Tearasels Besuch

  • "Danke...", lächelt Jala.
    Doch Tear'asels Worte bedeuten ihr nicht wirklich viel und beunruhigen sie auch nicht. Sie weiß, daß Baul sie liebt, wild und auf seine eigenen Art und Weise und sie weiß mit der Unbeirrbarkeit der Jugend, daß die Liebe, die er für sich in ihr geweckt hat für mehr als ein Menschenleben reicht. Nicht umsonst hat sie die Warnungen der Mutter und andere Mahner leichtfertig in den Wind geschlagen.

  • Baul kommt von der dem Fluß zugewandten Seite ins Atrium. Seine Stiefel sind feucht und schlammig, so daß er Spuren von Dreck auf dem glatten, polierten Steinboden.


    "Allzeit Schatten und süßes Wasser, Tearasel. Verzeih das ich dich nicht persönlich begrüßen konnte, aber ich denke Jala hat sich vorzüglich um dich gekümmert. Was führt dich zu mir?"

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  • Die Elbe sieht vom Himmel hinüber zu Baul und erhebt sich ruhig.


    "Mae Govannen, Baul."


    Sie nickt ihm zusätzlich begrüßend zu.


    "Ich bin gekommen, um mir anzusehen, was du in der letzten Zeit aufgebaut hast und was die Basis deiner Kandiatur in Amonlonde auszumachen gedenkt."

  • Seine Brauen heben sich und er lächelt süffisant. "So, du willst den Fortschritt sehen... Was zuerst? Das fliessende Wasser, oder den fliessenden Stein? Mein Ergüsse zum Militärwesen im Allgemeinen und für Amonlonde im Speziellen sind noch in der Rohfassung, so daß ich sie lieber nicht herzeigen will. Oder möchtest du meine Thermae ausprobieren? Wasser ist jetzt genug da."

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  • "Deinen Fähigkeiten auf militärischer Ebene bin ich mir durchaus bewußt, hab also keine Sorge, dass ich mehr über dein taktisches Geschick herauszufinden gedenke."


    Sie erwidert sein Lächeln ebenso süffisant und hebt sachte ihre Hand.


    "Was das fließende Wasser angeht, arbeitest du mit steinernen Leitungen oder Holz?"


    Gleichzeitig macht sie eine einladende Bewegung nach draußen, wohl hinführend zu seinem ersten Vorschlag, ihr die Fortschritte des fließenden Wassers zu zeigen.

  • Er lächelt Jala ein entschuldigendes Lächeln zu und weißt ebenfalls mit der Hand nach draußen. Auf dem Weg durch den hinteren Teil des Hauses beginnt er mit seinen Ausführungen.


    "Im Augenblick benutze ich noch eine hölzerne Leitung, da die steinerne noch nicht vollständig fertig ist. Aber die gemauerte Zisterne ist fertig, und satt gefüllt. Ich habe weiter oben ein Schöpfwerk errichtet, um zunächst meinen eigenen Wasserbedarf zu decken. Jedoch gedenke ich mittelfristig eine steinerne Leitung bis hinauf ins Gebirge zu führen, die dann ganz Amonlonde Stadt versorgen soll. Wenn ich sie hier auf dem Plataeu habe, ist es ein leichtes sie wieder hinab in Richtung Seehafen zu führen, und auch diesen zu versorgen."

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  • „Und mit welchen Ressourcen wollt ihr einen derartigen Bau betreiben? Ich hörte von der Errichtung eines Steinbruches unweit der Stadt, die ihr mit Sklaven aus Arakur betreibt. Aber auch ein Laie wie ich, begreift, dass die Abkommen, die ihr im Steinbruch fördert müsst, enorm sein werden, um diese Leitung zu errichten, was wiederum einen massiven Eingriff in die Natur bedeutet.“

  • Sie treten an die Zisterne heran und er legt stolz seine Rechte auf den Wasserturm.


