In den Gassen Khepram's

  • *Wie großmütig er war...und so jemand soll kein Gold wechseln können...* ungläubig grinste sie bei dem Gespräch mit der jungen Frau vor sich hin, als sie mit seinem Zettel in der Hand verschwand...lächelnd nahm sie seine Einladung an und sagte dann gespielt wissend :" Nun denn, euer Gebaren verrät über euren Stand etwas anderes als das ihr nicht in der Lage wäret ein Gold zu wechseln...."* Ihre Züge spielten süße Verzweiflung, jammernd beklagte sie :" Wenn ich nciht schaffe dieses Gold zu wechseln kann ich dem Wirt seine Zeche nicht zahlen und so wie er mit Frauenzimmern umgeht wird mich dieser Tee wohl teuer zu stehen kommen..." sie rückte pickiert ihr Mieder zurecht sodaß der Ausschnitt nicht mehr ganz so tief ausfiel....

  • "Nun, dann werde ich wohl eure Zeche zahlen, wie könnte ich es zu lassen das eine, ähm... jemand so... Nun ja jemand wie euch... Verzeiht, aber was seid ihr? Ich traf noch niemals zuvor jemanden wie euch!"


    *Interessiert und neugierig schaut er das Schlangenwesen an*

  • Erst hobsie bei seinem perplexen Stottern eine Augenbraue ,schaute ihn dann aber belustigt an..."Mhhh was bin ich....*sie grinste verführerisch*...diese Frage liebe ich....was glaubt ihr was ich sein könnte...sagen wir....wenn ihr es auf Anhieb nicht erratet muß ich euch die von euch so großzügig vorgestreckte Zeche nicht zurückerstatten und wir sehen uns zu einem netten Würfelspiel in Ash´bads Etablissement heut Abend wieder, wenn ihr es aber erratet gebe ich euch eure Ausgaben für mich sobald ich das Gold gewechselt habe zurück UND lade ich euch auf ein nettes Würfelspiel in Ash´bads Etablissement heut Abend ein... nur zu...ihr habt nichts zu verlieren..."

  • *Jovian schmunzelt ein wenig*


    "Nun... Ihr seid ganz offensichtlich zum Teil eine Schlange und das meine ich nicht im negativen Sinne! Aber ansonsten bin ich ziemlich Ratlos über eure Herkunft...


    Die Zeche zahle ich gerne, aber das verlockende Angebot zum Würfelspiel kann ich nicht zusagen. Ich weiß leider nicht welches meine Aufgaben für den heutigen Abend sein werden. Ich bin ein bescheidener Diener im Dienste Tschazzar ad'Orares. Und da ich heute nicht meinen freien Abend habe kann ich leider nicht meinen Herrn alleine lassen...


    Ich hoffe iht habt dafür Verständniss..."



    *Jovian ist etwas wehmütig bei dem Gedanken an ausgedehnte Würfelspiele im Ash'bads... Aber seine Aufgaben sind eindeutig und er würde seinen Herrn nicht enttäuschen...*

  • Sie blickte sichtlich enttäuscht und doch hellte sich ihre Miene auf als sie den Namen seines Herren hörte..."So so...Tschazzar...dann ist euch sicherlich auch Merasin bekannt..." Sie schmunzelte geheimnisvoll vor sich hin bei dem Gedanken an ihn...."Ich hoffe ihr habt Gelegenheit ihm einen netten Gruß von mir auszurichten und eurem Herrn Tschazzar natürlich auch, zu eurem erraten...ihr habt Recht, meine Mutter war ein Schlangenwesen, sie starb leider bevor ich geschlüpft bin,mein VAter nahm mich in meiner Brutstätte damals mit nach Daynon, er ist ein Schattenelb der Khel´Glawar und bei Ihnen kam ich auch zur Welt und wuchs dort auf. Und jetzt bin ich hier in Khepram um so dies und das zu erlernen..." Ihre Mimik wechselte in ein erwartungsvolles LÄcheln :" Aber ihr habt doch sicherlich irgendwann einen freien Abend...Ich will mich nicht aufdrängen, aber ihr macht mir nicht den Eindruck als würdet ihr ein gutes Würfelspiel verschmähen..."

  • "Gewiss kenne ich Merasin! Sehr gerne werde ich ihm einen Gruß ausrichten, aber wie ist euer wehrter Name? Ihr habt euch mir noch nicht vorgestellt...


    Das Angebot zum Würfelspiel werde ich gerne annehmen, wir werden uns bestimmt einmal im Ash'bads treffen wenn ihr vor habt länger in Khepram zu verweilen!"

  • Sie wurde ein wenig rot und ihre Schppen begannen zu schillern..." Oh, verzeiht" sagte sie verlegen " mein Name ist Melyanna Irima, ich gedenke noch eine Weile hier zu bleiben, sofern ich mein Gold gewechselt bekomme, vielleicht sollte ich Merasin einmal einen Besuch abstattenm er ist sicherlich in der Lage mir diesen Dienst zu erweisen" sie grinste ihn schelmisch an..."Wisst ihr wo ich ihn derzeit finden kann?"

  • "Nun... Ich vermute er wird in der Nähe meines Herrn sein. Ich denke sie werden sich im Moment im Ashbad's aufhalten."


