Sind Larpcharakter wirklich überwiegend religiös?

  • Ich würde es mal so formulieren: In der magonischen Geschichte gab es nie eine Aufklärung (im philosophischen Sinne). Also steht im Zentrum des Denkens, Lebens und der Vorstellung des Jenseitigen nicht die menschliche Vernunft, sondern die Götter.


    Das ist jetzt sehr grob vereinfachend, bitte keinen Strick draus drehen.


    OT bin ich so religiös wie ein nasser Bierdeckel. Aber IT sind alle meine Charaktere gläubig, weil es zu ihrer Lebenswelt einfach dazugehört, und sie sich nicht einmal vorstellen könnten, dass etwas anderes normal sein könnte.


    Jenseits dessen, das wurde ja schön öfter geäußert, bereichert das das Spiel ungemein.

  • Zitat

    oder dass er plötzlich auf einem Haufen Reisig steht und ihm schön warm unten herum wird.


    @Alanis: Also ich muss doch sehr bitten, das ist äusserst disskiminierend gegen meine Berufsgruppe *lachzwinker*



    Und allgemein:
    Wenn es nur darum geht ob Religiösität dazu gehört?!
    Ja tut sie.
    Aus den vielen vielen schon genannten Gründen.
    Anders in jedem Land und anders für jede Person (Charakter) aber sie gehört dazu.

  • Zitat

    Original von Alanis Tatius

    es sei denn Du bist Philosophiestudent, angehender Priester oder Naturtalent.


    Ich wäre Ot gerne Philosophiestudent aber das ist so eine Grenzwissenschaft die einem im Beruflichen leben nicht weiterbringt auser man möchte Bücher schreiben xD


    Ich denk ich hab meinen Glauben...
    Also ich bin Landstreicher das heißt ich glaube an das was ich sehe und höre und von dem ich der überzeugung bin es macht Sinn für mich :D
    Heißt, ich werde nie wirklich einen Glauben haben sondern koch mir aus allem ein schönes Süppchen und folge sonst nur dem Aberglaube 8-)

  • Also!


    Auch auf normalen CONs mit ca. 250 Spielern Maximum ist mir persönlich noch niiiieeeeeeee ein SC über den Weg gelaufen, der wirklicher Atheist ist!!!


    Alle,die etwas anderes behaupten, kommen bei ihrem Charakterspiel in haarigen Situationen sehr schnell an ihre Grenzen. Der Rest sind Lippenbekenntnisse ...


    Alle glauben an irgendetwas, Das ist auch gut so! Denn der in der Regel pseudo-mittelalterliche Hintergrund der meisten LARPs bedingt eigentlich zwingend aufgrund der geschichtlichen Grundgegebenheiten eine Religion, wenn auch meinetwegen rudimentär.


    Also: Religion in welcher Form auch immer (also Glaube) ist ein elementarer Bestandteil des pseudo-mittelalterlichen LARPens.


    Selber habe ich ja auch nur solche Charaktere ... alle?


    Nein, es gibt eine Ausnahme.


    Ein Charakter wird seit sechs Jahren ohne Religion gespielt (nähere Einzelheiten zu Sichtweisen der Dinge wären hier deplaziert).


    Aber egal, was alle sagen: Auch dieser Charakter ist in Stresssituationen die Hölle! Religiös wie ein Brot, Glaube an nichts, nicht zu beeinflussen und all dies? Fast unmöglich!


    Deshalb bleibe ich bei meiner Aussage weiter oben:


    Religion in welcher Form auch immer ist integraler Bestandteil der Spieler mit der Grundrichtung wie auf diesem Board.


    Alles andere: Beweist mir das Gegenteil, ich kenne nur schlechte, wenn es dann um die berühmte "Wurst geht" ...


    In diesem Sinne


    euer


    Kakra-Tas
    ergebener Diener seines Gottes Vergodonas :D

    Lehrer (Lehrstuhl für Geschichte und Politik) und Direktor der Nymbrischen Universität zu Mar-Lot-Tor


    ---
    Das Wesen des Feindes ist, dich zu töten! Also zögere nicht!

