Das Haus III

  • Daphne kommt an die Tür und tritt Silia entgegen. "Herrin Silia, willkommen. Ich nehme an du willst zu Baul. Soll ich dich führen?"

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  • Daphne wendet sich ins Haus und geht langsam in Richtung des Thermenbereichs. Sie bleibt vor der Tür stehen und dreht sich zu Silia um.
    "Ich werde dich melden, einen Augenblick bitte." Sie öffnet die Tür und feuchtwarme Luft strömt Silia entgegen. Ein starker Geruch von Kampfer liegt in der Luft und brennt in in Silias Augen und Nase.

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  • Nach kurzer Zeit kommt Daphne zurück. Schweiß steht auf ihrer Stirn und ihre Tunika klebt nass auf ihrer Haut. "Baul lädt dich ein ihm im Bad Gesellschaft zu leisten."

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  • Daphne führt Silia in das Caldarium und hilft ihr ihre Kleidung abzulegen. Dann geht weist sie der Elbe den Weg zu den Waschbecken.
    "Verzeih Herrin, ich kenne dich nicht gut genug und weiß nicht wie gut du zurecht kommst. Wirst du meine Hilfe im Bad benötigen, oder kommst du zurecht?"

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  • Die Elbe lächelt sie an.


    "Ich danke dir."
    Ihre Kleidung hatte sie ohne Zögern abgelegt. Und nach ein wenig Orientierung an den Waschbecken wäscht sie sich ungeniert und gründlich, bevor sie wartet, dass Daphne sie weiter führt.

  • Daphne beginnt ihre eigene Kleidung abzulegen, welche mittlerweile von Schweiß und Luftfeuchte durchnässt ist. Dan reicht sie der Elbe ein großes Tuch und schiebt ihr sanft ihren Unterarm unter ihre Hand und führt sie weiter durch einen Korridor. Die steinernen Platten unter Silias Füßen und auch die Wände strahlen wohlige Wärme aus. Vor einer schweren Tür bleibt Daphne stehen und öffnet sie. Schwere trockene Hitze quillt aus der Öffnung hervor, als würde der dahinterliegende Raum in Flammen stehen. Langsam führt Daphne die Seherin durch die Tür und verschließt sie wieder.


    "Herr."


    "Ah sehr schön... Silia willkommen in meinem bescheidenen Bad. Daphne dort die Bank... ach und noch ein paar Früchte bitte. Haben wir noch von den Erdbeeren?... Silia was führt dich zu mir... das alte Problem? Oder konntest du während meiner Abwesenheit daran weiterarbeiten?"


    Daphne geleitet die Elbe zu einer Holzbank und legt das Tuch, welches sie ihr gegeben hatte darauf aus. Flink huscht sie wieder zur Tür um hindurch zu verschwinden.

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  • Die Elbe lässt sich führen, auch wenn sie sich spürbar verspannt, als ihre Haut mit der Daphnes in Kontakt ist.


    Erst als die Frau aus dem Raum gegangen ist entspannt sich die Elbe wieder.


    "Ja, das alte Problem... obwohl es nicht wirklich alt ist, was das eigentliche Problem ist..."
    Sie reckt sich und dreht ihren Kopf, woraufhin einige Wirbel knacken und ihrer Verspannung rechnung zollen.


    "Es gab einen Zwischenfall... der es mir viel leichter gemacht hat Zugang dazu zu bekommen."
    ihre Stimme ist kühl und beherrscht.

  • Baul wartet ab und als Silia nicht weiterspricht beugt er sich vor und schöpft mit einer Kelle Wasser aus einem Eimer, um es auf einem Haufen heißer Steine Verdampfen zu lassen. Als die Feuchtigkeit fast explosionsartig aufsteigt verbreitet sich sofort wieder der Geruch der Ätherischen Öle Des Kampfers und einiger Harzsorten.


    "Zu dem Knirschen in deinen alten Knochen", er schmunzelt, "könnte ich dir Daphne empfehlen oder, wenn dir das eher zusagt, die Hände eines kräftigen jungen Mannes. Zu dem Rest möchte ich sagen... Du bist eine Seherin, ich nicht. Demnach wäre ich über Aufklärung sehr verbunden..."

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  • Sie lacht trocken auf.


    "Ich fürchte viel direkter Kontakt wäre im Moment etwas schädlich für Daphne oder .. jemand anderes..."
    Sie atmet die aufsteigenden Dämpfe tief ein.


    "Wenn ich dir jetzt davon erzähle könnte es sein, dass meine Selbstbeherrschung ein wenig ... bröckelt..."

  • Er lehnt sich zurück und schließt die Augen.


