Überfahrt hin und zurück

  • Leise wehte der Wind die seltsame Melodie zu Danara herüber, sie klang in ihren Ohren wunderschön und obwohl Danara nicht so wirklich wollte ließ sie sich von der Melodie gefangen nehmen. Ihre Bilder hatte sie noch nicht verbanneb können, doch diese Melodie reizte sie und so dreht sie sich zu Hasgar. Sie sah das er nun anders saß, ihr mehr zugewandt, als eben als sie an Deck kam. Sie ging langsam auf ihn und seiner Melodie zu. Ein Wechselbad der Gefühle machte sich in ihr Breit, der Schmerz der Erinnerung, die Gewissheit das ihr Elementar immer noch Rache wolte, diese wundervolle Melodie die von diesem netten Herrn kam und da war nun der Troll der wußte was sie verbarg. Sie wußte nicht was man in ihrem Gesicht das immer noch bleich war lesen konnte. Kurz vor den beiden blieb sie stehen sie sagt nichts sie nickte nur zum Gruß um die Melodie nicht zustören. Dann sah sie still in die Ferne.

  • Ein mehr als freundliches Lächeln erhellte Hasgars Züge, als Danara zu ihnen herüber kam uns ein weiteres Mal ruhten seine grünen, funkelnden Augen auf der Gestallt der jungen Frau. Er sah sie an, wie sie so da stand und auf das Meer hinaus schaute, während seine Finger weiterhin den Seiten seiner Laute seltsam eindringliche Melodien entlockten. Ein erneutes Lächeln lag auf seinen Lippen, als er endlich wieder den Kopf senkte und plötzlich begann zu summen. Leise lies der hochgewachsene Mann seine Stimme den Tönen der Laute folgen, ruhig und sanft, den Troll neben sich dabei scheinbar vollkommen vergessend. Und während er schließlich wieder zu Danara blickte, mit leicht schräggestelltem Kopf, veränderte sich sein Spiel ein weiteres Mal. Kraftvoll und fordernd klang Hasgars Melodie nun über das Schiff.

  • Danara lauschte weiter der Melodie, als Hasgar an fing zusummen und die Melodie sanfter wurde, wurde auch ihr Schmerz und die Bilder weniger, sie wurde ruhiger und all ihre Gedanken wurden langsamer, man sah das sie sich sichtlich entspannte. Es fühlte sich gut an und so hatte sie nichts dagegen sich der Melodie hinzugeben. Die Bilder verschwanden gänzlich und nahmen auch den Schmerz mit. Doch wieder änderte sich die Melodie und Danara ging noch einen Schritt auf Hasgar zu, sie lächelte und sah ihm dabei in seine grüne Augen, die sie so fazinierten.

  • Hasgar unterbrach sein Spiel nicht. Doch er schaute ebenfalls zu Danara hin, der jungen Frau direkt in die Augen. Leuchtend grün und funkelnd erwiderten die seinen den Blick Danaras, während seine Finger weiterhin über die Seiten der Laute glitten. Dann plötzlich verstummte er und legte das Instrument vollkommen unvermutet in seinen Schoß. Und wie, als würde der Mann sich erst jetzt wieder des Trolls erinnern, der neben ihm auf den Boden saß, verzogen sich Hasgars Lippen zu einem schelmischen Grinsen, als er kurz zu Tolljin schaute und er hob fast schon ein wenig entschuldigend die Augenbrauen. Dann aber wand er sich wieder der jungen, dunkelhaarigen Frau vor ihm zu.


    „So wie es aussieht, bin ich nun erheblich früher zu der Ehre gelangt, Euch aufspielen zu dürfen, werte Dame Danara.“


    Durchbrach seine Stimme sanft und warm die plötzlich entstandene Stille. Hasgar lachte leise und freundlich fuhr er fort.


