auf dem Weg in die Heimat

  • Glücklich und zufrieden wandern Hjaldir und Diandra den Weg richtung Norden... zwischendurch machen sie halt um etwas zu essen und zu trinken und in den frühen Abendstunden sehen sie bereits von weitem ein Gasthaus...



    Juchhuu, da ist es... ich denke wir können heute Nacht im Stroh schlafen...

  • Hjaldir verzieht das Gesicht.


    "Stroh? Nein...dafür sind wir noch zu nahe der Zivilisation. Ich denke ein Bett wird schon noch zu finden sein. Es sei denn du möchtest auf den boden schlafen?"

  • nicht unbedingt, ich dachte dabei nur an unseren Geldbeutel... aber ein Bett wäre nicht schlecht... so wie sich meine Beine anfühlen, wäre es nicht das schlimmste was mir passieren könnte...


    sie lacht und küsst ihn herzlich

  • "Geld spielt keine Rolle. Zumindest vorerst nicht. Und wenn ich auf dem Boden schlafe, bin ich meistens am anderen Tag schlecht gelaunt. Ein schönes Abendmahl wäre eine gute Idee nachher. Was hälst du davon?"

  • Oh, eine Menge... ich hatte fast vergessen wie hungrig reisen macht... und ein tolles Bad wäre genial... aber da können wir auch morgen irgendeinen Fluss nehmen.
    Habe ich dir schon gesagt, wie sehr mir unsere Reise gefällt...?

  • Hjaldir verlangsamt seinen Schritt. Dann hält er an und schlingt seine Arme um ihre Hüfte. Zärtlich küßt er sie auf den Mund.


    "Ja. Mir auch. Es ist ein tolles Gefühl jemanden wie dich an meiner Seite zu haben. Und ja. Ein Fluss tut es auch. Das nächste Dorf mit Zuber ist noch etwas hin."

  • Ok... dann sollten wir jetzt erst mal was zu essen und was warmes zu trinken organisieren und danach schlafen... oder sowas ähnliches... was hälst du davon?

  • 1-2 Stunden... das klingt gut... mir tun schon die Füße weh... ich denke ich werde noch ein paar Tage brauchen bis ich mich wieder daran gewöhnt habe... aber ich werde, das weiß ich...


    sie schaut wehleidig zu ihren Füßen und lacht dann laut los


    bist du dir sicher das du froh bist das ich mit dir reise... nicht das ich dich nachher nur aufhalte...

  • Er umfaßt ihr Gesicht mit seinen Händen.


    "Mit niemand anderem hätte ich diese Reise angetreten. Ich liebe dich und freue mich das du dabei bist. Wir werden ungeachtet meiner Sorgen eine schöne Zeit haben. Das verspreche ich dir."

  • davon bin ich überzeugt...


    sie küsst und umarmt ihn innig...


    Du bist mir wichtig, genauso wie eine Zukunft mit dir.
    Aber eine Zukunft ist nur möglich, wenn die Dämonen der Vergangenheit, nicht mehr bei dir sind.
    Aber wir werden das meistern
    .


    Im innern, wird sie bei ihren Worten unruhig. Hatte sie doch schon genug mit Dämonen zu tun gehabt...

  • "Ja. Du hast Recht. Lass uns weitergehen. Wenn wir dort sind, sehen wir was passiert. Bis dahin möchte ich eine tolle Reise mit dir haben."


    Diandra und Hjaldir gehen weiter. Nach ca. 2 Stunden kommen sie in ein kleines Dorf. Im dortigen Gasthaus nehmen sie ein Zimmer.

  • das Zimmer ist eher kärglich eingerichtet, aber sauber...
    Als erstes packt Diandra ein paar feine Handschuhe aus... erst dann legt sie den warmen mantel ab und setzt sich aufs Bett


    Oh mein Gott, wie toll sich so ein Bett anfühlt....


    schnell zieht sie ihre Stiefel aus und wirft sie in die Ecke...
    dann streckt sie die Hände ihm entgegen...


    setz dich zu mir... möchte dich ganz nah bei mir haben... zumindest ein bißchen, bevor wir runter gehen zum Essen...

  • Hjaldir legt seine Sachen ab und reckt sich. Sein Rücken schmerzt vom Gewicht der Ausrüstung. Lange ist es her das er soviel Gewicht tragen mußte. Dann nimmt er Diandras Hände uns setzt sich neben sie auf das Bett.


    "Ich liebe dich."

  • sie umarmt ihn und zieht ihn mit sich nach hinten, bis sie auf dem Bett liegen...


    Hm... so könnte ich jetzt einfach liegen bleiben... noch was warmes zu trinken hier und ich wäre fast, wunschlos glücklich

  • Hjaldir streichelt über ihren Körper. Dann grinst er frech.


    "Warte. Das läßt sich machen."


    Er wirft sein Hemd über und verschwindet im Schankraum. Kurze Zeit später kommt er mit einem Teller voller Essen und zwei Krüge Getränke wieder. Er pflückt ein paar Beeren ab und spielt damit vor Diandras Mund.


    "Na? Reicht das fürs Erste?"

  • hm... bin mir noch nicht sicher...


    schappt sich eine Beere und setzt sich auf, um sich Ihrer Kleidung zu entledigen.


    ja doch... schon gehts mir gut...


    sie kriecht unter die Bettdecke ...


    und jetzt fehlst nur noch du mir, zu meinem Glück...

  • Hjaldir lächelt verlegen. dann zieht er sich aus und stellt sich vors Bett. Er schlägt die Decke beiseite und pflückt ein paar Trauben ab. Er setzt sich auf Diandras Bauch und streckt ihre Arme über ihren Kopf. Dann hält er ihr eine Beere vor den Mund.


    "Und? Hol es dir."

  • mit Ihrer Zunge, angelt sie nach der Traube die ihr dargeboten wird...
    dann greift sie mit Ihren Armen um seinen Körper und streicht sachte, mit ihren Nägeln, über seinen Rücken...
    dann zieht sie sich an ihm hoch, bis sie nah genug ist, ihn zu küssen....
    Sanft gleitet ihre Zunge, über seine Lippen...
    Ihre Hände gleiten über seinen Rücken, über seine Arme bis zu seinen Händen, dann greift sie ihm die Trauben ab und lässt sich lachend nach hinten fallen... schnell verschwinden einige Traben in ihrem Mund...

  • Verwundert hält Hjaldir kurz inne. Dann lächelt obgleich soviel Geschick. Langsam wandern seine Hände über Diandras Körper. Über ihren Wölbungen zerdrückt er ein paar Trauben. Mit der Zunge fängt er an den Saft aufzunehmen.