  • Jetzt ist die nächste Frage nur noch ab wann ist es Religion...
    Glauben und Religion werden immer gerne miteinander vermischt aber nur weil ich an beispielsweise Wiedergeburt glaube muss ich noch keine Religion haben und so ist es sicherlich auch im Larp nur weil jemand unreligiös ist oder wie du es sagst "Religiös wie ein Brot" ist muss das noch lange nciht heißen das er nciht an z.B. Wunder glaubt...
    Denk ich zumindest :/

  • Und woher kommen den dann Wunder???


    Wunder sind doch der lebhafte Beweis dafür das es den Gott xy oder den großen Geist oder an was man sonsst glaubt gibt.


    An Wunder zu glauben ohne Religiös zusein, in welcher Art auch immer, das widerspricht sich.


    Ich persönlich verstehe auch nicht warum du dich so sehr dagegen sträubst. Schließlich ist dies ein Spiel das ans Mittelalter und Fantasy angelegt ist. Hast du schon mal ein Fantasybuch gelesen in dem ihre Helden nicht gläubig waren und irgendeine Religion praktizierten???
    Ich nicht und ich habe viele gelesen.


    Ich finde das der Glaube an Götter und höhere Wesen zum Spiel gehört und durch den glauben bist du auch religös.


    Das Wort Religion ist doch nur ein sammel begriff für die verschiedenen Glaubensarten die es gibt.


    Selbst meine Charaktere sind alle gläubig. Reden und beten zu ihren Göttern. Ot bin ich genau das gegenteil. Aber im Spiel gehört das dazu und gibt ihm wie meine Vorredner schon sagten eine schöne tiefe.

  • Zitat

    Original von Amadahy
    Ich finde das der Glaube an Götter und höhere Wesen zum Spiel gehört und durch den glauben bist du auch religös.


    Das kann ich so unterschreiben. :.

    "Eine Armee aus Schafen, die von einem Löwen geführt wird, ist besser als eine Armee von Löwen, die von einem Schaf geführt wird."

  • Schlimmer als jede Religion und die Frage nach der Anwesenheit von Göttern ist doch der immer noch viel zu verbreitete Halbgott als Spielercharakter.


    Ja ich stelle mich auch sofort jedweder aufkeimenden Kritik an Aldhayn.
    Ja er ist der Sohn eines Gottes und einer Sterbliche.
    Nein er hat keine göttlichen Gaben udn übermächtigen Skills und
    Nein, der Gott ist weder urvater von x noch hüter von y.


    Kurz angeschnitten:
    Aldhayn´s Papa ist der Kriegsgott von Draconia (ehemals Nordmark Dracconia) nachdem Draconia praktisch überrannt wurde und Tirannon immer grßere Teile anektierte sank auch die Macht der Götterthrone (Für Stargate gugger, sowat ähnliches wie die Sarkopharge)


    Heißt: Papa Halvgar ist nicht mehr und nicht weniger als ein menschlicher Kriegsfürst mit deutlich übertriebenen Selbstheilungskräften die aus einem Artefakt stammen, für das es in Dracon mehrere für unterschiedliche Gottheiten gibt und deren Zugang durch die Priesterschaft limitiert wird und deshalb eben deutlich länger lebt als ein normalsterblicher.


    Das heißt auch sein Sohn ist ein normalsterblicher, der allerdings wenn er ausreichend Heldenruhm erkämpft hat, seinem Vater auf den Thron folgen darf (und somit in den Genuß des Arteblablablablabla)


    Andere Halbgötter im Larp sind da eine "spur" härter drauf, mit göttlichen Fähigkeiten, Verwandlung zu Drache, Wolf, Werhühnchen als Avatar des Gottes und der Fähigkeit Windstoß Skill aus dem Hintern gepupst....


    Was macht man nun, wenn man einem solchen Kerlchen begegnet, seiner Macht und dazu vielleicht noch einem dazugehörigen Priester samt Sippschaft.


    Das wäre wie wenn Jesus mit Papst und nem Zug gläubigen auf Stimmenfang für JHV geht.