    *Jovian schaut kurz auf seine Sonnenuhr*


    "Oh! Es ist schon spät! Ich muss mich auf den Weg machen... Es war schön Eure Bekanntschaft zu machen Melyanna Irima! Auf bald!"


    *Jovian steht auf und verbeugt sich leicht, dann geht er kurz ins Teehaus und begleicht seine und Melyannas Zeche. Danach macht er sich auf dem kürzesten Weg zu Tschazzars Gehöft*

  • Ein wenig planlos schlenderte Lorena durch die Gassen Kehprams. Neugierige sah sie sich um und auch ein wenig ungläubig.
    *Hatte Meister Merasin wirklich von diesem Ort gesprochen?* Ihr kamen für den Moment Zweifel an der Richtigkeit ihres Vorhabens. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten, straffte sich und kontrollierte zum 100sten Mal, ob ihr Dolch noch in ihrem Gürtel stecke.
    Lächelnd um selbstbewußter zu wirken ging sie weiter auf der Suche nach einem Ort, an dem sie sich einen Augenblick setzen und vieleicht etwas zu sich nehmen konnte.

  • "Ash´bads??" Sie grinste breit. "So, so...nun dann werde ich bei Zeiten dort vorbeischauen, richtet Ihnen derweil einen schönen Gruß von mir aus und habt vielen Dank für eure " * sie räusperte sich* ..." Einladung".


    Sie blieb noch eine Weile an dem Tisch genoß die Sonne und schaute den vorübergehenden nach....

  • Nach einiger Zeit machte sie sich auf den Weg zu Ash´bads Etablissement um dort ihr angemietetes Zimmer aufzusuchen und in der Hoffnung hier ihr Gold gewechselt zu bekommen....

  • Sie stehen vor einem kleinen Laden in einer engen Gasse.


    " Und ihr meint hier kann ich gute........Ware kaufen"



    I'hab sieht Merasin an und grinst.



    "Wenn ihr mir solche Händler zeigt dann wird ein gemeinsamer Freund bald nicht mehr so viel an mir verdienen....."



    An seinem Tonfall merkt Merasin das dies nicht so ganz ernst gemeint ist.

  • Jetzt lacht I'hab.


    "Ich habe solche Ware auch noch nie in Selim`s Angebot erblicken können.....oder ich erinnern mich nicht mehr dran......"


    Er schüttelt den Kopf.
    "....NEEEE ich denke daran würde ich mich erinnern."


    I'hab ist bei bester Laune und Merasin hat ihn so noch nie erlebt..."

  • ~~~ Von Hafen kommend ~~~
    Die Gemeinschaft betrat die Straßen und somit auch die Gassen Kephrams. Der Vorbote versuchte herauszufinden wohin sie reiten mussten um Merasin zu finden, bzw. einen Weg zu Ancalima und Ciryon zu finden.


    Talris ritt währenddessen immer noch an Merenwens Seite und betrachtete Misstrauisch die Straßen.

  • Merenwen beobachtete mit mulmigem Gefühl die Straße und die Menschen, die hier ihrer Wege gingen.
    Noch immer hing ihr die merkwürdige Begegnung mit dem Vogel nach. Nachdenklich kaute sie auf ihrer Unterlippe. Ihr waren Talris' fragende Blicke nicht entgangen und sie hatte versucht Zuversicht auszustrahlen, wann immer er sie ansah. Doch er schien nicht sehr überzeugt zu sein. Um nicht weiter ihren trüben Gedanken nachzuhängen bagnn sie ein scheinbar belangloses Gespräch.
    "Mein Fürst. Kephram nennt man diese Stadt, ist das richtig? Habt Ihr sie schon einmal besucht? Gibt es etwas, was es sich lohnt über diese Stadt zu erfahren?" Sie lächelte ihn an, doch glaubte sie auch dieses Mal Zweifel an ihrer Aufrichtigkeit in seinen Augen lesen zu können. Verlegen schweifte ihr Blick über den Hals ihres Pferdes.

  • ...Kephram...


    viertel der Armen, Verstossenen und Ausgebeuteten. Ist man fremd hier sollte man die Augen immer wachsam haben. Fast jeder flüstere mit anderen als sie die etwas größerer Gruppe vorbei reiten sahen... viele neue Gesichter und Ohren wurden in Kephram in letzter Zeit geblickt.
    Man bedenke nur an die beiden Elben. Für die meisten war es ungewohnt und sie hassten die Neuankömmlinge.... aber sobald sie dann auf dem Markt bei Ihnen Einkauften oder gar in Ihrer Schänke unterkunft suchten, merkten die Menschen in Kephram das es einerseits doch schön ist wenn die Fremden da sind....
    Man hörte neue Geschichten, der Markt wurde belebt und bekamm auch fremde Währung und Ware....


    ..sollte Kephram wieder auf den Weg der besserung sein, durch die Fremden. Sollte das Schicksal dies vorhaben, Kephram wieder zu dem zu machen was es einst war...


    Also ritten sie zusammen durch die Straßen. Als von rechts, einer kleinen Seitengasse zwei kleine Kinder mit holzschwertern plötzlich vor Ihnen rausrannten und sich die Pferde vor Schreck auf die Hinterhand stellten und lauthals wieherten. Die Kinder hatten sich ebenfalls erschreckt und liefen hastig fort....