    „Wie sieht es aus, werte Freundin? Ist Euch nach mehr und wenn ja, habt ihr vielleicht einen besonderen Wunsch, womit ich Euch eine Freude machen könnte?“

  • Die Melodie und Hasgars Blick ließen Danara beinahe vergessen wo sie eigentlich war. Erst als er aufhörte zuspielen und seinen Blick kurz zu dem Troll wandte, konnte sie einen klaren Gedanken fassen und einige der dunklen Fragen von eben schwirrten ihr wieder im Kopf herum, auch sie sah einen kurzen Moment Tolljin an bevor sie merkte das sich Hasgar zu ihr wieder zu gewandt hatte und sie ansprach.


    "Eigentlich ist es mir eine Ehre euch zuhören zu dürfen. Ihr ward viel zu bescheiden was eure Musik angeht, sie ist einfach wunderschön." Gesteht sie und lächelt.


    "Ich würde gern noch etwas von euch hören." Gibt sie etwas verlegen zu. "Doch einen bestimmten Wunsch habe ich nicht."

  • Wieder lag ein leises Schmunzeln auf Hasgars Lippen, als er sich artig vor Danara verbeugte und deren Worten so Rechnung trug. Er griff erneut zu seinem Instrument, schaute jedoch ehe er es richtig in die Hand nahm zu Tolljin.


    „Was ist mit Euch? Habt ihr einen Vorschlag?“

  • Tolljin schüttelte den Kopf und schaute dann erst zu Hasgar herüber.


    "Ich nur kennen getrommel und gesinge von Trollen in Dschungel, sicher nichts, was du kennen. Und Lieder von Menschen ich kenne gar nicht. Mach einfach eine gute Lied was passen zu Meer."

  • Hasgar lauschte den Worten des Trolls mit einem Grinsen und nickt schließlich, als dieser Endet. Kurz scheint er zu überlegen, dann beginnen seine Finger mit einer erneuten Melodie. Und erst einige Zeit später, Zeit, in der die Musik genügen Möglichkeit hatte, seine Zuhörer auf das, was er zu singen gedachte, ein zu stimmen, hub Hasgar mit einem angenehm dunklen Tonfall zu singen an.


    „Ein Fischer hatte zwei kluge Jungen,
    hat ihnen oft ein Lied vorgesungen:
    Es treibt eine Wunderglocke im Meer,
    es freut ein gläubig Herze sehr,
    das Glockenspiel zu hören.


    Der eine sprach zu dem andern Sohn:
    Der alte Mann verkindet schon.
    Was singt er das dumme Lied immerfort;
    ich hab manchen Sturm gehört an Bord,
    noch nie eine Wunderglocke.


    Der andre sprach: Wir sind noch jung,
    er singt aus tiefer Erinnerung.
    Ich glaube, man muß viel Fahrten bestehn,
    um dem großen Meer auf den Grund zu sehn;
    dann hört man es auch wohl läuten.“


    Mit gekonnten und routinierten Griffen wanderten die Finger des Sängers über die Seiten seiner Laute und entlockten dem Instrument immer wieder aus Neue die eindringliche Melodie des Liedes, während seine warme Stimme die Melancholie des Liedtextes in die Herzen seiner Zuhörer trug.


    “Und als der Vater gestorben war,
    fuhren sie weg mit braunblondem Haar.
    Und als sie sich grauhaarig wiedertrafen,
    dachten sie eines Abends im Hafen
    an die Wunderglocke.


    Der eine sprach, verdrossen und alt:
    Ich kenne das Meer und seine Gewalt.
    Ich hab mich zuschanden auf ihm geplagt,
    hab auch manchen Gewinn erjagt;
    läuten hört ich es niemals.


    Der andre sprach und lächelte jung:
    Ich gewann mir nichts als Erinnerung;
    es treibt eine Wunderglocke im Meer,
    es freut ein gläubig Herze sehr,
    das Glockenspiel zu hören.“


    Hasgar kam zum Ende und schließlich lies er sehr langsam und behutsam die letzten Töne seines Liedes verklingen und senkte danach seine Hände mit dem Instrument erneut auf seinen Schoß.