    "Es ist ein Mischung aus schwarzem Copal, Drachenblut, Blutkraut und den Tränen der Isis es belebt den Geist und entspannt die Seele sagen die Leute. Den KAmpfer habe ich nur beigemischt um die Lunge zu weiten, damit die anderen Stoffe besser aufgenommen werden können. Wie du bemerkt hast, war einige Zeit fort. Ich habe mit meiner Familie eine kleine Reise gemacht, habe Jala und den Kindern ein paar von den Plätzen gezeigt an denen ich früher mein Unwesen getrieben habe...", er schmunzelt wieder, "und habe einen Freund besucht. Der letzte meiner wirklich alten Freunde, den ich noch so nennen darf. Ich habe bei ihm einen Schiffsbauch voll Früchten und Wein erworben und noch ein paar... Arbeiter mitgebracht. Er hat das Glück noch immer Arbeitskräfte aus der Heimat zu bekommen und ist hier und da so nett mir ein paar ausgesuchte abzutreten. Weißt, wenn die Leute die ich hergebracht habe... ihren Kontrakt erfüllt haben gehen manche zurück in die alte Heimat, und ich muss sie ersetzen. Hiesige Arbeiter sind schön und gut, aber gerade bei HAusangestellten bin ich doch sehr wählerisch und die Leute aus der Heimat verstehen mich da einfach besser."


    In diesem Augenblick öffent sich die Tür wieder und Daphne tritt ein. Wortlos stellt sie sowohl Silia als auch Baul eine Schale hin und verläßt den Raum wieder.


    "Siehst du... das meine ich. Sie hat sogar daran gedacht die Erbeeren ein wenig zu zuckern. Gutes Personal ist einfach so schwer zu bekommen."

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  • Die Elbe wartet ein wenig, doch als sie antwortet ist ihre Stimme angestrengt und schwer.


    "Ich kenne diese Art der Arbeiter nicht Baul"
    Sie nimmt sich eine Erdbeere.
    "Und ich verstehe das Bedürfnis oder die Notwendigkeit jemanden zu versklaven nicht."
    Sie schüttelt den Kopf, wie um etwas zu vertreiben.
    "Ich verstehe nicht, wie man jemanden versklaven kann, aber ... ich denke das muss ich auch nicht."

  • Er lächelt und schließt die Augen. Natürlich verstand sie nichts von all dem. Wie sollte sie auch, sie hatte mit Sicherheit nie gehungert und deshalb gestohlen, oder mußte ihre Kinder verkaufen um den Rest der Familie durchzubringen. Keiner hier verstand das und diese Fehleinschätzung der Situation würde wahrscheinlich ewig zwischen ihm und allen Anderen stehen. Er war selbst verkauft worden und was war aus ihm geworden. Sein Lächeln erstarb. Was war aus ihm geworden....


    "Nun, ich kann dir versichern, das es meinen 'Sklaven' besser geht als manchem Bauern. Sie müssen sich keine Gedanken machen ob die Ernte gut wird und ob sie die Steuern bezahlen können. Was geschieht wenn die Kuh krank wird oder sie selbst. Ein Mann, der genügend Geld hat, kann sich die Arroganz leisten über die Freiheit zu philosophieren. Ein Mann, der nicht weiß ob er den nächsten Winter überlebt, weil er keine Anstellung als Tagelöhner findet nicht! Daphne wurde an den Orden verkauft, um ihre Geschwister vor dem Hungertod zu retten. Mein bester Steinbrecher hat einen MAnn erschlagen, weil er seiner Frau nachstieg. In manchen Gegenden der Welt hätte man ihm einfach den Kopf abgeschlagen oder ihn erhängt. Bei mir hat er einen anstendigen Beruf erlernt, seine Schuld gesünt, eine neue Frau kennen und lieben gelernt, seine Freiheit erwirkt und eine anständig bezahlte Anstellung gefunden. Er hat sich selbst in Unfreiheit gebracht und sich selbst daraus befreit. Daphne ist längst frei. Ihr 'Kontrakt' war bereits erfüllt bevor sie hierher kam. Sie liebt ihre Arbeit und sie macht sie gut. JA, sie benimmt sich noch immer wie man es von einer Sklavin erwarten könnte und ja, das ist es was ich an ihr schätze, das was sie von den Mädchen dieser Gegend unterscheidet. Arsinoe, Kassandra kennt sie, sie war auch eine Sklavin als sie zu mir kam. Sie hat sich nie wie eine Sklavin gebärdet..., zumindest nicht ausserhalb der Öffentlichkeit. Sie ist heute reich, vielleicht genauso wohlhabend wie ich. Keiner von ihnen hungert, und keiner von ihnen leidet Not oder wird vernachlässigt oder geschlagen wenn er nicht arbeiten kann. Ich WEIß, meinen 'Sklaven' geht es besser als den meißten Freien dieser Welt, von Leibeigenen der Feudalherren anderer Reiche ganz zu schweigen."

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  • Die Elbe zuckt zusammen als hätte er sie geschlagen.
    Ein leises Stöhnen entringt sich ihr und ihre Selbstbeherrschung beginnt sichtlich zu bröckeln.


    Die Luft um sie herum scheint aufgeladener zu sein. Schatten ziehen sich um sie zusammen.
    Silia sitzt steif da, den Rücken an die Wand gepresst, die Lippen bleich vom aufeinander pressen.


    Als sie etwas sagt, klingt ihre Stimme gepresst, als würde sie jeden Moment anfangen zu schreien.


