auf dem Weg in die Heimat, Teil II

  • Ok, ich halte einfach die Klappe und bleibe hinter dir...


    Hm, meinst du nicht wir sollten uns was Gesellschaftsfähiger machen... Ich würde mich gerne was waschen und etwas anziehen... ich weiß nciht wieviel Zeit man uns lässt wenn man uns holen kommt.

  • Zuuuber.... oh jaaaaa, das wäre toll... ich habe mich selten so nach einem Zuber gesehnt...
    Aber meinst du das es zeitlich noch hinkommt?
    Ich habe keine Ahnung was für eine Tageszeit wir haben...


    sie räkelt sich und streckt sich

  • Hjaldir streichelt sanft über ihre Rundungen.


    "Ich denke es ist früher Nachmittag. Vor Dunkelheit wird nichts passieren. Wir haben also noch genug Zeit."


    Hjaldir gibt ihr einen langen Kuss.

  • Dann schlage ich vor, wir suchen einen Zuber und genießen das warme Wasser und uns... und dann kleiden wir uns höflich, freundlich, gut und gehen gut schlemmen... und danach lange und ausgiebig ausschlafen..


    Sie genießt seine Küsse und berührungen sichtlich...

  • "Schlemmen? Du erwartest zuviel von einem Essen der Nord. Aber warte es ab. Vielleicht gefällt es dir."


    Hjaldir muss mit Mühe ein Lachen unterdrücken. Dann springt er auf und zieht sich etwas über. Er verschwindet kurze Zeit später im Schankraum und kehrt dann wieder zurück.


    "Zieh dich an. Sie haben hier einen Zuber."

  • Juchhuu...


    sie springt auf und zieht sich schnell etwas über... dann stockt sie


    Ähm, wie sehr muss ich mich hier vor den anderen Männern in Acht nehmen? Akzeptieren die ein "Nein" von einer Frau?

  • Hjaldir kommt zu Diandra herüber und streichelt ihr das Gesicht. Dann lächelt er milde.


    "Ich weiß das es dir schwer fallen wird. Aber verhalte dich besser ruhig. Das hier ist ein anderes Land und wir müssen es nicht herauf beschwören. Ich würde dir gerne etwas anderes sagen, aber ich kann es nicht. Du wirst schon ein passendes Verhalten finden. ich bin ja auch noch da."

  • Sie schaut ihn sehr ernst an...


    Das werde ich tun, ich verspreche es... aber meine Frage war ernst gemeint...
    Vergewaltigung ist etwas, das macht mir keinen Spaß.
    Und ich habe Länder erlebt und Völker, die erwartet haben, dass man als Frau, immer und jedem zu Willen zu sein hat.
    Habe ich hier ähnliches zu befürchten?

  • Hjaldir zieht sie zu sich heran und nimmt ihr Gesicht in beide Hände. Dann folgt ein Kuss.


    "Wir sind Nord. Keine Barbaren. Es soll so etwas schon gegeben haben. Aber ich denke hier nicht. Wie gesagt. Wir achten Frauen obwohl sie nicht den selben Rang haben wie Männer. Aber ich bin ja auch noch da. Hab etwas Vertrauen in meine Kultur. Du wirst sehen, es gefällt dir wenn wir etwas länger hier sind."

  • Dir Vertraue ich blind, aber ich habe schon zu viel gesehen um blind allen zu vertrauen.
    Aber ich glaube dir und ich denke es wird nichts passiern...
    und ob es mir gefällt, sage ich dir Morgen, gegen Mittag


    Sie lächelt ihm zu und küsst ihn...


    weißt du ich vertraue zu allererst in deine Liebe und dann weiß ich, dass mir nichts geschieht.
    Und jetzt lass uns gehen... ich möchte das Bad genießen und nicht hetzen müssen.


    sie nimmt ihn bei der Hand und zieht ihn in richtung Türe

  • Hjaldir schließt die Türe hinter beiden und führt Diandra an eine Hintertüre. Als er sie öffnet, stehen beide in einem Hinterhof. Der Wind schneidet scharf durch ihre dünne Kleidung. Langsam führt Hjaldir Diandra durch den Sturm in Richtung eines kleinen Hauses.

  • Hjaldir lächelt als er langsamen Schrittes Richtung Hütte geht. In der Mitte des Weges bleibt er stehen. Dann nimmt er Diandra in den Arm und blickt zu ihr herab. Er streichelt ihr Gesicht. Das Rad der Zeit scheint still zu stehen. Wie durch einen Schleier vernimmt Diandra Hjaldirs Worte.


    "Ich liebe Dich."

  • Wiedermal rast eine Gänsehaut über ihren Körper, nur dieses mal nicht wegen der kält...
    Sie schaut ihm tief in die Augen und kurz hat sie das Gefühl, als könnte ihr Herzvor Glück zerspringen.


    Und ich, liebe Dich, von ganzem Herzen.


    Sie küsst ihn und im nu ist die Welt, drum herum, vergessen.
    Selbst die Kälte, spürt sie nicht mehr.

  • Hjaldir lächelt als er sie hochhebt und auf Händen zum Nebenhaus trägt. Er stößt die Türe auf. Drinnen ist es wohlig warm und ein Feuer brennt. Er setzt Diandra in einem Deckenlager ab und entkleidet sich. Dann schenkt er beiden einen Becher voll Met ein. Er kniet sich neben Diandra und hebt den Becher zum Prost.


    "Auf uns beide. Auf die Reise und das wir es bis hierhin geschafft haben."

  • Sie küsst ihn wieder, dann erhebt auch sie ihr Glas...


    Auf unsere Liebe und dass diese Reise auch ein gutes Ende finden wird. Ich Liebe Dich!


    Sie nimmt einen Schluck und dann lässt sie sich nach hinten in die Decken fallen..


    Hättest du mir heute Morgen gesagt, dass es uns jetzt so gut gehen würde, hätte ich dich ausgelacht...

  • "Es kommt immer darauf an was man aus den Situationen macht. Solange wir nicht eingekerkert sind, können wir solche Dinge tun."


    Vollkommen unbekleidet erhebt sich Hjaldir und geht zum Zuber. Mit einer Hand prüft er das Wasser und scheint zufrieden. Dann kommt er zu Diandra zurück.


    "Wir können wenn du magst."

  • Und wie ich mag...


    schnell schlüpft sie aus ihren Sachen und reicht ihm, ihre Hand.
    Gemeinsam steigen sie ins warme nass...


    Oh ist das angenehm... ich hatte fast vergessen in welchem Wohlstand ich mich die letzten Jahre befunden habe... ich weiß wieder einen Zuber zu schätzen...


    Sie setzt sich auf Hjaldirs schoß...


    Und, was machen wir jetzt? Entspannen? Waschen? oder ... vielleicht etwas anderes...???


    sie lächelt anzüglich und ihre Finger wandern forschend über seinen Körper...

  • Hjaldir macht einen angestrengten Gesichtsausdruck. Dann lächelt er. Seine Lust beginnt sich zu regen als Diandra auf seinem Schoss sitzt.


    "Hmmm....es soll sich doch lohnen, das Waschen."


    Er greift mit beiden Armen um ihre Taille und setzt sie auf sich.


    "Ich könnte immer so bleiben. Und Spaß macht es auch noch."