Das Zentrum der Siedlung

  • Da sich der Hüne nicht weiter äußert, zuckt Sarah mit den Schultern und beginnt mit ihrer Untersuchung. Auf den ersten Blick würde sie auf eine Vergiftung tippen, doch sie weiß, dass Amaya in der Zeit, da sie hier im Raum war, nichts ungewöhnliches gegessen oder getrunken hatte. Einen Moment scheint sie unschlüssig, dann kramt sie aus ihrer Tasche eine kleine Phiole hervor, in der sich eine grünliche, mit goldenen Sprenkeln durchsetzte, vorgeblich nach frischer Minze duftende Flüssigkeit befindet. Rasch hat sie wenige Tropfen davon in einen Becher fallen lassen, den sie dann mit Wasser auffüllt und ein wenig schwenkt, um beides zu vermischen. Als sie damit fertig ist, bringt Sarah die Pakk vorsichtig dazu den Mund zu öffnen und von dem Wasser zu trinken, was mehr schlecht als recht funktioniert. Doch es gelingt Amaya genügend davon zu schlucken und zufrieden beendet die Heilerin ihr Tun, die Pakk weiterhin aufmerksam beobachtend.

  • Amaya ließ es geschehen, dass Sahra ihr den Trank einflößte und legte sich danach wieder hin. Kurz schien es als würde es ihr besser gehen, denn die Pakk atmete ruhiger und streckte sich. Doch dann hielt sie sich den Bauch und drehte sich in den Vierfüßlerstand. Auf allen Vieren krabbelte sie zum Rand des Teppiches und erbrach dort den Trank. Sie würgte noch ein paar mal ehe sie sich auf setze. Amaya wandte sich mit leiser Stimme an die Umstehenden: "K..k..kann mir jemand Wasser, ein Tuch und .....," sie machte eine Atempause und sprach weiter: "und einen Eimer bringen?" Sie fuhr sich mit der Hand über den Mund und streifte sie am Boden ab. Langsam legte sie sich auf den Rücken und atmete mit geschlossenen Augen tief ein und aus.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Zera hoffte der Trank würde helfen, aber Amayas Reaktion war nicht so gut. Zera nickte eifrig als Amaya schwer redend nach einem Eimer und ein wenig Wasser und einem Tuch fragte.
    "Natürlich. Einen Moment."
    Zera ging schnell in den Lagerraum und holte Amaya die gewünschten Gegenstände.
    Sie tauchte das Tuch ins Wasser und legte es der auf dem Rücken liegenden Pakk auf die Stirn. Den Eimer stellte sie daneben.


    "Vielleicht sollten wir sie in ihr Zelt bringen?". Diese Frage richtete sich bespnders auf den Hüne, der Amaya ohne Probleme tragen kann.

  • Amaya nahm das Tuch von ihrer Stirn und setze sich langsam auf. Sie hielt kurz innne ehe sie sich mit dem Tuch den Mund und die Hände reinigte. Dann wusch die Pakk das Tuch aus und hängte es über den Rand des Eimers bevor sie mit den Händen Wasser schöpfte und den Mund ausspülte. Als sie Zera Vorschlag hörte sagte sie: "Ich möchte hier bleiben. Ich glaub Turak wird wenn er fertig ist ein paar Fragen an mich haben und er wird mir sicherlich helfen können, dass es endlich aufhört."
    Schließlich legte sie sich wieder hin, legte das sich das Tuch auf die Stirn und schloss die Augen.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Amaya's Atmung war zunächst ruhig und gleichmäßig, doch dann beschleunigte sie sich wieder. Die Pakk drehte sich auf ihre linke Seite und massierte mit ihren Firngern leicht die rechte Schläfe. Sie stöhnte auf und hielt sich den Bauch. Ihre Hand wanderete von der Schläfe zum Mund. Amaya würgte aber es kam nichts. Sie atmete stoßweise und ihr Körper zitterte und krampfte leicht. Nach ein paar Augenblicken schien es vorbei, denn die Pakk zitterte nicht mehr und auch das abgehackte Atmen war nicht mehr zu hören. Amaya's Brust hob und senkte sich, jedoch bewegte sie nicht.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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  • Turak war die ganze Zeit nicht ansprechbar gewesen und Donnerklinge stand nur schweigend neben dem ganzen Schauspiel.
    Turak war in einer Art Trance, er atmete schwer den Rauch verschiedener Kräuter ein und summte einen unverständlichen Gesang.
    Nach einer Weile kam er langsam wieder zu sich und sah zu Amaya...

