auf dem Weg in die Heimat, Teil II

  • Immer so?
    Hm, ich könnte mir noch einige andere Dinge vorstellen... aber fürs erste soll das uns genügen...


    Sie gibt sich mühe, ihm so viel Lust wie möglich, zu breiten.

  • Beide geben sich ihrer Leidenschaft hin. Danach liegen beide nur im Wasser. Hjaldir hat Diandras Kopf auf seine Brust gezogen und streichelt über ihre Wangen.


    "Wir sollten etwas hier bleiben. Ich muss mich erst etwas umsehen. Mich wieder an den Norden gewöhnen."

  • Ruhig und entspannt liegt sie auf seiner Brust und fährt mit ihren Fingern, über seinen Bauch...


    Meinst du, vier Jahre haben so viel verändert?


    Aber vielleicht hast du recht... wenn sie uns hier bleiben lassen, ohne uns zu sehr zu beschneiden, ist es wirklich die beste Alternative.
    Wir können uns so richtig erholen und vielleicht eine gute Wetterphase abpassen, um weiter zu gehen.


    Gibt es hier eigentlich auch Kräuterweiber, oder müssen wir ab, in ein paar Tagen, enthaltsam leben?

  • Hjaldir scheint kurz intensiv nachzudenken. Dann lächelt er.


    "Kräuterweiber? Brauchst du denn welche? Es gibt hier weise Frauen und Schamanen. Wir werden uns durchfragen müssen. Von jetzt an brauchen wir das Wetter nicht mehr so zu fürchten. Die Gegend ist selbst bei Schneefall nicht schwierig zu begehen."

  • Ich brauche kein Kräuterweib wenn du ...


    sie stockt kurz und scheint ihre Worte neu wählen zu wollen ...

    ...wenn du.. mit mir ein Kind wollen würdest.


    Sie wird kurz knallrot im gesicht, fängt sich aber schnell wiede


    Aber ich denke, wir sollten das Schicksal nicht so bald wieder herausfordern


    Sie wechselt ungeschickt das Thema


    Wetter, ja... gut wenn wir das jetzt nicht mehr fürchten müssen... Alles wird gut....


    sie scheint etwas entfernt mit den Gedanken...


    alles wird gut

  • Hjaldir zieht sie zu sich heran. Dann streichelt er ihren Bauch.


    "Nur die Ruhe. Meine Gedanken spielen mir zuweilen einen Streich. Im Moment wäre der Zeitpunkt eh ungünstig. Wir würden hier festsitzen und ich stelle mir die Gesichter vor wenn wir zu dritt nach Amonlonde zurückkehren würden. Wir suchen ein Weise auf wenn es aufklart."

  • Sie beißt sich auf die Unterlippe... jetzt wo sie die Zukunft kannte, seine Zukunft kannte, war es nicht mehr nur so etwas was man dahinsagte... Sie wusste ncht was es für sie bedeutete... aber sie würde es erfahren, sehr bald... schneller als es ihr jetzt im Moment recht war. Sie war so glücklich in seinen Armen und hatte Angst, dass sich das bald alles ändern würde.
    Sie seufzte...


    ja, sie werden alle ziemlcih blöde aus der Wäsche gucken, wenn du mit mir und deinem Kind nach Amonlonde zurück kommst... ähm, kommen würdest.


    Und ja, die Weise sollten wir bald finden... ich habe den Tee die letzten Tage etwas vernachlässigt, aber es dürfte nichts passiert sein, keine Sorge,
    So habe ich noch für etwa 3-4 Tage von meinen Kräutern.


    Sie erhebt sich langsam... ihre Stimmung ist etwas gedrückt...


    ich denke, wir sollten aus dem Wasser jetzt raus kommen, der Tag neigt sich dem Ende und wir wollen den Oberen hier, doch gleich nicht warten lassen, oder?

  • Ärgerlich verzieht er das Gesicht.


    "Ja. Du hast ja Recht. Wir sollten uns bereit halten."


    Er steht aus dem Wasser auf und trocknet sich ab. Danach zieht er sich an. Als Diandra auch fertig ist, gehen beide schnellen Schrittes hinüber zum Haus und in ihr Zimmer. Dann kleiden sich beide mit den besten Sachen, die sie zu bieten haben. In Anbetracht der Reise nicht viel. Als Hjaldir fertig ist, nimmt er Diandra in den Arm.


    "Egal was auch heute Abend passiert. Du sollst wissen das ich dich liebe."

  • Gut, ich habe dir versprochen mich zu benehmen und ich werde es tun... du wirst sehen, du wirst mich nicht wiedererkennen...


    Ich Liebe dich und ich will hier lebend wieder raus.


    Sie legt ihre Arme um seinen Hals und steigt auf die Zehenspitzen um ihn zu küssen...

  • Ich weiß nicht, du weißt besser was uns erlaubt ist und was anstößt. Wenn du meinst das sie und unten genauso gut finden und uns holen, dann können wir gerne runter gehen...


    Irgendwie fühle ich mich unwohl... hoffentlich ecke ich nirgendwo an


    Sie schaut ihn hilfesuchend an.

  • Gut, dann gehen wir runter... etwas zu trinken wäre jetzt toll... nur keinen Alkohol für mich, das macht mich zu mutig. Ich bin ganz schön nervös.


    Sie gibt ihm einen Kuss... wuselt nochmal durch ihre nassen Haare und zieht ihn dann zur Türe...

  • Hjaldir läßt sich zur Türe ziehen. Dann führt er Diandra in den Schankraum. Es herrscht einiger Betrieb. Sie setzen sich an einen freien Platz in einer Ecke. Als der Wirt kommt, ordert Hjaldir etwas zu Essen und Trinken. Kurze Zeit später kommt der Wirt mit dem Trinken wieder und stellt es auf den Tisch. Dann grummelt er etwas und verschwindet. Hjaldir nickt nur.


    "Das Essen dauert noch."


    Er gießt Diandra ein und hebt den Becher.


    "Auf uns. Auf das wir in einem Stück ankommen."


    Dann lächelt er Diandra an.

  • Sie hebt den Becher auch...


    Meinst du es war klug, etwas zu essen zu bestellen?
    Ich denke, wir sollen gleich mit dem hohen Herren etwas essen... wenn ich jetzt hier was esse, dann esse ich gleich nichts mehr und dann fühlt er sich bestimmt beleidigt.


    sie schaut sich um...


    und ich hätte ungern, all diese Herren, gegen mich stehen...

  • Hallo, du tust ja grade so als wäre ich eine feine Dame... glaubst du ich hätte immer mit Besteck gegessen.
    Ich habe wahrscheinlich schon schlimmere Sitten gesehen, als du dir vorstellen kannst...
    nur ich bin jetzt schon so nervös, dass ich kaum was essen kann, noch dazu haben wir schon lange nicht mehr wirklich viel gegessen und, na ja ich möchte keine schwierigkeiten machen.


    Sie nimmt einen tiefen Schluck aus ihrem Becher