Das Haus II

  • Er hebt wieder die Braue "Ja, ich befürchtete auch schon er hätte Fänge und Fell."

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  • "Ach komm", grinst Kassandra. "Du glaubst doch nicht, daß Jala irgendwas anderes als hübsche Kinder kriegen kann? Da machst nicht mal du was dran", neckt sie ihn und streichelt die Wange des Kindes, daß jetzt aufwacht und ausgiebig gähnt.
    Jala muß lachen als sie das hört.

  • Er schaut recht konsterniert drein und bemerkt: "Ich wollte damit nicht sagen, das ich Fell und Fänge als hässlich erachte. In der Tat wäre wahrscheinlich nur die Aufmerksamkeit ob der Andersartigkeit meines Sohnes wieder Anlass zu Spekulationen geworden und meine besonderen Freunde hätten wieder neuen Zündstoff."

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  • rme aus und hält ihn Kassandra hin. Als sie ihrerseits die Arme ausstreckt zieht er ihn wieder zurück und macht einen mahnenden Gesichtsausdruck. "Aber Vorsicht... Er könnte beißen."

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  • "Baul, hör auf mich zu vereimern", sagt Kassandra streng. Und dann ist sie voll und ganz mit dem Baby beschäftigt, damit es zu knutschen und zu herzen und ihm seltsame Laute vorzusagen. Der Kleine läßt das recht stoisch über sich ergehen und Jala muß grinsen.

  • Er lächelt und sieht Kassandra zu. Wieder bückt er sich und nimmt das Buch nun endgültig auf. "Meine Damen... Ich hoffe ihr seid mir nicht böse wenn ich mich jetzt wieder der Arbeit widme? Ich muß mir noch überlegen welche großen Heerführer ich als Beispiele nehme, und welche besonderen Strategien und Taktiken ich hervorhebe."

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  • "Nein, geh du ruhig fleißig sein", antwortet Kassandra. Jala lächelt ihn an. "Ja, tu das." Und als er sich mit sienem Buch wieder auf den Weg macht verschwinden die beiden mit Baby und Fo... Kitz in den Privatgemächern.

  • Der bin ich , ich soll dies hier Jala übergeben
    *Arnulf weist auf das Bündel*
    außerdem bin ich auf der suche nach Baul ähh will sagen ich suche den Herrn Ratsherren.
    *Arnulf tritt ein und lässt kurz seinen Blick schweifen*

  • "Der Herr ist noch in der Stadt", informiert sie ihn und schließt die Tür hinter ihm. "Aber die Herrin ist im Haus. Ich bringe euch zu ihr", sagt sie und führt ihn durch die weitläufigen Flure der Villa.
    Der Raum in den sie ihn bringt ist hell und warm, Fresken schmücken Decken und Wände. Das Mobiliar ist eher spärlich. Ein Tisch und einige Sitzgelegenheiten stehen in der Mitte des Raumes, ein hoher Schrank an einer der Wände. Ein Krug mit Wasser und einige Glaskelche stehen auf dem Tisch.
    Die Magd bittet Arnulf, Platz zu nehmen und geht dann, ihre Herrin über den Besuch informieren.

  • Es dauert nicht lange, bis Jala die Tür öffnet und, einen etwa vier Wochen alten Säugling auf dem Arm, eintritt um Arnulf herzlich zu begrüßen.
    "Wie schön, daß du mal wieder vorbeikommst", freut sie sich -und schickt die Magd sofort nach Met, als sie sieht, daß nur Wasser auf dem Tisch steht.
    Ihr folgt auf staksigen Beinen ein Jungtier durch die Tür, ein Kitz vielleicht, oder ein Ponyfohlen. Das Fell ist silbriggrau, der schmale Kopf sitzt auf einem langen, schlanken Hals, große dunkle Augen blicken aufmerksam im Raum umher. Die gespaltenen Hufe klicken leise auf dem steinernen Fußboden. Von den Ohren bis zu den Schultern reicht ein fedriger Mähnenkamm, dessen längste Haare bereits beginnen, sich zur Seite zu neigen. Das Wesen wittert in Arnulfs Richtung und reibt dann die Nase an einem Vorderbein.
    "Hast du Hunger?", fragt Jala Arnulf und nötigt ihn, sich zu setzen.
    Der Säugling auf ihrem Arm ist wach und gluckert vor sich hin.

  • * Arnulf schaut nach dem Tier und dem Kind und setzt sich*
    Na hier scheint es ja allen gut zu gehen, Baul hat wohl irgendwie vergessen zu erwähnen das er Vater geworden ist. Nein ich habe gerade bei Kassi gegessen. ich soll grüßen und dir dies Bündel bringen.


    * er reicht die Sachen rüber*
    Meinen Glückwunsch auch


    * Arnulf löst ein großes stück Bernstein aus seinem Beutel*


    Hier eine kleine Gabe für Mutter und Kind und die besten Wünsche.
    .
    .
    .
    .
    Sag mal wo finde ich deinen Mann weist du das? es ist wichtig


    *Arnulf wirkt irritiert*


    Sag mal ist das nicht zu früh für das erste Haustier?
    Was ist das überhaupt? Ein Elch sieht anders aus ein Reh auch

  • "Ich danke dir." Jala bewundert das Bernsteinstück und beantwortet dann seine Frage.
    "Er wollte Hjaldir sprechen, den Hauptmann der Büttel. Also ist er wahrscheinlich im brennenden Tisch." Sie lächelt.
    "Er wollte vor dem Abend zurück sein. Also hast du die Wahl entweder hier zu warten oder ihn suchen zu gehen."

  • Jala verläßt die Villa über eine Hintertür um mit dem Kind auf ihrem Arm ein wenig frische Luft zu schnappen. Die Sonne, die auf dem Schnee glitzert, hat sie herausgelockt.
    Das silbriggraue Jungtier, das sie Parmenion nennt, folgt ihr auf langen Streichholzbeinen und untersucht wie jedes Mal, wenn sie es vor die Tür läßt, den Schnee genau. Dann verschwindet es mit zwei hohen Sprüngen in der größten Schneeansammlung die es finden kann und wälzt sich ausgiebig darin.
    Jala muß lachen als der Schnee umherfliegt. Sie kuschelt mit dem gegen die Kälte gut eingepackten Chamiz und beobachtet Parmenion, der jetzt in wilden Bocksprüngen durch den verschneiten Garten tobt.
    Eine ihrer Mägde folgt ihr.