  • Eine Weile hatte die Pakk ruhig dagelegen, doch jetzt lief wieder ein Zittern durch ihren Körper und auch ihr Atem ging wieder schneller. Auf Amaya's Stirn zeigten sich Schweißperlen aber Fieber war nicht festzustellen.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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  • Turak kümmerte sich noch eine ganze Weile um Amaya und langsam neigte sich der Tag dem Abend zu. Nach und nach trafen die Anführer der Stämme ein und Turak musste die Beobachtung Amayas an Sarah weitergeben.
    Er bat Sarah und Zera, Amaya in eines der Nebenzimmer zu bringen, sodass die Besprechung beginnen konnte.


    Nach einigen Stunden kam Turak in das Zimmer der wartenden. Die Häuptlinge waren alle verschwunden. Turak sagte Zera, dass sie aufbrechen müssen und bat Sarah, sich weiterhin um Amaya zu kümmern. Sie könne solange bleiben, wie sie wollte und wurde natürlich durch die Pakk versorgt.


    Dann packte Turak seine Sachen und reiste mit Zera ab...


    (OT: Sry, dass das jetzt so schnell ging, aber wir hatten am Wochenende LvM3 und von da gehts jetzt für mich und Zera weiter. Hoffe das passt so)

  • Amaya beruhigte sich wieder. Während der ersten Stunden hatte sie immer wieder leichte Schüttelfrostanfällle. Doch nach und nach besserte sich ihr Zustand. Etwa eine halbe Stunde nach dem sie im Nebenzimmer lag, wachte sie auf. Zunächst blieb die Pakk noch mit geschlossenen Augen liegen. Schließlich öffnete sie die Augen und setze sich langsam auf.


    Sie saß nur da und reagierte auf keine Frage. Als Turak kam zuckte sie zusammen. Sie nickte ihm zum Abschieb und ging dann hinüber in das Haus wo sie ein Zimmer bezogen hatte.

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  • Spät in der Nacht kam Turak´Anar zurück von einer langen Reise in die Siedlung der Pakk. Es war friedlich, man hörte kaum Jemanden. Hier und da liefen einige Wachen herum, die Turak aber noch von früher kannten und ihn passieren liessen.


    Turak steuerte direkt auf das Zentrum der Siedlung zu. Alles hatte sich hier scheinbar gut entwickelt, das konnte er sehen. Als er das Zentrum und die große Halle betrat, flog ihm ein bekannter Geruch in die Nase. Er war froh, wieder hier zu sein.
    Die Halle war verlassen und wurde nur vom schwachen Schein eines sterbenden Feuers im Kamin erleuchtet. Er legte seine Sachen ab und zündete einige Kerzen an.


    Dann setzte er sich mit einem Krug Wasser vor den Kamin und wartete, bis der Morgen anbrach und das Leben zurück in die Siedlung kommen würde...

  • Noch vor Sonnenaufgang war ein Pakk herein gekommen und hatte Turak erfreut begrüßt, danach war er wieder gegangen.


    Jetzt kurz nach Sonnenaufgang ging die Tür erneut auf und Amaya trat herein.


    Sie schloss die Türe hinter sich und bleib erstmal am Anfang des großen Tisches stehen. Sie schaute Turak eine paar Augenblicke an ehe sie beschwingten Schrittes zu ihm hinüber ging.


    "Hallo Turak!" sagt sie freudig.

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  • Turak drehte sich um und sah seine Schülerin. Er lächelte freundlich.


    "Hallo Amaya. Ich habe deine Nachricht erhalten und bin ihr gefolgt. Wie geht es dir?"

  • Amaya trat vor Turak hin, beugte sich vor und umarmte ihn.


    "Ich freu mich das du wieder da bist."