  • Sie sah Hasgar an als er mit seinem Lied anfing, sie konzentrierte sich voll und ganz auf die Melodie. Die dunkle Stimme von Hasgar, nahm sie mit auf die Reise des Liedes. In ihrer Phantasie sah den alten Mann singen mit seinen zwei Söhnen und wie sich danach unterhielten. Auch die Melancholie der sich Hasgar danach bediente blieb bei Danara nicht ohne Folgen.
    Ihre Phantasie trug sie weiter mit sie sah die Bitterkeit des einen und die Glückseeligkeit des anderen. Die samtene Stimme von Hasgar klang aus und auch die Melodie.
    Sie sah Hasgar immer noch an, ein leichtes Lächeln auf den Lippen, als er seine Laute auf seinen Schoß ablegte.


    "Ihr ward wirklich viel zu bescheiden." Schmeichelte sie ihm.

  • Hasgar schenkte Danara ein charmantes Lächeln und blitzte sie aus leuchtend grünen Augen an.


    „Meint ihr, werte Freundin?“


    Er lachte leise und ließ seine Finger ein weiteres mal lustig über die Seiten der Laute wandern und gab so eine weitere, kleine Melodie zum Besten, die sich wieder energisch den Weg in Danaras Gefühlswelt suchte.


    „Ich mag Musik. Das ist vermutlich das ganze Geheimnis.“


    Sagte Hasgar danach einfach und blickte, wie schon so oft an diesem Tag, der jungen Frau tief in die Augen.


    „Aber ihr auch, so wie es mir erscheint. Was mich wiederum sehr freut und ehrt, meine Liebe.“


    Für einen Augenblick verharrte der hochgewachsene Mann mit seinen Augen in denen Danaras, dann lachte er der Frau vor sich erneut heiter zu und schaute danach zu dem Troll herüber.


    „Und, was ist mit Euch Tolljin? Waren die Töne zu fremd für Eure Ohren?“


    fragte Hasgar höflich.

  • Auch Danaras Lächeln wurde ein wenig wärmer als Hasgar sie charmant anlächelte.


    "Ganz bestimmt sogar." Wieder lächelte sie und hörte seine kleine Melodie, die so wundervoll klang das Danara sich ihr einfach hingab, es war ein gutes Gefühl und sie genoß diese Gefühle, die nichts mit Schmerz und Traurikeit zutuen hatten.


    Sie nickt kurz zu seiner Aussage seines Geheimnisses und war gefangen in seinen grünen Augen, ein wohliges Kribbel machte sich in ihr breit, nichts anstößliches, sondern sie fühlte sie wohl und das gefiel ihr ganz besonders lange hatte sie sich nicht mehr so Wohl in ihrer Haut gefühlt.


    "Ja, ich mag die Musik sehr, da muß ich euch recht geben." sagt sie immer noch in seine Augen schauend.


    Als Hasgars Blick sie freigab, konnte sie wirklich nicht behaupten, das dies eine erleichterung sei. Doch auch sie sah nun Tolljin offen an, sie fühlte sich im diesem Moment so wohl das es ihr fast egal war, was sie in seinen Augen sehen würde.

  • Auch Tolljin lauschte der Musik schweigend und ebenso still hörte er dem Gespräch zwischen Danara und Hasgar zu. Der Troll wusste nun, wie es in Danara aussah, wusste aber nicht, wie sie damit umging.
    Von nun an würde er sie sehr aufmerksam beobachten.


    Als Hasgar sich dann schließlich an ihn wandte, wurde Tolljins Blick von Danara abgelenkt, dennoch konzentrierte er sich auf alles, was sie tat.


    Nickend beantwortete Tolljin Hasgars Frage:


    "Ja maaan, fremd war in Ohren, aber auch gut!"


    Dann schaute er wieder zu Danara . . .

