Die Küche 8

  • Betritt man die Küche liegen an der linken Wand Ofen und Herd, groß genug um die stetig anwachsende Bewohnerzahl mit genug Essen zu versorgen. Neben dem Herd zieht sich bis in die Ecke des Raumes und unter dem Fenster gegenüber der Tür ein massiver Arbeitstisch entlang. In die Ecke ist eine Waschwanne eingelassen, über deren Rand zwei Hähne ragen.
    Daneben führt eine Tür in den Garten.
    An der rechten Wand steht ein gewaltiger Tisch mit einer langen Eckbank, an der alle Bewohner des Hauses Platz finden, wenn sie sich zu den Essenszeiten hier versammeln.
    Ansonsten wird dieser Platz genutzt um Wäsche zusammenzulegen, Kinder zu parken oder gemütlich Tee zu trinken.
    Der unvorsichtige Besucher sollte sich hüten in das doch hin und wieder herumliegende Kinderspielzeug zu treten. Und natürlich das Feuerelementar zu ärgern, von Thyra 'Wawa' getauft, das im Ofen wohnt.

  • Ancale hält sich nicht damit auf, an die Vordertür zu klopfen und darauf zu warten, daß ihm jemand öffnet. Die Tür aus dem Garten in die Küche ist so gut wie nie abgeschlossen und er reicht selber an die Klinke.
    Er nimmt also den Weg durch den Garten und stürmt durch die Küche, um die Treppe hinaufzurennen und seine Mutter und seine neue Schwester zu sehen.

  • "Na, dann hast du ja jetzt ne Vorwarnung, dass die Bande in ein paar Tagen wieder hier einfliegt. Ich beschäftige sie, solang sie bleiben wollen, und dann" Sie zieht die Schultern hoch und breitet die Arme aus "habt ihr wieder das Vergnügen."

  • Aus dem Vorhaus kommend:
    Verwundert sieht sie sich in der Küche um. Ja, definitiv anders als zu Hause.
    Erst einmal wartet sie ab, wo sie von der Bediensteten plaziert wird.

    Parchlim?
    "Ich knüpfe Netze und schwinge kein Schwert!"

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  • Es klopft leise an der Türe, dann kommt die hoch gewachsene Elbe herein. Sie trägt einfache aber gute dunkle Roben und hat sich zwei Bücher unter den Arm geklemmt.


    Der menschlichen Frau nickt sie mit einem Lächeln zu, dann wendet sie sich zu der Elbe, mustert diese kurz und nickt dann ebenfalls freundlich.

  • "Tee wäre freundlich", erwidert sie und wendet sich gerade dem ihr zugewiesenen Platz zu, als eine weitere Person den Raum betritt.
    Ivoreth bleibt stehen und auch Silia wird mit dem höflichen Kopfneigen, das an eine Verbeugung denken lässt, begrüßt.

  • Ellemir nickt und gießt offensichtlich schon vorbereitetes heißes Wasser in eine Kanne. Es riecht aromatisch, als sie getrocknete Kräuter hinzugibt.
    "Ihr auch, Silia?", fragt sie den Neuankömmling während sie einfache Tonbecher auf den Tisch stellt.

  • Diese setzt sich just auf die Eckbank und legt ihre Tasche neben sich auf selbige ab. Sowohl die Tasche wie auch die gesamte Kleidung der barfüßigen Elfe machen den Eindruck, als sei sie häufig am arbeiten, denn leichte Abnutzungsspuren lassen sich nicht verbergen.


    "Ellemir? So ist doch euer Name?" , spricht sie die Menschenfrau an, welche sie eingelassen hat.