    Sie setzte sich neben ihn und nahm sich einen Schluck Wasser ehe sie auf Turak's Frage antwortete.
    "Schön, dass das mit dem Brief funktionnert hat! Dann bist du ja über die Situation hier informiert. In den nächsten Tagen wird wieder eine Versammlung stattfinden. Du bist also zum richtigen Zeitpunkt wieder gekommen.
    Mir geht es gut. Es war zwar manchmal anstrengend, wenn Leute nach dir gefragt haben oder etwas wissen wollten. Irgendwie bin ich ungefragt zu deiner Stellvertreterin geworden und das wo du ja selber ungefragt zum...,"
    Amaya suchte nach einem passenden Wort und trank noch einen Schluck, "Dorfvorsteher ernannt wurdest.
    Ach ja ich war letztes Jahr auf Dunja's Wiegenfest. Es war, nunja, teilweise etwas seltsam und verwirrend."


    Amaya stoppte und blickte in die Ferne. Für ein paar Augenblicke war sie geistig abwesend.

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  • Turak hörte seiner Schülerin schweigend zu und nickte nur hin und wieder.
    Als sie dann scheinbar fertig erzählt hatte, ergriff Turak das Wort.


    "Ich bin froh, dass du hier in meiner Abwesenheit alles geregelt hast. Jetzt hast du aber erstmal Ruhe, ich werde denke ich nicht so schnell wieder von hier wegreisen."

  • Als Turak das Wort ergriff sah Amaya ihn an. Nachdem er geendet hatte ergriff sie wieder das Wort "Naja direkt aufhören kann ich wohl nicht. Ich werde dich den anderen vorstellen und dich ein wenig herumführen." Sie seuftze und trank noch einen Schluck und ihr Gesichtsausdruck wurde ernst und entschlossen als sie den Becher absetze.


    Amaya tat einen tiefen Atemzug ehe sie erneut das Wort ergriff:
    "An Dunja's Geburtstagsfest hatte ich in der Nacht bevor ich im Gasthaus eintraf einen einen Traum, die junge Pakk machte eine kurze Pause und sah in die Glut. Kurz darauf hatte sie sich wieder gefangen und sah Turak an: "Der Traum gab die Ereignisse wieder von dem was geschah als du und Haku bei im Jahr davor bei Dunja wart." Amaya pausierte erneut, sah Turak aber weiterhin an. Sie wandte dann den Blick in die Glut und erzählte weiter:
    "Was du noch wissen sollstest ist, dass es wieder eine Überschneidung der Welten gab.
    Im Hausflur stand zudem ein Schrein der Göttin des Todes. Mir fällt grade ihr Name nicht ein, nunja während des Wochenendes nahmen die Turbulenzen zwischen den Welten zu. Im Nachhinein würde ich sie fast als chaotisch bezeichen. Das war abernicht das einzige seltsame. Schon am ersten Abend viel mir durch meine Gabe auf, dass mit einigen der Gäste etwas nicht in Ordnung war.


    Amaya stand auf und legte einen Scheid auf die Glut. Während sie auf eine Antwort von Turak wartete starrte sie in die langsam aufflackernden Flammen.

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  • Amaya zuckte leicht zusammen als Turak sie ansprach.
    Sie wandte sich zu ihrem Lehrmeister um:
    "Ehh, ja gleich. Ich habe zu den Geschehnissen Aufzeichnungen. Ich geh sie gerade holen. Setzt dich schon mal den Tisch, dann können wir uns die Sachen besser anschauen."


    Amaya ging hinaus und kam kurze Zeit später mit einem Stapel Papier wieder herein.


    Die junge Pakk legte die Blätter bei Turak auf den Tisch und holte dann ihren Becher und den Krug.
    Dann setze sich zu Turak an den Tisch und breite die ersten Zettel aus {1-4}.


    Sie trank einen Schluck und begann zu erzählen: "Also wo war ich.. Ach ja verschiedene der Anwesenden hatten eine seltsame Aura. Es schien mir als habe sich in ihrem Geist etwas eingenistet. Dieses Etwas war wie sich später herraus der Geist eines Verstorbenen. Jeder der Betroffenen war von einem anderen Geist "beseelt".
    Samstag dann zeigte sich um was es sich genau handelte. Hier auf dem Zettel{1} stehen die Namen der "Bessenen". Amaday und Dunja waren auch darunter."


    Amaya deutete auf die Stellen auf der Liste während sie weitersprach. "Diese anderen Seelen traten immer wieder plötzilch in den Vordergrund und sprachen dann mit uns anderen. Wenn sie das Wort an uns richteten sprachen sie zu uns als seien wir jemand aus der Familie. Diese Geister gehörten nämlich zwei Familienclans an. Moment ich habe dazu auch einen Zettel."