  • Hasgar nickte und dankte dem Troll mit einer Geste für sein Lob. Dann lehnte er sich zurück und lies seine Augen für einige Minuten zwischen Tolljin und Danara hin und her wandern. Dessen Blick und die Tatsache, dass Danara noch immer nervös wurde, wenn der Troll zu ihr sah, war ihm nicht im geringsten entgangen. Und hatte die Anwesenheit des Trolls Hasgar anfangs erheblich in seinen Plänen gestört, erschien es jetzt fast so, als würde Tolljin eher hilfreich sein, mehr über die schwarzhaarige Frau zu erfahren und darüber, ob sie wirklich ein lohnenswertes Ziel war. Hasgar grinste. Aber weiterhin gekonnte die Fassade des zuvorkommenden und höflichen Spielmanns wahrend, zupfte er erneut ein wenig an den Seiten der Laute.


    „Was nun, die Herrschaften?“


    Fragte er schließlich aufgeräumt und sah beide, sowohl Tolljin, als auch Danara mit einem strahlenden Lächeln an

  • Danaras wohlige Gefühl hielt nicht lange an, als sie in Tolljin Augen die Erkenntnis sah. Sofort versetzte es ihr ein Stich der sich durch ihre Brust fraß und der die Bilder wieder zum Vorschein brachte die sie bei Hasgars Melodien vergessen hatte. Lange konnte sie den Blick nicht standhalten und sah still auf Meer hinaus. Sie spürte regelrecht das sie Tolljin immer noch ansah, sie konnte sich gut vorstellen was er über sie dachte.


    Sie hörte das Hasgar wieder anfing ein wenig zu spielen, doch sie war so durcheinander, das sie sich nicht konzentrieren konnte. Vielleicht war es doch besser alleine zusein, auch wenn sie es schade fand ohne Hasgar liebliche Melodien auszukommen.


    "Ich denke ich werde nochmal nach unten gehen." Sagte sie so belanglos wie sie konnte und lächelte matt. Erst sah sie Hasgar an dann schaute sie kurz zu Tolljin und ihre Augen wurde ein wenig dunkler sie drehte sich herrum und ging langsam zu ihrer Kabine. Als sie die Türe öffnete die unters Deck führte seufzte sie kurz und ging die Stufen hinab.

  • Als Danara gehen wollte und Tolljin ansah, schüttelte er kaum merklich den Kopf, doch Danara schien das nicht zu bemerken. Vielleicht wollte sie es auch nicht bemerken.


    Als sie weiter ging, stand der Troll ohne etwas zu sagen auf und folgte ihr bis nach unten. . .

  • Hasgar hob beide Augenbrauen, als nun auch Tolljin einfach so verschwand, verharrte aber an seinem Platz. Er folgte dem Troll mit den Augen und kaum, dass dieser außer Sichtweite war, legte der Mann seine Laute zur Seite und erhob sich leise und geschmeidig. Wenig später lag nur noch das Instrument an Ort und Stelle, Hasgar war zwischen den aufgetürmten Kisten verschwunden.

  • Danara blieb vor ihrer Kabine stehen als sie die Schritte hinter sich hörte. Sie dreht sich um in ihrem Blick war Verzweiflung und auch Wut zulesen. Warum konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen.


    "Warum folgt ihr mir?" fragt sie zornig, um ihre Verzweiflung zu überspielen. Sie sah sie kurz um ob niemand anders in der Nähe war der sie belauschen könnte. Als sie sich sicher fühlte sah sie Tolljin wieder an.

  • Tolljin erkannte die Verzweiflung in Danaras Blick und schaute sie freundlich an. Entweder war der Troll ein sehr guter Schauspieler oder aber er war ehrlich Hilfsbereit. Zumindest sagte dass sein Ausdruck.


    "Warum ich folge? Du sollten mehr fragen, warum du weglaufen? Deine Stimme sehr zornig, aber ich nicht glauben, dass du sein das. Ich glauben, dass du traurig. Sehr traurig. Du sollten erzählen was gewesen sein. Ich habe viel gesehen, aber ich nicht kennen alles. Vielleicht ich kann dir helfen. Du nicht immer kannst weglaufen!"


    Tolljin klang aufrichtig und redete mit Danara, als wären sie schon seit Jahren eng befreundet.

