Heilerspiel und Punkte in mod DS

  • ... ich schreib mal gleich den "minimalen gemeinsamen LARP-Nenner der Uneinigkeit" ins Thema, damit nicht irgendwelche Verweise auf DNZ kommen.


    Und ich rede auch von der Profanen Heilkunde - nix Magie und nix Alchemie!


    Ich spiele ja schon lange und erfolgreich Heiler und bin mit Luicatus an einem Punkt wo (ganz entgegen meiner Ansicht) mich manchmal andere Heilerspieler als Autorität und manchmal sogar Führer ansehen (Das BIN ich aber nicht ?( EHRLICH! Ich kenne Novizen die besser darstellen als ich 8-)) - naja ich werde als fähig angesehen.


    Die Frage ist nun, wie man Erfahrung im Heilerspiel darstellt - außer durch mehr Spielroutine, Sarkasmus und Vorlesungen-halten - und Spieltechnisch regelt


    DS2 sieht ja nur die Fähigkeit "Heilkunde" für 30 vor, viele Spieler und Hausregelwerke nutzen eine offene Fähigkeit Heilkunde ala Sagen/Legenden, die zu einem echten Punktegrab werden kann, aber den Anstieg schön verdeutlicht. Auf der anderen Seite muss damit aber auch ein Anstieg der Mächtigtkeit der profanen Heilkunde einhergehen.


    Eine Andere Option hatte ich mal gewählt, weil ich mein Spiel, das trotz Priesterum sehr auf profaner Heilkunde ausgerichtet ist, unterfüttern wollte (damit ich eine Handhabe habe auch an Krankheiten etc RICHTIG ranzugehen).
    Ich habe die Fähigkeit "Medizin" für 50 erspielt. Aber inzwischen ist es so weit, das um meinen Status dazustellen, ich noch eine 70er Fähigkeit "MeisterMedizin" benötigen würde :D


    Grundsätzlich (und mal meinen privat-Kram ausßen vorlassend), gilbt es doch folgende Optione:


    -Man lässt die Heilkunde so schwach auf dem "Verbinden" Level und spart sich die Debatte :(
    - Man spielt mit offener Heilkunde und muss um ein guter Heiler zu werden viele Punkte investieren, dafür erhält man mehr Fähigkeiten (Krankheiten, verbesserte Heilzeiten)
    - Man erwirbt Heilkunde und stellt den "HeilerAufstieg" einfach ohne Punkte durch anspruchsvollers Spiel da.
    - Man kauft weitere Heilkunde steigerungen nach in der Staffel 30-50-70-100?
    - man degradiert Heilkunde auf reines Sanitäterspiel und nutzt eine andere Fähigkeit


    Was denkt ihr?


    "Auf den Glauben !
    Auf die Fünfe !
    Auf's Maul!

    Endergebnis der letzten dorlonisch-magonisch-Badaar-klerikalen Trickspruchfinderunde



    denkt dran: wir machen nur ein RollenSPIEL


  • Ich benutze die "Punktegrab"-Technik für meinen DS2-Charakter. Bei jedem Heilkunde-Vortrag, den ich höre und der etwas Neues enthält, bei jeder größeren OP, jedem Einsatz an einer "Fremdrasse", kurz, an jedem "wichtigen Heilererlebnis", das über "Reinigen-Sichten-Nähen-Verbinden-Gut Zureden" hinausgeht, investiere ich 10 Punkte in die Fähigkeit.


    Die Dauer der Genesungszeit verändere ich nicht, denn entweder hat man eh Helden, die nach 10 Minuten entweder durch Regi oder eigene Entscheidung schnellgeheilt sind oder man hat einen wunderbar leidenden, schick ausspielenden Patienten, dem 5 Minütchen egal sind. Das ist zumindest meine Erfahrung.

  • Ich verwende ein halbes Punktegrab.
    Ich habe mir ein Hausregelwerk für meinen Charakter zu Grunde gelegt, das die Möglichkeit bietet die Fähigkeit Heilkunde zu steigern und dort auch einen Meistergrad (kostet 50 Punkte) zu erwerben.


    [Blockierte Grafik: http://www.datenlagerplatz.de/bilder/Heilkunde-Faehigkeiten.gif]


    Die Heilzeiten, die dort angegeben sind, werden natürlich immer mit der Orga abgesprochen, da diese natürlich von Con zu Con verschieden sind.


    Bisher gab es kaum Beanstandungen.
    Mein Charakter hat inzwischen 220 Punkte auf Heilkunde und die Meisterprüfung abgelegt.