    "Der Steinbruch, ist ein Gneisbruch, eine Art Vetter des Marmor. Viel zu kostbar um es an eine Wasserleitung zu verschwenden." Er lächelt. "Wir brennen Ziegel und verarbeiten sie zusammen mit dem fliessenden Stein. Aber natürlich bauen wir Kalkstein ab, und Lehm, Ton und Feldspat um die Ziegel zu brennen und das Opus herzustellen. Was den Eingriff in die Natur angeht... Das Wasser aus den Quellflüssen des Caranduin zu entnehmen um damit die Stadt zu versorgen bedeutet bereits einen Eingriff in die Natur. So ist das Leben nun einmal. Fortschritt bedeutet Veränderungen. Aber bevor du mir die 'elbische' Sicht der Dinge erklärst, lass dir sagen, dass auch ich mir hin und wieder Gedanken darüber mache ob etwas gut oder schlecht ist. Doch wenn wir es nüchtern betrachten ist es bereits falsch mit mehr Leuten als seiner Sippe zusammen an einem Fleck zu leben, oder den Herden hinterher zu ziehen."

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  • „Es liegt in der ...Natur... der Menschen sich zu kleinen oder größeren stinkenden Anhäufungen zusammenzufinden und sie dann früher oder später Stadt zu nennen.“


    Ihr Blick gleitet zur Spitze des Wasserturms hinauf und die blauen Augen funkeln in der Sonne, wie kleine Bernsteine auf.


    „Was Amonlonde betrifft, zeichnet sich diese Ansammlung, deren Gestank allerdings erträglich ist, durch die bisher gesunde Symbiose, zwischen Stadtbau und der damit verbundenen Infrastruktur und dem Respekt vor der Natur, die sie umgibt und von der sie leben, aus. Dies hat also nur recht wenig mit einer elbischen Sicht der Dinge zu tun. Die Menschen Amonlondes haben dieses Land hier nur geborgt. Die Erde stellt ihnen einen Teil ihres Leibes zur Verfügung. Mißbrauchen und schänden sie dieses Geschenk, wird es ihnen wieder entrissen.“


    Mit diesen Worten blickt Tear’asel wieder zu Baul hinüber.


    „Ich sage dir das, weil du ein weitsichtiger Mann bist und auch weil die Wölfe lieber im Wald jagen, als in urbanen Städten... Senkt sich der Flußlauf des Caranduin durch die Wasserabzweigung so sehr, dass der Lebensraum von Pflanzen und Tieren betroffen ist oder verunreinigen die Abfälle des Ziegelwerkes Wasser, Erde und Luft oder wird Stein gehöhlt, ohne ihm wieder Festigkeit zu geben, werden Mittel und Wege gefunden werden, um die Dinge wieder ins Gleichgewicht zu rücken.“


    Den ernsten Worten folgt ein fast sanftes Lächeln .


    „Amonlonde soll sich weiterentwickeln, denn nur im Fortschritt eröffnen sich Möglichkeiten. Doch schon allein durch unsere Weitsicht – so sie vorhanden ist – wissen wir, was es bedeutet hemmungslos auszubeuten. Es geschieht hier nicht, noch nicht ,“ sie macht eine einlenkende Handbewegung, welche ihren Worten die Härte nehmen soll, “ Du bringst diesem Volk hier eine Zukunft...bringe ihnen auch die Weitsicht, diese Zukunft im Respekt mit der Natur zu gestalten. So milderst du im Übrigen auch das Mißtrauen jener zögerlichen Naturgeister, die dir im Augenblick noch mit einer gewissen Ablehnung gegenüberstehen.“

  • Während sie spricht hebt sich seine linke Braue, er lächelt amüsiert. Als sie endet lächelt er immer noch und senkt seinen Blick zu Boden.


    "Zunächst lass mich sagen, es gibt keine Abfälle. Wir verwerten alles wieder, oder führen es einem anderen Zweck zu. Fehlgebrante Ziegel werden zermalen und als Zuschläge in den Opus gegeben. Ich könnte dir noch Dutzende anderer Beispiele aufzählen, aber ich will weder dich langweilen, noch mich rechtfertigen. Der Caranduin wird vorübergehend seinen Spiegel senken, aber er wird auch wieder steigen. Auch hier werde ich mir zunächst einen Plan machen, welche Zuläufe in Frage kommen, und in welcher Reihenfolge sie gefasst und angeschlossen werden."


    Er schaut nicht auf und gestikuliert ruhig und und fast ein wenig verspielt. Formt kleine Bassins und beschreibt den gewundenen Lauf der Bäche. Dann legt er die Hände zusammen wie zu einem Gebet.


