Taverne "Zum Alten Krieger" III

  • Sie erwiderete"Ja bitte gerne, das war sehr lecker gestern und kalt schmeckt es bestimmt genauso gut."
    Dann sah sie zu Turak: "Hm, hast du denn ne Idee? Vielleicht aufgrund des.... der Unruhen in Athalien?"

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Turak schüttelte den Kopf


    "Ich weiss es nicht. Aber es ist gut möglich. Es ist viel, was mich in letzter Zeit beschäftigt. Athalien,die Leute die mich suchen, Keshra und jetzt das hier in Montralur. Vielleicht war das einfach zu viel."

  • Amadahy sah Dunja kurz hinterher als diese verschwand.


    Als sie Amaya anspricht sieht man ein Lächeln an ihren Augen.


    "Danke der Nachfrage ich hatte eine sehr gute Nacht, habe geschlafen wie ein Stein."

    Kurz sieht sie zu Turak dann wieder zu Amaya.


    "Aber wir schlafen selten schlecht, den wir achten sehr darauf das uns die Sachen die uns belasten, uns nicht in die Traumwelt folgen können." Wieder sieht man ein Lächeln in ihren Augen und kurz schweift ihr Blick wieder zu Turak.

  • Turak sah zu Amadahy und als sie die Traumwelt erwähnte, wurde er nachdenklich und schien ganz wo anders zu sein. Nicht hier in der Taverne.


    Nach einer kurzen Weile sah er Amaya an und musterte sie einige Momente . . .

  • Amaya musterte Amadahy und sagte dann: "Wie ein Stein zu schlafen ist gut, dann ist man richtig erholt wenn man aufwacht," sie sah leicht verwirrt zu Turak, dann sprach sie weiter, "manchmal kommen Träume aber auch unerwartet und man ist so überrascht das man nichts tun kann. Die Bilder überennen einen förmlich."

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Turak nickte bei Amayas Worten.


    "Ja, ich glaube, so war es letzte Nacht bei mir. Ich weiss jetzt, warum ich so schlecht geschlafen habe. Wegen dir."


    Weiterhin musterte er Amaya aufmerksam . . .

  • Amayas Blick wurde erst einwenig überrascht, sie schien jetz erst zu realisieren was sie gesagt hatte, dann sah mit einem fragenden Blick Turak an: "Wegen mir?"

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Turak sah Amaya in die Augen und nickte dann. Eine Weile dachte er nach und suchte die richtigen Worte, dann sagte er:


    "Ja, ich hatte einen Traum, ich erinnere mich nur langsam wieder. Es war ein Traum von dir und. . ."
    Turak zögerte und schaute sich in der Taverne um. Dann ging er mit dem Kopf etwas näher zu Amaya und sprach leiser als zuvor weiter:
    "Von dir und von etwas anderem. Fühlst du dich irgendwie anders seit der letzten Nacht?"

  • Amadahy nickte leicht als sie Amaya hörte.


    "Wie gesagt bei uns passeirt es selten, ich habe nie davon gesprochen das es uns nie passiert." Wieder ist ein Lächeln zusehen.


    Dann folgt sie der Unterhaltung.

  • Als Dunja an den Tisch zurückkehrt, trägt sie ein Tablett, auf dem neben einem Teller mit Brot, eine Schale mit Früchten, ein Teller mit kaltem Braten und einer mit dem gewünschten Hühnchen stehen. Sie plaziert das Ganze auf einem der freien Nachbartische, stellt Brot und Obst in die Mitte vor die drei und reicht Turak und Amaya ihr bestelltes Fleisch.


    "Lasst es Euch schmecken!"


    fordert sie die beiden zum Zugreifen auf und wendet sich dann wieder zur Küche, wohin sie das Tablett zurück trägt und mit dem von Amadahy gewünschten Krug heissen Wassers wieder auftaucht. Mir einem freundlichen Lächeln stellt sie sowohl den Krug als auch einen Becher vor die Suvari und nimmt dann auf einem der freien Stühle am Tisch Platz...

  • Amaya wartet mir ihrer Antwort bis Dunja aufgedeckt hat und sagt dann: "Bis auf das die Maus von gestern Abend noch etwas schwer im Magen liegt... Nein ich fühle mich ausgeruht und gut."
    Als Dunja sich dann dazu setzt wendet sie sich kurz an sie: "Danke Dunja," und nimmt sich dann vom Obst.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Amadahy lächelte Dunja an als sie den Krug und den becher hinstellte.


    "Habt Dank." Sagt sie zu Dunja und lächelt.


    Sie macht sich wieder einen kleinen Beutel mit Kräuter und ließ ihn in den Krug gleiten.


    Aufmerksam sieht sie zu wie dieser versinkt bevor sie sich wieder Dunja, Amaya und Turak widmet.

  • Amadahy fühlte sich erst garnicht angesprochen, sie schüttet sich etwas Tee in den Becher und nahm aus ihrer Taschen ihren Strohhalm. Genüsslich nahm sie einen Schluck.


    Als keiner etwas sagen wollte. Wendet sie sich schließlich zu Dunja.


    "Ich werde mal sehen ob mir das Glück heute hold ist. Damit ich meine gerüchte klären kann."


    Einen Moment überlegt sie.


    "Wenn dem so ist, werde ich mich wieder meinem eigentlichen Ziel widmen." Antwortet sie Dunja auf ihre Frage.

  • Turak hörte Dunja und Amadahy aufmerksam zu, lies Amaya dabei aber nicht aus den Augen.


    Dann drehte er sich zu Dunja und sah sie mit leicht fragendem Blick an.


    "Ich habe immernoch das vor, was ich auch gestern vor hatte. Ich werde hier auf Ciryon warten und dann mit ihm und dieser Reisegruppe zum Treffen des Rates aufbrechen. Das ist der Grund, warum ich überhaupt hier bin."

  • Amadahy nimmt noch einen schluck Tee. Dann sieht sie zu Turak.


    Ganz ohne Scheu fragt sie.


    "Was sind das eigentlich für Leute die euch suchen und warum suchen sie euch? Ihr erwähntes es gerade und es hörte sich nicht an als wären es Freunde die euch suchen."

    Wieder überlegt sie einen Moment.


    "Ihr seht nicht gefährlich aus, auch in euren Augen sehe ich keine Boshaftigkeit." Spricht sie weiter und läßt die Gedanken laut ihren lauf.


    "Ich habe mich gefragt was euch so interessant oder so gefährlich macht, das man nach euch suchen läßt." Offen sieht sie in an und es scheint wirkliches Interesse in ihrem Blick zuliegen.