    Ich kann ihn nicht ignorieren, ich glaube nicht an ihn, da ich an meinen Vater glaube aber ich kann auch nicht sagen, das ist nur ein blödes Charakterkonzept und deswegen disse ich ihn jetzt solange bis er weinend nach hause läuft.



    Gleichzeitig bin ich auch Zeuge geworden wie der göttliche Drache... oh ja schon wieder eine Drachengottheit, die Heimat meiner Vielgeliebten Gefährtin weggeblasen hat, samt und sonders bewohner und sonstigem Inventar.


    Die Avatare der Elemente haben zu mir gesprochen, Tior ist mir erschienen, Ullum hat mich errettet und Bradar hat meinen Chef befördert... Religion ist allgegenwärtig und als "Held/Abenteurer" weiß man es, man sieht es, man erlebt es an allen Ecken.


    Für mich als zivilen Agnostiker ist dies eine demonstration von Pantheismus und unerlässlicher Bestandteil jedes Spielkonzepts.


    Ich ziehe den Hut vor JEDEM der aktiv Priesterschaft darstellt und versucht seinen Glauben "glaubhaft" zu vermitteln.
    Und ich kann über Charaktere nur lächeln, die entweder IT behaupten sie seien Atheisten oder ihre Priesterfähigkeiten nur zum Selbstzweck einsetzen und ansonsten auch nur in der Taverne sitzen und religiös masturbieren.


    Aber wenn man bei den Schattenstürmern steht wenn sie ihr Non nobis und te deum gemeinsam mit allen anderen Beten die dazu bereit sind dann bekommt man auch OT eine leichte Gänsehaut und weiß, wieso ein stimmiges Religionsbild so unheimlich viel zu einem Charakterkonzept beitragen kann.


    Andererseits, wenn es immer so wäre, und die schlechten Priester nicht so grottig spielen würden, würde es mich vremutlich auch nicht mehr bewegen, als der Gottesdienst in meiner heimatlichen Dorfkirche am Sonntag...

  • Ich streube mich nicht dagegen It eine Religion anzunehmen, es ist lediglich so das ich mich auf keine Religion It versteifen will da ich einen Landstreicher spiele und da die fürgewöhnlich sowieso nur das glauben was sie sehen glaub ich gerne an jeden Gott den ich sehe nur heißt das nciht das ich mich dan dieser Religion anschließe und ihr mein leben (It) widme... so war das gemeint xD kahm anscheinend falsch rüber ^^

  • Zitat

    Original von Don Emerald


    Höh? Wieso? ?(


    Das frage ich mich auch. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade ein Landstreicher bzw. der "Pöbel" stark gläubig ist, denn Glaube ist ja auch Hoffnung auf Besserung. Und gerade das wünscht sich ja ein Bettler eher als ein Baron ;)


    Es stellt sich doch eher die Frage eine geeignete Gottheit zu finden, denn ein Landstreicher wird wohl weniger an eine Lichtgottheit für die Herrschaft und Gerechtigkeit glauben - das passt eher zum Adel. Aber wenn ich da an Götter wie Phex aus DSA denke, der für das Glück, Handel, aber auch Diebe steht, dann könnte das schon gut passen.


    Meiner Meinung nach ...

    "Eine Armee aus Schafen, die von einem Löwen geführt wird, ist besser als eine Armee von Löwen, die von einem Schaf geführt wird."

  • Dafür kenn ich mich nciht genug mit den verschiedenen göttern aus >_>
    Wenn ich an eine Gottheit glauben würde dan an eine die Freiheit und Unbeschwinglichkeit symbolisiert, so einen Windgott oder so *auf die Signatur zeigt* xD sowas wäre in Ordnung weil eigendlich hat er ja alles wofür also auf noch mehr glück hoffen, er ist frei hat keine krankheiten und kommt viel ruim er hatts sich nie anders gewünscht ^^

  • Ich würde gerne noch mal auf die Unterscheidung Glaube-Religion zurück kommen, weil ich sie für wirklich notwendig halte:
    Während Glaube einfach nur eine Geisteshaltung bezeichnet, die von der Existenz einer Sache (die mitunter sehr abstrakt sein kann, im Folgenden vereinfachend Gottheit genannt) ausgeht und daraus spirituelle Erfüllung bezieht, beinhaltet Religion meiner Meinung nach etwas mehr. Religion ist immer auch mit einer aktiven Hinwendung zur Gottheit verbunden, in Form von Gebeten, Opfern, besonderer Lebensausrichtung etc.
    Und so gibt es zwar gläubige aber unreligiöse Charaktere, aber keine religiösen aber ungläubigen Charaktere.


