Die Taverne "Zum Zaunkönig" (5)

  • Das neugierige Waschweib war mit dem bisherigem Verlauf des Abends etwas unzufrieden. Es schien, als habe sie irgendeinen Streit oder sonstiges interessantes verpasst. Die Spannung unter den Gardisten war fast noch greifbar. Aber die waren schon im Aufbruch begriffen.


    Schade, schade..., seufzte sie gerade in sich hinein, während sie den Tee mit Schuß fest umklammert hielt.


    Da ging die Tür auf und zwei Personen traten ein. Sie glaubte, ihren Augen nicht zu trauen. Der Mann kam ihr bekannt vor... Das konnte doch nicht sein! Er war es! Sie hatte ihn gesehen als sie durch das Fenster des Hauses der Merquatores Schwestern geblickt hatte: Er hatte sich auf die Schwestern gestürzt und war in unzüchtiger Art und Weise mit ihnen auf dem Boden herumgerollt!


    Beinahe wäre sie wie von einer Tarantel gestochen, aufgesprungen.
    Jetzt war der Mann in Begleitung einer hübschen, jungen Frau unterwegs. Erst die Merquatores Schwestern, jetzt das arme, hübsche Ding! War er ein Heiratsschwindler oder ein Gigolo, der sich von den Frauen bezahlen ließ? Sie musste es unbedingt herausbekommen...

  • Der Schankjunge nickte den beiden nochmals zu, als er im Augenwinkel ein kleines Zucken eines Gastes bemerkte


    "Sucht euch etwas aus, ganz wie ihr möchtet. Ich komme dann gleich zu euch und nehme eure Bestellungen auf, sobald ihr in Ruhe Platz genommen habt!"


    Er räumte zwei, drei Humpen weg, die noch auf leeren Tischen standen, wischte noch einmal hier und da und schlug dann den Weg in Richtung Tresen ein, wo er an der Wäscherin vorbei kam


    "Darf's noch was sein? Oder mögt ihr noch ein wenig überlegen, dann bediene ich erst den Herrn Studiosus und seine Begleitung"


    Er schaute kurz zu Niro und Fianna und dann, mit einem etwas schelmischen Bubenlächeln wieder zur Waschfrau

  • <-- Das Wohnheim der Akademie zu Renascân


    "Habt Ihr ein Hinterzimmer?", fragte Niro unschuldig den Schankburschen. "Und kannst Du bitte auch etwas für Moclin bringen? Und wo ist eigentlich Morgaine?"


    Dann wendete er sich wieder Fianna zu und beantwortete ihr ihre Fragen.


    "Anrea liegt in den Herzen der Mittellande. Ich denke, dass es mit einem Flußschiff gut erreichbar ist... und, ja ich denke, dass dort die Antwort verborgen ist. Zumindestens muss ich die Ursache dieser Albträume ergründen."

  • Nachdem der Schankbursche auf seine Frage nach dem Hinterzimmer den Kopf geschüttelt hatte, setzten sich Fianna und Niro an einen Tisch weit abseits der übrigen Gäste. Sie wandten ihre Rücken zum Raum - und rückten mit den Stühlen dicht zusammen, so dass man von den übrigen Tischen aus nicht genau sehen konnte, was sie trieben.


    Niro packte aus seiner fellbesetzten Umhängetasche mehrere Utensilien aus:
    Drei weiße Federn, ein Messer, ein kleines Fäßchen feinen Sandes, ein hölzerner Federhalter, ein Tintenfaß mit schwarzer Tinte und zwei Blatt grobes Pergament. Niro senkte seine Stimme und sprach nun ganz leise, so dass sie die anderen Gäste im Raum nicht mehr stören konnten:


    "Ich hatte Dir ja versprochen, dass Du dieser Stunde lernen würdest mit einer Feder zu schreiben. Ich möchte Dir das Gefühl dafür vermitteln, weil es so ganz anders als das Schreiben mit Kreide auf einer Tafel ist. Die Buchstaben hingegen bleiben natürlich dieselben. Aber Pergament ist teuer, daher werden wir trotzdem in Zukunft das meiste auf der Tafel üben."


