Es ist dunkel und still im Garten des Hauses, der Frühling ist gekommen, doch die Nächte sind noch kühl.
Nebel wallt auf und breitet sich fast über den gesamten Garten aus.
Sechs Elben in benutzter aber gut gepflegter Rüstung treten aus dem Nebel, wo er am höchsten wallt und gehen ein paar Schritte in Richtung des Hauses und bilden eine Gasse. Als sie sich aufgestellt haben tritt ein weiterer Elb aus dem Nebel, er trägt eine Gestalt im Arm, die ihre Arme locker um sein Genick gelegt hat. Der Elb trägt eine prunkvolle Rüstung und eine Krone. Sein Gesicht ist von Anstrengung gezeichnet. Als er zwischen die sechs Krieger getreten ist, fällt der Nebel zu Boden und verschwindet.
Die Elben verharren regungslos und warten.