  • Die Tabelle ist mir auch schon begegnet. Grundsätzlich habe ich ja nix dagegen, das Problem ist:


    a) Muss Heilkunde nach dem Grundsatz des Punktespiel getrieben werden?? Eigentlich sollte man dann Punkte benutzen, wenn etwas nur in Grenzen darstellbar und ausspielbar ist (niemand will echte Fallgruben mit Speeren bauen)


    b) Höhe der Punktzahlen
    Mal von der Schlusshöhe der Punktzahlen abgesehen (wir reden hier ja von Charakteren 100+ ConTage), sind doch die Punktzahlen ziemlich hoch angesetzt. 100 Punkte für eine einfache Geburtshilfe?? aber schon für 10 Punkte kann ich einen schwerverletzten Stabilisieren 8f
    Und der Meistergrad kann ab 200 Punkte erreicht werden? :beer: Naja, dann wird schon keiner ERZHeiler.... ;)
    TOLL - dann kann man auch einen kompletten Lernzweig nur für die Heilkunde aufmachen. (siehe DNZ)
    Wir reden hier nicht von GroßmeisterMagie sondern von HEILKUNDE


    c) wie wirkt dies auf Neulinge? Erstmal müssen sie etliche Cons nur Heilkunde büffeln, bevor sie überhaupt was machen dürfen. Ich mag es nicht, unerfahrene Charaktere so vom Spiel auszuschließen.
    Liegt aber vielleicht am eigenen Anspruch ans Heilerspiel, da ich mir für so ziemlich alles Zeitnehme, selbst erstwas kreativ beidiagnosen bin und NeuHeiler einlerne


    Bisher gehen die Meinungen bei 2 Heilerinen die ich schätze Richtung offenes Punktespiel


    Bisher wurde bei sovielen SL die Heilung SO unterschiedlich gehandhabt, das ich nicht an so strenge Regeln glaube


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  • Ich finde es sogar ziemlich günstig und demonstriert eben eine Entwicklung der Erfahrung. Finde aber prinzipiell auch das Heilersystem bei DNZ gut (außer, dass man nur mit nem spezialisierten Heiler Heilkunde lernen kann, das finde ich absoluten Schwachsinn).

  • Sie rechtfertigen dies halt dadruch, dass sie eine komplette Lernschiene nur für die Heilkunde und Schutz&Heilmagie haben. Ansonsten wollte ich mich von dem Vergleich halt fern halten :engel


    Die Orientierung am DNZ hat mich ja auch auf die STaffellkosten gebracht, nur wie gehe ich als SL mit dem folgendem Fall um:


    3 Heilerspieler, allesamt erfahren
    einer hat über offene Fähigkeit 140 Punkte, der zweite hat gestaffelt/konvertiert Heilkunde 3 & Erste Hilfe (10+30+40+50) und kann Wunden doppelt so schnell heilen wie der erste, und der Dritte hat nur 30 Punkte Heilkunde, stellt aber einen Allgemeinmediziner mit 10 Jahren Conerfahrung da.


    Wie handhabt man die drei? Doch wohl in erster Linie anhand des Spiels, da es kein verbindliches Heilerregelwerk gibt.
    Bei Hausregelwerken die tiefer in die Punkte gehen (in dem man schenll 200 Punkte für Heilkunde aufbringen muss) führt dies zu argen Konversionsverwerfung - und nicht jeder erfahrene SPieler läuft mit offenen Punkten von 20 Contagen herum


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  • Man wird es immer anhand des Spiels handhaben, aber hier geht es doch auch darum, wie ein Heilerspieler die Regeln für sich handhaben kann. Ich bin mir sicher, dass keiner, der einen Allgemeinmediziner seit 10 Jahren spielt, nur 30 Punkte für Heilkunde investiert hat (1. Was soll er denn mit seinen Punkten sonst machen? und 2. Damit man sein Spiel irgendwie regeltechnisch "rechtfertigen" kann, wird man einfach über die Jahre mehr hineininvestiert haben.) - oder ich (wie Daniel Sauer - ein Spieler, den ich übrigens sehr schätze) eine Möglichkeit der Reglementierung überlegt haben.


    Und im Zweifelsfall wird eine (gute) SL bei den beiden ersten Beispielen eine ähnliche Heilzeit ansetzen, auch wenn ursprünglich nach zwei verschiedenen Ansätzen erstellt.


    Habe übrigens mit Derek auch 30 Punkte in die Heilkunde investiert und kann im Grunde nix. Wenn ich mehr hätte, würde ich auch mehr machen (bin aber eh zu faul dafür). Und glaube mir, eine Geburt ist hart! ;)

  • Meiner Meinung nach sollten


    1. Ausspielung und dann 2. Punkte kommen.


    Wenn 1. so hammer ausgespielt wird, dass man es besser als Real wirkt frag niemals nach Punkten. Du machst dich sonst in meinen Augen lächerlich.


