Taverne "Zur flennenden Flunder"

  • Nesrin mischt den Tortuga-Libre. Stark, wie immer. Dann blickt sie nocheinmal zu dem Gardisten rüber. Bisschen unentspannt der Kerl, denkt sie sich und gibt daher noch einen weiteren Schuss in den Becher.


    Dann stellt sie zwei kleine Becher Kokoslores daneben und geht zurück zu Tarant.


    "Einmal Tortuga-Libre!", sie stellt den Becher vor Tarant "Und hier noch eine kleine Kostprobe auf Kosten des Hauses!", damit stellt sie einen der kleinen Becher vor Tarant und hält ihm den anderen entgegen.


    "Auf die Fünfe und Euren gefallenen Kameraden!"

  • Tarant nimmt den kleinen Becher, versucht nicht alzu kritisch hinein zu schauen und hebt ihn dann der Schankmaid entgegen.
    "Auf Aalok, mögen die Fünfe seiner Seele gnädig sein."
    Dann nimmt er den kompletten Schluck in den Mund und ... entgegen des Planes schluckt er alles und kann nicht verhindern das sich seine Gesichtszüge verziehen als hätte er in eine Zitrone gebissen.
    etwas gepresst:
    "Urgh, was ist das?"
    dann nimmt er schnell einen Schluck Wasser hinterher.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • Mit einem einzigen Schluck hat Nesrin den Becher geleert. Als sie Tarants Gesicht sieht beginnt sie zu lachen. Irgendwie putzig, denkt sie.


    "Rum und Kokos. Lecker oder? Habt Ihr Euch etwa verschluckt?", fragt sie mit mitfühlender Stimme, zwinkert ihm dabei aber zu.

  • "Ein wenig."
    in Gedanken beschließt Tarant das es Zeit wird, etwas betrunken zu spielen, bevor er es wirklich ist
    als nächstes nimmt er einen Schluck Wein...

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • Nesrin lässt den Blick zwischen Tarant, dem Weinbecher und dem Tortuga Libre wandern. Sie runzelt ein wenig die Stirn, als er erneut zum Weinbecher greift. Milde lächelnd, schüttelt sie ein wenig mittleidig den Kopf.


    Dann streicht sie Tarant nochmal über den Arm und geht grüber zu Hennes und Dorn.

  • als die Schankmaid ihm den Rücken zudreht, schaut sich Tarant um ob er irgendwo unauffällig den Alkohol entsorgen kann.
    Sein Blick bleibt am Boden hängen, ob die Ritzen zwischen den Bodendielen reichen um die Flüssigkeit zügig verschwinden zu lassen?


    Zwischendurch nimmt er einen Schluck Tortuga und gibt sich alle Mühe die Gesichtszüge zu wahren. Scheußliches Zeug...
    er spült mit Wasser nach.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Schildkröte hebt von Zeit zu Zeit seinen Humpen, um einen Schluck zu nehmen. Er schaut dabei permanent mit halb heruntergelassenen Augenlidern zu dem Gardisten herüber, den er hier noch nie gesehen hat.

  • Nach einer Weile ist der Becher mit dem Wein leer. Als niemand hinschaut, teilt Tarant den Tortuga-Libre auf die 2 Becher auf. Den einen füllt er mit Wasser auf, den anderen stellt er neben dem Stuhl auf den Boden.
    Dann macht er sich daran den gefüllten Becher langsam zu trinken.


    Als niemand schaut und die Schankmaid nicht zu sehen ist, stößt er versehentlich den Becher am Boden um, sodass der Inhalt in den Ritzen versickert.


    Nach einer ganzen Weile, stehen 2 leere Becher und ein Becher mit einem kleinen Rest Tortuga-Libre auf dem Tisch, als Tarant erneut versucht die Schankmaid auf sich aufmerksam zu machen.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Schildkröte besah sich das seltsame Becher-Schauspiel mit stoischer Gelassenheit und bekam natürlich alles mit. Warum sollte er auch wegschauen? Er kannte schließlich jede Ritze der Flunder und dachte sich, dass das gute Getränk besser woanders aufgehoben wäre. "Leute gibt's" dachte er sich, und gab einen leisen Rülpser von sich.