    "Das hier" , sagte Niro und hob die Feder hoch, "ist eine Gänsefeder. Es funktioniert auch mit Federn von Enten, Truthähnen, Fasanen und anderen Vögel. Wichtig ist nur der Kiel hier unten. Er muss groß genug sein, dass man ihn bequem anfassen kann. Die Dicke und Länge bestimmt das verfügbare Volumen an Tinte, welches die Feder aufnehmen kann. Je größer das ist, desto länger kann man schreiben, ohne abzusetzen und die Feder erneut einzutunken."


    "Den Kiel muss man vor Gebrauch zunächst aushärten lassen - dann hält die Feder länger, sie ist härter und sie lässt sich spitzer zuschneiden. Mit einer frisch gerupften Feder kann man nicht schreiben - die ist zu weich. Das Aushärten geht am Besten mit heißem Sand - wie bei dieser Feder hier. Dann muss man den Kiel schräg anschneiden, so dass einerseits eine Schreibspitze entsteht, andererseits die Tinte durch sogenannte Kapillarwirkung in den Hohlraum gesogen wird. Schneidet man die Spitze gerade ab, saugt sich die Tinte nicht in den Hohlraum. Und die Strichdicke wäre auch viel zu dick."


    "Wenn man ihn anschneidet", Niro nahm das Messer und schnitt den Kiel schräg ab, "siehst Du, dass er innen hohl ist. Da saugt sich die Tinte hinein."


    Niro tauchte die Feder in die Tinte.


    "Nun kannst Du sehen, wie die Tinte in der Feder hochgelaufen ist. Nach dem Eintauchen, ist meist auch ein dicker Tropfen unten dran, der klecksen würde, wenn man ihn nicht abstriche. Siehst Du...", sagte Niro, lehnte sich noch mehr zu Fianna hinüber und hielt ihr die Federspitze unter die Nase.


    Er setzte die Feder auf das Pergament, wo sofort ein dicker Tintenklecks entstand, der sich auf dem Pergament ausbreitete, bis er einen Durchmesser von ca. 1 cm hatte.


    "Siehst Du... deshalb immer abstreichen", sagte er und tat es.


    Niro streute etwas Löschsand auf den Fleck und pustete vorsichtig darüber.


    "Das war Löschsand. Es ist ein sehr feiner Quarzsand, wie man ihn z.B. an manchen Meeresstränden findet. Er saugt überschüssige Tinte auf und man kann danach das Geschriebene nicht mehr so einfach verwischen, wie es einem sonst häufig passieren kann."


    Mit der abgestrichenen Feder malte Niro nun lauter geschwungene Schreibschrift-L auf die erste Zeile. Dabei drehte er die Federspitze mal in die eine Richtung, mal in die andere, wobei der Strich mal dicker mal dünner wurde.


    "Wenn man die Federspitze etwas beim Schreiben dreht, kann man in gewissen Grenzen die Dicke des Stiches variieren."


    Nach nur einer 3/4 der Zeile setzte die Tinte langsam aus.


    "Tja, eine Feder hält üblicherweise nicht sonderlich lange, ehe man sie wieder eintunken muss. Mit einer Glasfeder hingegen, kann man fast eine Seite schreiben. Dafür sind Vogelfedern billig und praktisch überall verfügbar."


    "Versuche es auch einmal", sagte Niro und hielt Fianna eine neue Feder und das Messer hin. "Schneide Dir zuerst mal Deine eigene Feder zurecht."

  • Lene hatte gehört, wie Niro nach einem "Hinterzimmer" fragte.