    "Ich beschuldige dich nicht Baul. Ich verstehen ebenso wenig die Sklaverei wie die Notwendigkeit einen anderen Hungern zu lassen oder allein zu lassen. In meinem Land kümmert man sich um den anderen, egal wie gut seine Ernte war, er wird immer was zu essen haben."
    Sie stöhnt erneut und Baul kann spüren wie etwas seine Gedanken berührt.


    Silia birgt ihren Kopf in ihren Händen.


    *Jemand aus meinem Land kam mit der absicht hier her Thiran hinterrücks zu ermorden.*
    Der geistige Schrei trifft Baul und dann bricht Silias Selbstbeherrschung zusammen. Sie legt den Kopf in den Nacken und brüllt ihre Wut heraus.


    Von der selbstbeherrschten Elbe ist scheinbar nichts mehr geblieben. Wilde Magie umflackert sie.

  • Bauls Blick verdüstert sich. "Oh nein... Du wirst mein Bad nicht in Asche verwandeln."


    Er steht auf, führt seine Linke zum Mund und schlägt seine Fänge hinein. Sofort fließt dunkles Blut aus der Wunde und Baul tritt an die heißen Steine heran. Das Rinsal tröpfelt auf die Steine und verdunstet, so wie das, mit Kräutern und Ölen versetzte, Wasser zuvor. Dunkles Thau zieht in Schwaden durch den Raum, wie wachsende Schatten die einem Sonnenuntergang vorauseilen. Er reckt seine Rechte in Die Höhe und ballt sie zur Faust, schließt seine Augen und atmet tief ein. Dann scheint der Nebel gegen eine unsichtbare Wand zu stoßen und darin aufzugehen.


    "Und nun beruhige dich Seherin. Mein Haus ist nicht deine Spielplatz."

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  • Silia wendet ihr Gesicht Baul zu, fast scheint es, als würde sie ihn anstarren.


    "Mich beruhigen? Warum sollte ich das tun?"
    Sie ballt ihre Fäuste und ihre Gesicht zeigt ihren Zorn.
    "Hast du mich nicht gehört? Sie haben einen Meuchelmörder hier hin geschickt. Sie haben es sich nicht einmal getraut offen etwas zu äußern. Nein, sie haben sich Methoden gewählt wie sie..."
    mühsam beherrscht sie sich ein wenig.


    Dann stösst sie einige Flüche auf elbisch aus.
    "Und ich kann nicht einmal zurück kehren und sie selber suchen."

  • Baul läßt noch einige Tropfen seines Blutes auf den Steinen verdampfen und setzt sich wieder.


    "Zorn steht dir nicht... Er macht dich häßlich. Er ist deiner nicht würdig und was am wichtigsten ist... er lähmt dich und macht dich schwach. Meine Kräfte wachsen mit dem Zorn, deine geraten außer Kontrolle. Deshalb beruhige dich. Ich gehe davon aus, das Thiran den Angriff überlebt hat. Sonst hätte es wohl eine mittlere magische Katastrophe gegeben und Kassandra hätte ein paar Handwerker bestellen müssen. Also haken wir das ersteinmal ab und beglückwünschen Thiran, dass eure Feinde ihn so sehr fürchten. Und dann erzählst du mir alles von Anfang an. Mit den spärlichen Informationen deiner Wut kann ich nichts anfangen. Ach ja... mein Volk sagt: Rache ist eine Süßspeise, die kalt serviert werden sollte."


    Er lächelt verschlagen.

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  • Müde fährt sich die Elbe mit den Händen über das Gesicht.
    Nachdem der Zorn gebändigt ist und nicht mehr in ihr brodelt kann sie die ersten klaren Gedanken seid Tagen fassen.


    "Ich danke dir... ich..."
    sie atmet noch einmal tief durch bevor sie fort fährt.
    "Thiran war nicht zu hause, als ein Elb aus meine Volk in sein Haus eindrang. Er traf jedoch nur Anna und die Kinder an. Anscheinend hat er sich dann entschlossen erst einmal die zu beseitigen, die zu Thiran gehören. Er hat sich jedoch nicht sehr geschickt angestellt und verstarb bevor er eines seiner Ziele erreichen konnte."
    Sie schüttelt den Kopf.
    "Die Kinder... Ich weis nicht was passiert wäre, wenn er die Kinder getötet hätte."
    Sie lächelt ein wenig.
    "Vielleicht wunderst du dich, dass ich mich nicht darüber aufrege, dass Thiran ein Halbblut gezeugt hat, doch Kinder sind in meinem Volk selten und jedes, das unser Blut weiter trägt ist ein Schatz."
    Baul diese Dinge zu erklären scheint der Seherin ebenfalls zu helfen und nach und nach entspannt sie sich in der heissen Luft des Bades.


    "Und nun zur Beantwortung der Frage, die du dir sicherlich schon stellst: Warum ein Anschlag auf Thiran."
    Sie seufzt
    "Wir haben Thiran nach dem Tod seiner Eltern in unsere Familie aufgenommen. Da mein leiblicher Sohn tot ist, ist Thiran nun mein einziger verbleibender Sohn und damit Thronfolger"