  • Danara sah sich nochmals um, als sie sicher war das niemand in der nähe war funkelte sie Tolljin zornig an. Sie wollte nicht das er sah wie recht er hatte.


    "Weißt du, ich war nicht immer so wie ich jetzt bin, es gab eine Zeit da war ich mit meiner Elementare Seite im Einklang so wie es richtig ist." Ihr Stimme wurde kalt als sie weiter sprach.


    "Dann kam der Tag an dem ich mich entschied das ich lieber sterben würde als die jenigen zutöten die ich liebte. Nur konnte mein zweites Ich diese Entscheidung nicht mit mir teilen, sie trennte sich von mir und brachte das zu ende zu dem ich nicht fähig war." Ihre Stimme war nun voller Hass.


    "Sie ließ mich alles vergessen wer ich war und was wir getan hatten. Erst lange, lange Zeit später traf ich jemanden der mir zeigte, was ich wirklich war, wo ich hin gehörte und was Wir getan haben. Glaub mir ich kann mich an jedes Verdammte Gesicht erinnern, ich sehe ihre Verzweiflung, ihre Angst ich höre ihre Schreie und es waren nicht nur Feide darunter. Sie kennt keine Gnade und ja,sie ist voller Rache weil sie weiß was sie mir angetan haben und jeder der mir schaden zufügen will, wird von ihr gerichtet." Sie schüttelt den Kopf ihre Stimme wird ruhiger. Es tat ihr leid das sie die Kontrolle verloren hatte doch die Worte waren gesagt und zurück nehmen konnte sie sie nicht.


    "Ich möchte nur an einen freidllichen Ort, der ohne Gefahren ist, wo niemand mich kennt und ich nicht in ihren Augen sehen muß für welch ein Monster sie mich halten, oder das man mich für nicht vollständigt hält nur weil ich nicht mehr auf meine Gabe nach belieben zurückgreifen kann. Ich laufe nicht vor mir weg sondern vor den anderen, ich kann es einfach nicht mehr ertragen." Jetzt flüsterte sie und dreht sich herum um die Türe zuöffnen.

  • Tolljin hörte ihr schweigend zu, antowrtete dann aber ohne lange zu zögern und ohne Danara die Möglichkeit zu lassen, sich hinter der Tür zurück zu ziehen.


    "Oh, ich nicht sagen, dass du laufen vor dir weg. Ich aber auch jetzt nicht denken, dass du laufen vor anderen weg, ich denken, du laufen weg vor Wahrheit.
    Feuer immer zornig, so Natur von Feuer ist. Ich kenne, mein Meister war Teil von Feuer. Aber du nicht denken, dass Feuer schlecht. Ich sein Teil von Luft, Luft sein gelassen, immer ruhig, aber Luft haben auch schlechte, schwere Seiten. So auch mit Wasser und Erde. Alle Elemente sein so.
    Feuer mag sein zornig und zerstörerisch, hat aber auch gute Seiten.


    Du nicht sollten weglaufen vor anderen oder vor Wahrheit oder vor Feuer. Feuer sein Teil von dir, aber du auch Teil von Feuer.
    Als ich schauen in Knochen, ich haben gesehen, dass Feuer in dir stark, aber ich auch gesehen, dass du auch sein stark, sehr stark.


    Du müssen lernen, zu leben mit Feuer und nicht gegen Feuer. Wenn du kannst das, du kannst auch kontrollieren. Lass dich von Feuer leiten, aber zeige Feuer wer du sein und wer sein der Boss.


    Und du nicht dürfen denken, dass du sein Schuld für Geschehen. Feuer sein. Wenn du erst das wissen, Gesichter und Erinnerugen dich nicht mehr quälen.


    Du müssen gehen und werden eins mit Feuer und erlangen Einklang in dir drinnen, Einklang mit Mojo."


    Bei seinem letzten Satz zeigte Tolljin mit seinem Finger auf die Stelle, wo Danaras Herz sitzt. Dann drehte er sich um und machte sich auf, zu gehen, ohne auf die Reaktion Danaras zu warten. Fürs erste hatte er genug gesagt . . .