    Wenn du anhand des Ausspielens unsicher bist ob du es durchgehen lassen willst schau dir die Punkte an.



    Punkte dürfen niemals dem Spiel im Weg stehen.
    Und vor allem ersetzen Punkte nicht das Ausspielen.


    Wenn ich durch den Walt schepper und Nachts um 4 das ganze Lager wecke, dann gibt sich der Otto Normal LARPer auch nicht mit der Erklärung du hast schleichen 1000 und er kann ja gar nicht wach sein, weil du keine Geräusche gemacht hast auch nicht zufrieden.



    Punkte sind ein Hilfsmittel, damit man nicht in 10 Minuten einen Halbgott erschafft, mehr nicht.

  • Zitat

    Und glaube mir, eine Geburt ist hart! ;)


    In Anbetracht der Tatsache, dass Frauen sowas auch ganz alleine schaffen können wenns keine Komplikationen gibt...find ich 90 Punkte nur um assistieren zu können nun aber schon arg übertrieben.


    Wer eine (Amputations)Wunde so versorgen kann, dass kein Wundfieber entsteht, der schafft es imho auch, bei ner normalen Geburt das Kindbettfieber zu verhindern.



    Außer natürlich, er ist ein Mann und kriegt bei allem was mit dem weiblichen Körper zusammenhängt die nackte Panik. 8f
    Dann könnte es schon viiiiel Professionalität brauchen um diese Angst vor dem Unbekannten zu überwinden. :D

  • ..zum Glück sind Priester in diesem Falle sächlich
    "Ich bin Heiler UND Priester - mir darf nichts menschliches fremd sein!"
    - und war ich sauer als mich Nachtfalter nicht in die "Frauenheilkunde / Heilkunde von Frauen für Frauen" gelassen hat


    Ansonsten haben Meanor und Derek ja zwei Dinge ganz gut auf den Punkt gebracht, so dass ich mir etwas klarer bin:


    1. Spielen vor Punkte - sollte sowie so immer gelten und sollte auch erste Maxime einer SL entscheidung sein. Ausrüstung hilft beim Ausspielen. Es lebe das Klistier!!!!


    2. Punkte definieren das eigene Heilerspiel
    Damit muss sich nur sich selbst gegenüber rechfertigen - ob man nun davon ausgeht ob man mit 50 Punkten oder 150 Punkten zuverlässig ein Kind entbinden kann (ohne Zweifel eine blutige und für Mutter/Kind EINSCHNEIDENDE Erfahrung - aber eine die seit 500.000 Jahren mit zunehmendem Erfolg geschieht) bleibt dann dem Spieler und seinem schlechten Gewissen selbst überlassen
    Solange niemand kommt und meint: "Äh, ich hab viel mehr Punkte als du, ich bin viel toller" sollte das gut funktionieren - und wenn dieser Spieler kommt, weis man ja was man von ihm hält.


    Beim Heilerspiel werde ich mich in erster Linie auf meinen gesunden Menschenverstand beim Therapieren verlassen... und meine Punkte etwas ausstocken
    Bin übrigens für die Unterteilung: Erste Hilfe (10), Heilkunde (30)


    Nächste Frage: was ist die Steigerung von Heilkunde, Medizin? ?(
    Supertolle Medizin :D Wunderheiler 8-) ERZHeiler ;) ??


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  • Quacksalber?



    Ne im ernst, ob du nun für ne Wundheilung 20, 30 oder 45 Minuten brauchst wird ein Con denk ich nicht so weit entscheiden, dass sich jemand beschwert.



    Mich als SL würden erst Zeiten von 10 Minuten und weniger ins gübeln bringen.


    Nach meiner "magischen" Heilung ist der geheilte auch noch 30 Minuten nicht in der Lage zu kämpfen oder schwer zu heben...

  • Ich glaube ich sehe das mit den Punkten etwas anders als ihr *lächel*


    Für mich sind Punkte eine Möglichkeit den Erfahrungsschatz und das Wissen meines Charakters abzubilden. Von daher finde ich es für meine Heilerin wichtig zu dokumentieren, das ein angemessener Teil ihres Wissens und Könnens sich auf Heilkunde bezieht.


    Um so älter der Charakter wird, um so kleiner wird natürlich der prozentuale Anteil an Heilkunde Wissen.