    Einfach schamlos dieser Mann!, dachte sie. Er wollte sich mit seiner Gespielin ein Zimmer nehmen. Über das Kopfschütteln des Schankjungen schien er etwas enttäuscht zu sein. Nun hatten sie sich in die hinterste Ecke zurückgezogen und steckten die Köpfe dicht zusammen. Wahrscheinlich flüsterte er der Frau irgendwelche schamlose, anrüchige Geheimnisse ins Ohr.


    Lene konnte leider nicht sehen, was die beiden taten, da die beiden ihr den Rücken zudrehten und zu dicht - schamlos dicht - zusammen hockten. Wahrscheinlich hielten sie Händchen und überlegten, ob sie es wagen konnten, sich hier zu küssen! Sollten sie nur! Dann würde sie... ja was eigentlich?


    Sie seufzte. Wielange war es her, dass ein Mann bei ihr Händchen gehalten hatte...


    Sie zuckte kurz zusammen und hoffte, dass der Schankbursche ihren Seufzer nicht bemerkt hatte. Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Antwort des Schankburschen. Der Junge sollte endlich etwas mehr über die beiden Turteltauben erzählen!

  • Der Schankbursche hatte, als er noch bei Niro stand, kurz den Kopf geschüttelt


    "Nein, einen Nebenschankraum haben wir leider nicht. Morgaine hat noch keine Schicht, muss ja auch mal studieren. Ich komm gleich zu euch, sobald ihr Platz genommen habt!"


    Dann stand er auch schon bei Lene


    "Ähm, ja, den Herrn kenne ich, der war schon öfter hier. Heißt, glaube ich, Miroslav Mytholon und ist ein Studiosus hier an der Akademie. Jaja. Und die Dame habe ich auch schon gesehen, aber da kann ich leider nichts zu sagen...tut mir leid. Vielleicht...ja...eine gute Bekannte von ihm?"

  • OK....


    Fianna nahm die Feder in die Hand und malte die Zeile mit den Schreibschrift-L fertig.
    Hast du die Federn alle selbst zu Schreibfedern gemacht? Sie sind sehr schön.......schau nur wie toll das auf dem Pergament aussieht....


    Fianna konzentrierte sich sehr und ließ sich von nichts ablenken. Sie hörte Niros Anweisungen mehr denn je zu und versuchte alles perfekt nachzumachen...
    Man konnte sehen, dass es ihr wirklich wichtig war, aber auch Spaß machte.

  • Niro war verblüfft. Eigentlich hatte er Fianna beibringen wollen, sich selbst eine Feder zu schneiden. Deshalb hatte er Ihr eine neue, ungeschnittene Feder und das Messer hingehalten. Aber so, wie sie jetzt mit aller Inbrunst schrieb, tat sie ihm fast leid.


    "Siehst Du, mit einer ungeschnittenen Feder kommt man nicht weit", sagte er als die geschwungenen Schreibschrift-Ls nach wenigen Buchstaben ganz schwach wurden.


    "Du musst den Federkiel unten anschrägen."


    Er hielt ihr lächelnd das Messer hin.

  • Lene triumphierte! Sie hatte endlich seinen Namen. Miroslav... hieß so nicht auch der Ex-Wirt des Zaunkönigs?


    "Eine seiner guten Bekannten, würd' ich sagen", sagte das Waschweib geringschätzig und drückte mit dem Tonfall ihrer Stimme aus, was sie davon hielt.


    "Ich hätt' gern noch so'n speziellen Tee", sagte sie und fügte leise, mehr zu sich selbst hinzu: "... jetzt wo es so interessant wird."


    Ihre Augen klebten an den Rücken ihrer beiden Beobachtungsobjekte. Verzweifelt versuchte sie zu erkennen was dort vor ging.


    Blitzte da nicht ein Messer zwischen den beiden auf? Oh Gott! Er zwingt sie dazu, sich ihm hinzugeben! Oder ist er ein Zuhälter, der seine Mädchen auf die Straße schickt?, dachte sie, geschüttelt von mildem Entsetzen und Schaulust...