    Wobei das mit dem "Glauben" im LARP eh so eine Sache ist: In einer Welt, wo Götter allgegenwärtig sind (und zwar gar nicht mal selten auch körperlich), also als erlebbare Tatsache dargestellt werden, ist ein ungläubiger Chara fast schon schwieriger darzustellen als ein Priester. Ist es überhaupt noch Glaube, wenn die Existenz der Gottheit offensichtlich ist?

  • Zitat

    Original von Lindain
    Ist es überhaupt noch Glaube, wenn die Existenz der Gottheit offensichtlich ist?


    Darum stehe ich überhaupt nicht auf die Darstellung von Göttern. Klar, ein gewisses Wirken und evtl. auch mal eine Art Avatar finde ich möglich, aber ein Gott sollte schon etwas wirklich mystisches sein. Denn es gibt einen klaren Unterschied zwischen Glauben und Wissen. Ich will keinem Gott persönlich begegnen, denn so mächtig auch immer die Gestalt sein mag, sie ist immer noch eine Gestalt wie jede andere - und damit für jeden Charakter auf den Boden der Tatsachen geholt, etwas, was ihn absolut unanbetbar macht.


    Visionen und Träume, in den einem Gott eine gewisse Gestalt gegeben werden, sind auch hier etwas anderes, das kann dann ein ganz besonderes Zeichen sein.


    Ansonsten ist Glaube und Religion etwas sehr wichtiges für jeden Larpcharakter, denn oft können dadurch Wünsche, Ziele und vor allem eine Weltanschauung definiert sein.


    Zu Murachacha: Ein Landstreicher kann natürlich verschiedene Ansätze haben. Einerseits einen Glauben, der ihm gewisse Hoffnungen gibt oder ihn eben in Diebereien usw. unterstützt. Und anderseits kann er natürlich durch das, was ihm passiert ist, erstmal seinen bisherigen Glauben verloren haben. Er ist also vielleicht auf der Suche nach einer Erklärung für sein Unglück (denn keinen Unterhalt, keine Unterkunft etc. zu haben, ist für einen Menschen immer etwas sehr schwerwiegendes). Oder/und er wird sich im Laufe der Zeit auf den verschiedenen Cons mit den Glauben und Religionen der dortigen Ländereien und der Spieler auseinandersetzen und dann vielleicht, wenn ihn etwas besonders beeindruckt hat, wenn ihm etwas besonders gutes passiert ist, jemand ihm geholfen hat oder oder oder einem Glauben anschließen - und damit vielleicht auch einen neuen Weg einschlagen. Das gibt viele interessante Spielmöglichkeiten.

  • Zitat

    Original von Aldhayn


    Für mich als zivilen Agnostiker ist dies eine demonstration von Pantheismus und unerlässlicher Bestandteil jedes Spielkonzepts.


    .


    Vorsicht mit den Begriffen - nun fange wenn du mich IT trifft NIE mit Pantheismus an...


    http://de.wikipedia.org/wiki/Pantheismus


    @ Murachacha
    schau dir erst mal LARP richtig an, LARP ist immer anders als die ersten 10 Contage vermuten lassen. Spiele ruhig einen agnostischen Landstreicher und wenn du religiös werden solltes, glaube an die Freiheit, den aventurischen Aves, oder sowas etc..


    Zitat

    Lindain
    Um Religion zu entmystifizieren braucht es nicht mal eine materielle Gestalt. Ich finde auch die (fast) problemlos funktionierende Sakralmagie gibt einen hervorragenden Götterbeweis ab...