    Auch hat mir die Tabelle die Möglichkeit gegeben meinen Charakter recht lange als "Lehrling" zu spielen. Als jemand der sich auf einer Reise an einen erfahrenen Heiler wendet um von ihm etwas zu lernen.

  • Zitat

    Original von Meanor
    Quacksalber?


    JAAA! und dann ERZQuacksalber!!!! Mein WEg ist klar



    Zitat

    Original von Meanor
    Ne im ernst, ob du nun für ne Wundheilung 20, 30 oder 45 Minuten brauchst wird ein Con denk ich nicht so weit entscheiden, dass sich jemand beschwert.


    Geh mir auch nicht so sehr um die Wundheilkunde (mal von OPs am offenen Herzen abgesehen) als mehr um Diagnose und Krankheitsheilkunde.
    eine generaisierte Sepsis ist mir ja auch untergekommen.
    .
    .
    .akut Probleme schreibe gleich weiter.


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  • ..sprach der Mann, der nur Zigaretten holen wollte und nie wieder gesehen wurde...


    OhmeineGöttin....8 Monate..und ihr habt bestimmt brav alle gewartet... 8-)


    Naja, das mit den Punkten als Abbildung des eigenen Lernfortschirtts ist so eine Sache - wer die Punkte hat und nicht damit anfangen kann (so Leute, die Punktespiel machen gibt es ja auch....)


    Andererseits schließtman damit mittelerfahrene Spieler und Gelegenheitsspieler ziemlich aus, weil diese die Punte eben nicht haben.
    Das bringt sie dazu mehr DKWDDK zu spielen (was bei mir eher mit steigenden Punkten bzw. Erfahrung kam) - und dann werfen ihnen plötzlich alte Erfahrene SPieler vor, dass sie sich nicht an die Regeln halten....


    Wenn Punkte, dann müsste damit ein ziemlicher Anstieg des Potentials kommen, was es allerdings selten tut - realitisch gesehen gibt es, wenn der Patient stabilisiert ist und im Lazarett kaum mehr die Möglichkeiten REGELTECHNISCH mehr zu bewirken - komplizierte Verletzungen, Krankheiten und Gifte löst man durch ausspielen.
    Selbst in der Heilmagie gibt es kaum Sprüche die über den Meistergrad herausgehen und praktisch keinen sinnvollen Großmeisterspruch...


    Zum Meistergrad: ist natürlich eine Frage wie man den Definiert? Alá Handwerk: Der Meister kann selbstständig arbeiten und hat das Recht/Verpflichtung Lehrlinge auszubilden (so handhabe ich es auch bei Magiern/Priestern)
    ODER
    alá Fechtschule: Der Meister ist quasi die Vollendung der Künste, es gibt genau EINEN pro Schule und er weist seine Gesellen an.


    Sprich: wie viel Entwicklungspotential hat ein Meister noch?


    Da ich selber aus einer Handwerkerfamilie stamme und weis WANN da der Meister gemacht wurde, WIEVIELE Jahre man als Meister arbeitet und noch dazulernen kann, halte ich es eben lieber mit der ersten Variante.


    und damit spiele ich Luicatus als einen Meister, der mit so ziemlich allem umgehen kann, was ihm geliefert wird, aber zugibt, dass auch er noch bestimmt vieles Lernen kann....wie schon gesagt, Heilerspieler sind ein Lernwilliges Pack......


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  • Heilerspiel und Rituale finde ich sollten Punktefrei gewertet werden.



    Da man bei Ritualen mit fiktivem arbeitet und bei Heilen ebenfalls rein fiktive Verletzungen behandelt sollte es wirklich nur um Darstellung gehen.
    Punkte sind meine Damen und Herren doch nichts anderes als ein Rahmen für den Zeitpunkt und die Möglichkeiten die man hat.


    Mit der Zeit kommt die Routine und die Genauigkeit von ganz alleine.
    Du erkennst schneller um was es geht und reagierst gelassener auf Komplikationen, da du sie bereits kennst.



    Zu viele Punkte zerstören nur das Rollenspiel am Live...

  • da gehe ich mit den Kollegen d'accord! - waren wir ja schon.


    Aber schön was wir da Vereinsintern ähnlichen Ansichten haben.


    Und mich hat auch noch niemand als Nekromant bezeichnet.


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  • Die Heilerregelung von DragonSys3 hat mich übrigens voll überzeugt.
    Dreierstaffel mit 20/50/80, moderater Macht und sinnvoller Anwendung (eine Heilkunde3 behandlung dauert länger als heilkunde1 wirkt aber auch besser)


    Aber inzwischen spiele ich ja noch mehr DKWDDK.....


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