    Ein wohliges Gefühl erfasste sie. Solch einen Skandal hatte sie schon lange nicht mehr aufgedeckt. Ihre Kollegin Aische würde vor Neid erblassen.

  • "Wird gemacht, kommt sofort!"


    kam sofort vom Schankburschen, der scheinbar völlig in seinem Element war


    "Der Tee ist auch wirklich lecker, Mirav, also mein ehemaliger Chef, wusste schon, wovon er ordentlich was auf Vorrat legt und was nicht! Da hat Talinor ein prima Lager übernommen!"


    Ein paar Augenblicke später hatte Lene einen neuen, dampfenden und wohlriechenden Becher Tee vor sich stehen, währen Patuljak wieder zu Niro und Fianna herüber fegte


    "Ah, ich sehe, ihr habt euer Plätzchen gefunden. Was darf's sein?"

    Thankmar Rhytanian
    Botschafter Magoniens zu Montralur

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  • Keuchend stiess Morgaine die Tür zum Zaunkönig auf...." Tag zusammen " schrie sie fast und rannte in die Küche wo man heftiges Wühlen hören konnte und ein " Ahh..wusst ichs doch" und schon kam sie wieder heraus und hatte ihren dicken schwarzen Umhang in der Hand... " Bis heute abend...schönen Tag noch zusammen " Und schon war sie wieder draussen...das sie erst nächste Woche wieder Schicht hatte war ihr völlig entfallen...Eilig rannte Morgaine ihrem Ziel entgegen....

  • Talinor war gerade dabei, ein paar Krüge in die Küche zu tragen, als Morgaine in den Zaunkönig hinein, und genauso schnell auch wieder hinaus wirbelte. Die Krüge in der Hand haltend, folgte er ihr mit seinem Blick und buchstäblichen Fragezeichen in den Augen.


    Bis.. heute Abend...? ... Aber Du hast doch erst wieder...


    ...er kam nicht dazu, den Satz zu Ende zu sprechen, als Morgaine auch schon wieder verschwunden war und die Tür des Zaunkönigs mit einem dezenten "Klack" zufiel.

  • "Was möchtest Du, Fianna?", fragte Niro.
    "Ich nehme nur ein Wasser...", sagte Niro und verzog das Gesicht dabei ein wenig entschuldigend in Richtung von Patuljak. "Oder vielleicht einen heißen Tee. Ja... das wäre besser. Habt Ihr außerdem vielleicht ein paar Innereien oder Schwärchen für Moglin und einen Trinknapf? Der hat vorhin in Seife gebissen. Ich glaube, er wird durstig sein."


    Patuljak fiel auf, dass Moclin heute erstaunlich sauber aussah. Der Hund roch sogar noch ein wenig nach Seifenaroma. War es überhaupt Moclin? Der Hund hatte so eine helle Farbe!

  • Niro musste niesen.


    "War das nicht die Stimme von Morgaine eben?", fragte er leicht verwirrt.


    Er drehte sich im Sitz halb um und sah die Tür zum Zaunkönig wieder zuschlagen.


    "Irgendwie ist es uns nie vergönnt, mehr als ein paar hastige Worte zu wechseln...", murmelte er.


    Er wendete sich wieder Fianna zu.


    "Probiere es aus: Tunke die Feder in die Tinte, streiche die überschüssige Tinte ab und schreibe die Feder leer."