    Brrr, hat da jemand gerad sakral und Magie in einem Wort verwendet :ox
    Grundsätzlich ein guter Punkt, den ich etwas problematisch für mich umschift habe, ohne spirituell/sakrals Wirken gleich unter Magiesche Effekt zu setzen.
    Im allgemeinen sind spirituelle Effekte schwer zu analysieren (vom Standpunkt der Empirie aus..), insbesondere wenn es um ihre Herkunft geht - man weis, vielleicht, WIE; WO und WARUM dawirkt, aber WAS da Wirkt ist ziemlich unklar - und die Priester nennen dies Götter, kriegen ab und zu Visionen davon (besonders wenn sie Weihrauch inhaliert haben :.) und ab und zu laufen mächtigte Wesen durch die Gegend die sich (Halb)Gottheiten nennen - muss man deswegen davon ausgehen, das die auch real sind und Gottheiten darstellen?
    Also wenn man skeptisch genug daran herangeht, mal aus philosophischer Hinsicht seinen Sinnen misstraut (Ergo cocnito sum - ich Denke -> ich bin)
    wird es mit diesen Gottesbeweisen auch dünn.


    Ist keine saubere Philosophische Lösung, funktioniert aber in der LARP Kosmologie - da laufen ganz andere Widersprüche herum....


    Und in meiner privaten Philosophie, WEIS ich, dass durch mich göttliche Mächte wirken - GLAUBE aber, dass dies die MAcht der Herrin Akestera-Olinoa ist.


    Und ja, wer bemerkt hat, WO ich Rationalismus und Empirismus BÖSE zusammengemixt haben und auch weis, warum das in der Form nicht korrekt ist, der darf auch mit eine deswegen PN schreiben.......


    "Auf den Glauben !
    Auf die Fünfe !
    Auf's Maul!

    Endergebnis der letzten dorlonisch-magonisch-Badaar-klerikalen Trickspruchfinderunde



    denkt dran: wir machen nur ein RollenSPIEL


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  • Jetzt mal ne ganz dumme Frage...
    Sorry ich bin noch neu aber was ist Sakral-.Magie? 8-)
    Ich kenn nämlich nur das Sakralgelenk oder auch Iliosakralgelenk genannt (Lat.: Articulatio iliosacralis) und ist eine verbindung zwischen dem os sacrum und dem os ilium xD Das hatten wir nämlich erst als letztes in Anatomie sonst wüsst ich das jetzt auch nicht mehr so genau :rolleyes:

  • aha - also die Verbindung zwischen Kreuzbein und Wirbelsäule? Bin kein OT Heiler....kann aber googlen


    nein, sakral = heilig


    Sakralmagie ist die umschreibung für all das was die Priester im Fantasy machen, wenn sie nicht gerade Okkultisten sind, sondern tatsächlich göttliche Mächte anrufen und damit was bewirken.
    Besonders verbreitet als D&D-Konzept oder für "Zauberpriester"


    Nicht mein persönliches Konzept, da für mich in einer ordentlichen Fantasywelt Magie und spirituelles Wirken (durch Priester, Schamanen, Medium, Heilige Champions usw.) von der Ursache her strikt getrennt ist - die Wirkungen mögen sehr unterschiedlich (DSA, teilweise Silbermond-REgelwerk) oder sehr ähnlich sein (D&D, DS-Regelwerk, DKWDDK oder That'sLive-Regelwerke)


    Somit ist "Sakralmagie" für mich eine ..hach.. "contradictio in adjecto" ...seufz
    Bildungshubern ist soooo toll....


    "Auf den Glauben !
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  • Louie, für deine ausufernde rhetorische Verwendung lateinischer Lehnworte und idiomatischer Ausdrücke biste jetzt mein Held des Tages.


    Sacerdoti ite domum! *hust*

    "Wir machen das wie immer: Ihr stellt Plotlösungen, ich beleidige euch, dann machen wir Tests, lösen das Rätsel und dann beleidige ich euch noch eine Weile."


    - Dr. plot. Mac House -