    "Ich werde auch viele Dinge für mich behalten, für die dieses Land und seine Menschen weder bereit sind noch interessiert. Und gerade, dass es sie nicht interessiert, stimmt mich glücklich. Auch die Kanalisierung der Stadt ist eines meiner Projekte, aber zunächst muß ich mir Gedanken darüber machen, wie wir die Abwässer dem Caranduin zumindest vorgereinigt zurückgeben können, ohne die Wälder und Felder am Unterlauf zu belasten. Mit dem Rest muß der Fluß, wie jetzt im übrigen auch, selbst fertig werden."


    Er sieht sie an und sein Blick ist fest und zielgerichtet.


    "Ich habe Metropolen gesehen, die in ihrem eigenen Unrat ersticken. Städte die den Ausdruck Moloch genauso verdienen wie Kloake. Die in ihrer direkten Umgebung Landstriche verwüsten auf der Suche nach mehr Material um sich selbst zu erweitern. Das muss in jedem Fall verhindert werden. Aber schlussendlcih kann ich ihnen nur Rat anbieten, und vorenthalten was ich weiß solange sie nicht selbst darauf kommen. Ich werde nicht den Fehler begehen einen Unsterblichen auf ihren Thron zu setzen."


    Er lächelt sie wieder amüsiert an.


    "Denn Ihre Welt dreht sich zu schnell, dass einer von uns sie führen könnte."

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  • Die Elbe folgt seinen Ausführungen interessiert und neugierig. Jede seine Handbewegungen, ein jedes seiner Worte nimmt sie schweigend auf. Schließlich als er seinen Vortrag abschließt, erhebt sie ohne große Stille aufkommen zu lassen, ihr Wort.


    "Wie gut, dass die Erweiterung einer Infrastruktur mitnichten gleichzusetzen ist mit der Führung einer Nation... schon gar nicht mit einer wie Amonlonde."


    Ein Nicken folgt und ein kurzer lächelnder Blick richtet sich in die Himmelsrichtung, in der unweit der Caranduin fließt. Dann wird sie wieder ernst.


    "In all deinen hoffnungsvollen Plänen aber vergiss niemals, dass der Caranduin nicht nur diese Seite des Landes mit Leben speist, sondern auch die Gebiete der Waldelben. Ohne ihr Einverständnis darfst und solltest du den Fluss nicht für die Zwecke der Menschen umgestalten."

  • Er stutzt. Wieder hebt sich seine linke Braue.
    "Ich will ehrlich sein, ich bezweifle, dass sie sich dafür interessieren, und ich hatte keineswegs die Absicht sie um Erlaubnis zu fragen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie es überhaupt merken, ist verschwindend gering. Zu gering, dass ich meine Zeit damit verschwende mich mit diesen Ewig-Rum-Diskutierern auseinanderzusetzen."
    Seine Worte sind nicht unfreundlich, aber durchaus unterkühlt. Er macht keinen hehl aus seiner Abneigung gegen die Elben des jenseitigen Ufers.
    "Du kannst natürlich gerne hinübergehen, und Sie von meinen Plänen in Kenntnis setzen und, wenn sie etwas dazu zu sagen haben, dann können sie gerne herkommen und mit mir darüber sprechen. Aber bevor ich etwas in dieser Richtung unternehme, also für dich irgendein Handlungsdruck entsteht, muß ich erstmal eine Wahl gewinnen."

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  • Sie holt tief Luft, doch folgen dem Atemzug ruhige Worte.


    "Natürlich wissen nur die Götter, wie die Elben jenseits des Caranduin mit deinen Bauvorhaben umgehen werden, doch verliere nicht das große Ganze aus den Augen. Sollte es zu Meinungsverschiedenheiten kommen, denn sie sind, wie du weißt, weit weniger gemäßigt, als ich es bin, dann könnte das für die amonlondisch diplomatischen Beziehungen zu den Elben des Ostens sehr zum Nachteil sein."


    Dann wendet sie sich wieder gänzlich zu ihm herum. Die klare Wintersonne lässt ihre alterslosen Konturen ein wenig mehr als sonst hervortreten.


    "Dieses Land funktioniert anders, als du es bisher gewohnt warst. Es ist in seiner Freiheit und seiner Individualität... in seiner Toleranz und Akzeptanz, vor allem aber in seiner Politik und Gesellschaft ein Utopia, das respektvoll behütet werden muss."


    Die zierlichen Hände verschränken sich vor ihrem Bauch.