  • So ging die Übungsstunde von Fianna weiter. Fianna lernte eine Feder so zurecht zu schneiden, so dass sie die Tinte möglichst gut aufnimmt und möglichst lange schreibt. Sie lernte auch, dass


    • die mittlere Strickdicke von der Steilheit des Schnittwinkels abhängt. Je flacher, desto spitzer, also desto dünner der Strich.
    • je dünner der Strich, desto länger die Tinte hält. Der Strich sollte also möglichst dünn gewählt werden.
    • der Schnittwinkel nicht beliebig flach gewählt werden kann, da sonst der Tintenfluß vom Reservoir abreisst und die Feder leichter abbricht.
    • man für sehr feine Zeichnungen, kleinere Federn nimmt, die aber auch leichter abbrechen.
    • mit Löschsand oder einem saugfähigem anderen Pergament, welches an einem Rundstempel befestigt ist, leicht das Verlaufen der überschüssigen Tinte bzw. das Verwischen vermindern kann.


    Des weiteren zeigte Ihr Niro am Schluß noch kurz den Gebrauch einer Glasfeder. Fianna war begeistert, als sie sah, dass es damit so viel einfacher war, zu schreiben ohne zu klecksen. Außerdem hielt die Glasfeder bei einmaligem Eintunken in Tinte wesentlich länger und brach nicht ab - wenn man es nicht mit übermässiger Kraft übertrieb. Die Strichdicke einer Glasfeder ist nur gering abhängig vom Neigungswinkel der Glasfeder - und bei guten symmetrischen Glasfedern gar nicht vom Drehwinkel der Feder selbst abhängig - wie bei den Gänsefedern.


    Allerdings müssen Glasfedern auf Reisen weich eingepackt sein, damit ihre Spitze nicht abbricht und Glasfeder waren auch nicht billig.


    Diese Stunde schaffen sie keine neuen Buchstaben. Fianna bekam zur Hausaufgabe, das Schneiden von Vogelfedern und möglichst kleksfreie Schreiben auf einfachem Pergament zu üben.


    Dann packen sie ein, bezahlten die Rechnung und verließen den Zaunkönig.
    Moclin war unter dem Tisch eingeschlafen.


    >>> Der Dorfplatz von Renascân (2)

  • Lene hatte beobachtet, wie ihre beiden Beobachtungsobjekte, Miroslav Mytholon und die junge Frau sehr lange zusammenhockten. Er schien sehr eindringlich auf sie einzureden - vermutlich drohte er ihr - und ab und zu blitzte ein Messer zwischen den beiden auf. Das arme Ding!


    Lene kaute aufgeregt an ihren Fingernägeln herum. Obwohl sie den ganzen Tag schwer gearbeitet hatte und der Alkohol in dem Tee sie hätte müde machen sollen (und davon war im 2. Tee seltsamerweise eine Menge mehr!), waren Lenes Nerven zum Zerreißen gespannt. Einmal sah sie, wie das arme Ding auf ihrer Lippe kaute - sie hatte bestimmt Angst vor dem Unhold! Dann sah sie, wie es sich zum einem Lächeln zwang - ein echtes Lächeln konnte das bestimmt nicht sein - vermutlich wollte sie den Mann mit ihrem falschen Lächeln milde stimmen.


    Dann, ganz plötzlich brachen die beiden auf und die Frau zahlte zum einen die Zeche und gab ihrem Zuhälter außerdem noch Geld! Dass dieser Miroslav Mytholon ein Zuhälter sein musste, war dem Waschweib sofort nach dem Aufblitzen des Messers klar geworden. Nun hatte sie den Beweis: Das arme Mädchen musste ihr Geld, welches sie vermutlich auf skandalöse Weise verdient hatte, an ihren Zuhälter abgeben!


    Natürlich wollte auch Lene sofort ihre Rechnung bezahlen - aber der Schankbursche schien sie nicht gehört zu haben. Als Lene wiederholte, dass sie zahlen zu wolle, schien er absichtlich langsam zu machen und verzögerte alles. Vermutlich hatte er ein Schmiergeld von dem Zuhälter bekommen und wollte verhindern, dass sie ihm folgte!


    Ein Skandal!!! Wer wurde noch geschmiert?


    Schließlich wurde Lene ihr Kupfer los und stürzte aus der Taverne auf den
    >>> Dorfplatz