er mit einem Stück Kohle Umrisse und Schnitte einzeichnet. Mit Säge und Beil bearbeitet und Glättet er da Holz, er entzündet ein kleines Feuer und bringt darin ein abgeplattetes Stück Eisen zu Glühen um damit Löcher zu bohren.
    Arnulf pfeift ein Liedchen und arbeitet ohne sich an den restlichen Bauarbeitern zu stöhren weiter bis der erste Stuhl die gewünschte Form hat.


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    gegen Mittag stellt er den Stuhl einfach an den Rand seines Arbeitsbereiches und macht sich an die Konstruktion eines Bettes.

  • Nachdem Arnulf aus dem Stapel Bauholz zwei geeignette Bretter ausgewählt hat und sich auch zwei passende Sparren gesucht hat, versieht er jedes Brett mit zwei Bohrungen und verjüngt die Sparren auf beiden Seiten und versieht sie mit Langlöchern für Splinte. Mit einer Muschel glättet er die Passungen.
    Die Einzelteile legt er neben seinen Bauplatz. Am späten Nachmittag macht sich Arnulf dann auf die Suchen nach Baul.


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  • Da Arnulf Baul nicht finden kann macht er sich auf den weg zu Arsinoes Haus.
    Er Hinterlässt eine Nachricht für Baul auf einem Brett das er an die Eingangstür von Bauls Haus stellt.
    Sei mir gegrüßt Baumeister und Ratsherr,ich habe mir einen kleinen Arbeitsplatz am rande des "Holzplatzes " eingerichtet. Du findest dort einen Stuhl und ein Bett für das ich allerdings noch die Segeltuchbespannung nähen lassen muß. Ich hoffe die Dinge finden dein Gefallen. DIch werde warscheinlich morgen mittag wieder da sein. Gruß Arnulf

  • Am Nächsten Morgen.....


    Arnulf erreicht die Baustelle und steckt das Bett richtig zusammen, dies dauert ein oder zwei Minuten, dann sucht er Baul auf um ihm das fertige Bett zu zeigen.


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  • Baul kommt nach einiger Zeit vor die Tür und murmelt "Mit Haussklave wäre alles einfacher.." Dann sieht er Arnulf gut gelaunt an. "Guten Morgen Nordmann, wie geht es dir heute?"

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  • gut und dir? Ich habe ein Bett und einen Stuhl zur Anschauung fertig gemacht. Schau es dir an, wenn du das so magst dannkönnen deine Handwerker das als Vorlage nehmen wenn ich nicht früh genug mit eine ausreichenden Stückzahl fertig werde.


    Arnulf zeigt Baul die werkstücke die in einiger Entfernung auf seinem Arbeitsplatz stehen.

  • Baul kommt aus dem Haus, und sieht sich zuerst die Hochzisterne an, welche am nördlichen Rand der künstlichen Lichtung steht. Lange begutachtete er den 12 Schritt hohen Turm. Spricht mit den Arbeitern über den Innenverputz und folgt dann den beiden Leitungen die weiter zum Fluß führen. eine als Provisorium aus kalfatertem Holz, und eine Zweite aus Ziegeln und Opus caementitium die noch einiger Arbeit bedarf. Schließlich erreicht er einen Steg am Caranduin, welcher fast ein Viertel weit in den Fluß hineinreicht, und an dessen Ende eine merkwürdige Konstruktion im Wasser steht.


    Drei goße Wasserräder welche über Wellen und Seile zwei Seilreihen mit Trögen antreiben. DieTröge schöpfen Wasser aus dem Caranduin, wandern, von Seilen gezogen, nach oben, und giessen das Wasser über einem Sammelbecken aus. Danach bewegen sie sich auf die selbe weise wieder nach unten um dort erneut in den Fluß zu tauchen und neues Wasser zu schöpfen.


    Baul geht den Steg entlang zu Ferd, der mit amn einem der Wasserräder steht und mit Kalibos spricht.


    "Na ihr Beiden, seid ihr zufrieden mit euch?"

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  • "Zufrieden ist gar kein Ausdruck."
    Ein seltenes Lächeln liegt auf Ferds Gesicht.
    "Was für eine genial einfache Konstruktion", nickt er.
    "Wir haben damit schon zwei Fische gefangen", grinst Kalibos.
    "Und einen halben Frosch", ergänzt Ferd trocken. "Ich überlege, ob wir um die Schöpfstelle nicht sowas wie einen Netzkasten spannen sollen, um Treibgut fernzuhalten..."

  • Baul reibt sich das Kinn. "mmh, ja, vieleicht ein paar prellböcke in Keilform weiter vorne um die Großen teile abzulenken, und dann einen Netzkorb hier in etwa, um die kleinen Sachen fernzuhalten. Klingt nach einem Plan, oder?" er lächelt den Beiden zu.

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  • Von der Innenstadt kommend, ritt die Elbe langsam den Pfad entlang, der schließlich an den Manufaktoren und Bauls Haus endete.


    Schließlich hält sie das kraftvolle Tier an und setzt sich gerade auf den Rücken des Pferdes. Unweit des Wohnhauses betrachtet sie jenen Fortschritt, von dem Malglin und Kassandra nicht selten gesprochen hatten.

  • Ein Mann kommt von der Nordseite heran, er hat eine Axt geschultert. Seine langen schwarzen Haar sind zu einem Zopf gebändigt. Trotz des bereits frischen Wetters, ist er nur mit einer Tunika und Sandalen bekleidet. Er sieht zu Tear hinüber und wirft den Kopf in den Nacken


    "Quo vadis Albae?"

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  • Die Elbe wendet das stolze Tier, bis sie seitlich des herangetretenen Mannes zum Halten kommt.


    "Nirgendwohin, denn ich bin bereits angekommen."


    Sie senkt ihren Blick, bis sie in die Augen ihre Gegenübers sieht.


    "Ich bin hier, um zu sehen, was dein Herr zu erbauen wünscht. Wie weit der Fortschritt ist und wie es sich im Ganzen ins Gefüge der Natur einpasst."

  • Er schlitzt die Augen und sieht sie verständnislos an.


    "nescire, pro sano loqui.... Baul thar shar?" Dann hebt er die die Rechte und weist in Richtung der Villa.

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  • Die wenigen Worte, die sie versteht, lassen ihren Blick in Richtung der Behausung gleiten. Mit einem kurzen Nicken, wendet sie ihr Pferd erneut und reitet den Weg zurück, bis sie vor dem Haus des ehemaligen Korons angekommen ist.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Tear ()