    "Natur und Zivilisation sind hier eine zerbrechliche aber achtungsvolle Symbiose eingegangen. Ich kann mich in all den Zeitaltern, da ich existiere nicht an ein vergleichbares Beispiel erinnern. Nenne mich romantisch aber diesem Bündnis zwischen den Naturnahen und den... anderen, soll in keinster Weise Schaden zugefügt werden, auch nicht durch dein persönliches Desinteresse, allen hier lebenden Parteien gerecht zu werden. "

  • Eine Spur Zorn wallt in ihm auf und sein Kopf neigt sich leicht zur Seite. "Nun zunächst einmal will ich doch festhalten, das die Elben dort drüben von dieser Seite aus kontaktiert wurden, und somit klar ist wer sich hier besonders mit Desinteresse hervortut. Und was soll heißen, sie seien nicht so gemäßigt wie du? Du bist so gemäßigt wie ein Samhainfeuer. Die dort drüben sind nicht mal in der Lage ihr Gebiet zu verteidigen, "


    Er weißt mit ausgestrecktem Arm über den Fluß, "den Wilderern und Strauchdieben innerhalb ihrer mehr oder weniger Grenzen Einhalt zu gebieten. Wenn Kassandra nicht hätte dorthin gehen wollen, wäre sowohl Sie, als auch wir uns immer noch nicht im Klaren über den Anderen."


    Er verschrenkt die Arme vor der Brust, und richtet sich zu voller Größe auf, so dass er auf die deutlich kleinere Elbe herabsieht.


    "Wie gesagt, ich stelle dir frei zu ihnen zu gehen, und ihnen meine Pläne zu überbringen, aber ich werde nicht dorthin gehen, und mit Ihnen Rat halten. Ich mag zwar unsterblich sein, aber weder mein Weib noch meine Kinder sind es, und ich werde miene Zeit nicht mit beratenden Elben vertuen. Wenn Sie herkommen wollen, können sie kommen."

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  • Tear'asel sieht ruhig zu ihm hinauf und geht dann einen Schritt auf ihn zu. Ihre Worte sind weder aufgebracht, noch passen sie sich dem Tonfall ihres Gegenübers an.


    "Dein Zorn ist unangebracht Wolf und es sind nicht länger deine Pläne, die du umzusetzen gedenkst. Es sind die Pläne Amonlondes."


    Ihre blauen Augen suchen die seinen, doch sind sie ebenso wenig wie ihre Stimme auf Konfrontation aus.


    "Ich will keinen Streit mit dir beginnen, noch dir in irgendeiner Art und Weise vorschreiben, was du zu tun oder zu lassen hast. Ich weise dir nur auf, dass es mehr Aspekte zu berücksichtigen gilt. Ob aus dem Verzicht, alle, die dieses Land bewohnen und hüten, über die Umgestaltung der Landschaft zu informieren oder dich mit ihnen auf das WIE zu einigen, Konsequenzen erwachsen, das weiß ich nicht."

  • Er lächelt. "Der Zorn ist es der mich antreibt. Aber im Ernst, es ist schön zu sehen, das du genauso wenig in die Zukunft sehen kannst wie ich, denn ich kann auch nicht sagen ob es Konsequenzen gibt. Aber ich werde auch keine Zeit damit verschwenden, sie zu eroieren. Wie schon gesagt, ich gehe davon aus, dass sie es nicht einmal merken werden. Einzig der Ent bereitet mir ein wenig Sorgen. Ich werde das mit Kassandra besprechen."

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  • Eine ihrer Augenbrauen hebt sich. Ein sachtes Lächeln folgt, das fast nicht auf ihren Zügen zu sehen ist und sich so schnell wieder verflüchtigt, wie es gekommen ist.


    "Es ist sicher nicht nötig, in die Zukunft zu blicken, um zu erkennen, dass jede Aktion eine Reaktion mit sich bringt und je mehr Zahnräder die Maschine der Zukunft antreiben, um so mehr setzt sich aufgrund eines einzigen Rades in Gang."


    Schließlich dreht sie sich wieder seitlich zu ihm herum und blickt über die Baufortschritte. Ein wenig scheint es, als würde sie über etwas sinnieren.


    "Der Ent... "


    Wieder folgen Schweigen und nachdenkliche Blicke über das Areal.


    "Bedauerlich, dass ihr auf diese archaischen Methoden zurückgreifen müsst, um das Land, das ihr bewohnt und bewirtschaftet umzugestalten, bis es euch zu Diensten ist."

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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