• Thalion hatte die Elben vor wenigen Augenblicken entdeckt. Er weiß, sie müssen ihn schon lange bemerkt haben. Er hält einen Respektvollen Mindestabstand zu Ivoreth und Tear’asel ein. So wie er es die letzte Zeit immer getan hat, wenn sie unter sich gesprochen haben.


    Dural musste wohl auch schon fertig sein, zumindest hat er ihn zwischenzeitlich zum Abort gehen sehen.


    Er wartet einfach ab, bis er ein Signal zum Näher kommen erhält.

  • Als sie Thalion bemerkt, wirkt sie kurz irritiert, dass er so zurückhaltend scheint und so winkt sie ihn schließlich heran, genau wie Dural, der tatäschlich gerade von einem kleineren Gebäude in der Nähe zur Gruppe stößt.


    Gleichzeitig holt sie, entgegen ihrer Gedanken, die keine Allgemeingültigkeit für alle Mitreisenden hat, eine kleine Karte hervor. Sie wird, so hofft sie den anderen einen Einblick über den beschwerlichen Weg nach Proudmoore geben.

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  • "Guten... Morgen." Damit tritt auch Endúneath ans Tageslicht. Die Grelligkeit trotzig ignorierend findet auch er zu den Schatten, die die abreisebereite Gruppe wirft. "Dann sollten wir keine Zeit verlieren. Man munkelt von lupianischen Rittern die nich nicht allzu langer Zeit wieder an diesen Ort zurück kehren möchten."

  • Ein kurzes Schmunzeln huscht über ihre Züge, zu schnell entschwunden, als das man ihm wirklich Aufmerksamkeit geschenkt hätte. Sich abhockend, sieht sie kurz zu Thalion, ehe sich ihre Aufmerksamkeit und schließlich einer ihrer Finger über die auf dem Boden ausgerollte Karte legt.


    Schließlich fahren ihre Fingerkuppen am Flusslauf nordöstlich von Carnwich entlang.


    "Wir nehmen die Route der Wölfe, bis wir zum südlichen Valmur gelangen. Vor Asbraven Keep gibt es eine Furt, die wir überqueren müssen. Wenn das Wetter so bleibt, wird die Überfahrt ein Wagnis, doch wir müssen es eingehen, einen anderen Weg gibt es nicht."


    Sie tippt mit ihrem Finger auf den Punkt der Asbraven markiert.


    "Von dort aus, halten wir uns strikt in Richtung Norden, um die östlichen Gebiete, so gut es geht zu meiden. Ein paar Tage dann und wir erreichen das Umland von Proudmoore. Stürme, Schnee und unwegsame Gebiete werden, so hoffe ich, unsere einzigen Gefährten sein."


    Sie hebt ihren Kopf und blickt in die Runde der Anwesenden.


    "Ist dies verstanden?"

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  • Sie wartet noch die Reaktionen der anderen und eventuelle Fragen ab, doch im gleichen Atemzug sendet sie die Wegbeschreibung auch an ihre Schwester Tara weiter.

  • Als auch die anderen ihren Ausführungen scheinbar nichts hinzuzufügen haben, hebt sie die Karte wieder auf und rollt sie zusammen. An ihrer Kleidung und den dicken gepackten Taschen ist zu erkennen, dass sie unlängst aufbruchsbereit ist und das das Verhältnis zwischen Elbe und Inhalt von Rucksack und Tasche irgendwie wenig stimmig wirkt.


    "Wir tragen die Hoffnung auf ein neues Zeitalter, auf ein neues Bündnis der Elben und Menschen in Daynon nach Proudmoore...," eine kurze bedeutungschwangere Pause folgt, sie schließt die Augen und konzentriert sich, dann... "Mögen die Valar über uns wachen und die Wölfe mit uns laufen auf sicheren Pfaden."


    Ein fast nicht hörbares Flüstern folgt, sich zwei mal wiederholend, dann flimmert die Luft um die Elbe kurz auf und senkt sich über ihren Körper.


    Fragend blickt sie in die Gruppe, anscheinend will sie mit ihrer Magie den Körpern ihrer Gefährten Schutz gewähren.

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  • Die Zauber, welche sie unmittelbar später auf ihn wirkt, erscheinen anders und ungleich machtvoller, als das, was sie eben auf sich sprach. Das Knistern, dass nun die Luft erfüllt, kündigt in den Gesten, die sie beschwört und dem Dunklerwerden ihrer Augen machtvolle arkane Ströme an, die sich mit jedem geflüsterten Wort verfestigen und sich auf ihren Schüler übertragen.


    Als es geglückt ist, wendet sich ihr Blick den anderen zu.

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  • Erneut beginnt das Spiel mit der Macht, dass sie so leicht zu spielen scheint. Wieder wandern ihre verklärt wirkenden Augen und die arbeitenden Fingerspitzen über arkane Ströme, die sie in Worte und Knoten bindet und wieder knistert die Luft aufgeladen und beginnt zu flimmern, diesmal um Shaifëa und verleiht ihrem sonst wenig geschützten Leib einen machtvollen Schutz.


    Wenige Momente später sind die silbernen Linien auf ihren Schläfen deutlicher zu sehen aber sonst geschieht nichts weiter.

  • Als er bemerkt, dass Tear'asel einen Zauber auf die Elben wirkt, hört Dural auf, seinem Rucksack zu öffnen. Statt dessen, tritt er ebenfalls zu der Elbe und wartet auf ein Zeichen von ihr, dass er den Zauber von ihr für ihn ebenfalls reiche. Als Tear'asel sich ihm zuwendet, tritt er noch einen Schritt näher zu ihr und wartet geduldig, bis das Knistern und die arkanen Energien langsam versiegen und der Zauber beendet ist.
    Dann tritt er zurück, schultert seinen Rucksack und zieht seine Handschuhe an, bevor er einen kleinen Kompass aus einer seiner Gürteltaschen zaubert und Norden bestimmt. Er geht ein paar Schritte weg von der Gruppe und wartet geduldig, bis losmarschiert wird.