  • Aus einem Raum hinter der Theke kam ein scheppernd-klirrendes Geräusch. Anschließend konnte man eine männliche Stimme hören, die in einem derben Wortlaut und mit erheblicher Lautstärke unter Einbindung wüster Flüche zu schimpfen begann.


    Dorn kommentierte dies mit einem "Daswohl...was runtergefallen. Von da...nach da.", dabei zeigte er mit dem Finger eine Bewegung von oben nach unten. Sein Freund Hennes grinste breit und nickte.

  • Nesrin wuselt auf Tarants Zeichen zurück zum Tisch. Ein bisschen wundert sie sich, dass der Kerl alle Becher ausgetrunken hat, nachdem er sein Gesicht bei dem Kokoslores so verzogen hatte.


    "Kann ich Euch noch was bringen?"


    Beim Abräumen der Becher, geht sie um Tarant herum, nicht ohne ihm dabei mit der Hand über den Rücken zu streichen. Es roch hier verdächtig nach Tortuga-Libre. Als sie sich nach vorne über Tarants Schulter beugt, entdeckt sie den nassen Fleck. Sie runzelt Kurz die Stirn, lässt sich aber nichts weiter anmerken und räumt weiter lächelnd den Tisch ab.

  • "Noch einen Wein, dieses ... starke ... Zeug issst nichts für mich."
    Irgendwie klingt die Stimme schleppender als vorher.


    In Gedanken beschließt Tarant heute keine weiteren Pläne zu verfolgen. Heute würde er sich diese Taverne anschauen, morgen.... sieht man weiter.


    "Ist das hier... immer so..." Tarant schaut sich um "...Familiär?"

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Nesrin zuckt mit den Schultern.


    "Mal ist es voll, mal leer, das kann man nie so ganau sagen. Außerdem ist es ja auch noch früh. Meistens ist später am Abend mehr los."


    Als alle Becher auf dem Tablett verstaut sind, macht sie sich auf den Weg zum Tresen.


    "Noch einen Wein, für den stattlichen Herrn!", flötet sie dabei.

  • Nachdem der Becher mit Wein auf seinem Tisch steht, wendet er sich erneut an die Schankmaid.
    "Ist es möglich etwas zu essen zu bekommen?"

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • innerlich zuckt Tarant die Achseln und sagt dann:
    "Wenn es genießbar ist, dann einmal Kost des Hauses."

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • "Wenn es genießbar ist?", wiederholt Nesrin mit hochgezogenen Augenbrauen und vorwurfsvoller Stimme.


    "Ich gehe mal schauen was mit dem Essen ist und probiere es. Der stattliche Herr soll ja kein schlechtes Essen bekommen.", damit dreht sie sich um und geht ohne Tarant noch eines Blickes zu würdigen in den angrenzenden Raum.

  • "IST FÄÄÄÄÄÄRTIG!!!!" rief Mirav, als er in einer großen Fischpfanne herumfuhrwerkte. Kaum später kam auch schon Nesrin aus dem Schankraum herein.


    "Hoho, doch so schnell? Da hat aber einer Kohldampf, scheint's? Lampuki-Pfanne, mit Blumenkohl und Spinat, genau richtig, leicht knusprig. Lecker!"


    Mit seinem nicht ganz sauberen Finger fuhr er am Rand der Pfanne entlang, um dann eine Geschmacksprobe zu nehmen.


    "Ja, lecker."

  • Mit dem Anflug eines grinsen schaut Tarant der Schankmaid hinterher. Die wäre er dann wohl los.
    War zwar nicht der Plan, aber was solls.
    Nach einen Blick auf den noch gut gefüllten Becher, lehnt er sich zurück und wartet auf das Essen.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • es ist schon spät am abend als Gadrim den schankraum betritt , den ZIPFEL seines mantels vors gesicht geschlagen ( der herbst hatte einzug gehalten und die nächte wurden kälter) ..... er zog die kaputze zurück und sowas wie ein lächeln flog über sein gesicht alts er nesrin und doloris sah.... er setzte sich in SEINE ecke die zum glück frei war ( und dachte gut das ich heute niemanden verscheuchen muss) und winkte eins der Mädchen zu sich

    Wer nicht Hinter MIR Steht, Steht mir im WEG


    Vielleicht hab ich ja gar kein Tourette, sondern bin einfach nur unfreundlich??