    Die Pakk schaute kurz die restlichen Blätter durch und zog dann einen weißen Papierstreifen heraus und legte ihn so das Turak ihn lesen konnte. "Ah hier. Das ist eine Liste der Namen die ein paar der anderen auf Grabsteinen im Wald gefunden haben. Ich habe alles was so passiert ist aufgeschrieben damit wir die nicht betroffenen waren uns ein Bild von den Verhältnissen zwischen den Personen machen konnten. Die Geister hatten irgenwann unter den nicht Bessenen feste Ansprechpartner, welche sie immer wieder mit dem gleichen Namen ansprachen. Wir hatte etwa um Mittag herum zwei Gruppen. Die eine waren die Bessenen, sie agierten allerdings nicht untereinander. Die andere waren die Angesprochenen welche aktiv als die ihnen von dem/der bessenen zugeteilte Personenrolle mit den Bessenen sprachen um Informationen zu erhalten. Oft wurden die Angesprochenen von all jenen Besessenen angesprochen, die in auch im Leben Kontakt zu der Person hatte.
    Den ganzen Samstag und Sonntag hatte jeder ein Auge auf die Bessenen und teilte mir mit was geschah. In der Bibliothek fanden wir die Aufzeichung von Alwyn Goldbaum. Einige machte sich daran sie abzuschreiben. Hier das ist sie. Da steht aus seiner sicht drin was alles passiert ist damals und wie es dazu kam."

    Amaya nahm die oberen vier Papiere vom Stapel und reichte sie Turak. "Am besten du liest dir das erstmal durch. Ich erzähle dann weiter wenn du es gelesen hast.

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  • Turak nahm die Unterlagen von Amaya entgegen und sah sie sich genau an. Sorgfältig las er sich die Abschriften durch. Hin und wieder schaute er nach oben, so als müsse er über das Gelesene nachdenken.
    Einige Momente später sah er dann wieder zu seiner Schülerin.
    "Gut, rede weiter."

    "Was sind eigentlich Indianer?"
    Mitglied im Bund zum Schutz der Mittelelbe

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  • Amaya sah Turak beim Lesen zu. Als er sie dann aufforderte weiter zu erzählen zog sie ihre Notizen zu sich heran: "Wie ich schon sagte es schon am Samstag an, dass die Bertoffenen von den Geistern übermannt wurden. Am Sonntag dann wurden die Geister mit ihren Vorderungen Vorderungen genauer und wir anderen erkannten was los war: Das Drama das sich am Abend vor dem neuen Jahr abgespielt hatte lief jetzt erneut ab. Nach und nach wie auch vor 77 Jahren "verstarben" die Geister. Zum Glück konnten wir die Bessenen retten. Leider war es damit noch nicht vorbei, denn obwohl das was damals passiert ist wieder geschah, fanden die Geister keine Ruhe. Ihnen war wie es schien nicht klar was und warum es sich so abgespielt hat. Aus Miyas Prophezeihung {14-19} und dem was sich um uns herum abspielte fanden wir heraus wie sich die Tragödie abgespielt hat.
    Ich meine von Dunja erfuhren wir von der cornischen Tradion am Abend des Jahreswechsel ein Theaterstück aufzuführen und das alte Jahr damit zu verabschieden.
    Wir beschlossen aus der Geschichte um die Rosenheims und Goldbaums ein Theaterstück zumachen um so den Toten die ehre zu erweisen, dass man sie nicht vergessen hatte.
    Eine Perainepriesterin schrieb das Theaterstück nach den gemachten Aufzeichnungen.
    Später dann vor dem Bankett wurde das Stück vorgeführt. Dabei spielten die Angesprochenen die ihnen von den Geistern zugeteilten Rollen.
    Nach und nach starben die Charaktere im Theaterstück und die Bessenen vielen kurz in Ohnmacht als erwähnt wurde wie die Person starb deren Geist von ihnen besitzt ergriffen hatte.
    Nach dem Theaterstück waren die Geister verschwunden. Ich hoffe sie haben ihre Ruhe gefunden"


    Amaya pausierte kurz und trank noch einen Schluck. Nach einem Seufzer sprach sie weiter: "Die ganze Sache hat Amaday glaube ich ziemlich mitgenommen. Sie war schien es mir nervös wegen, wegen der Geschehnisse des Jahres davor. Letztes Jahr war sie dann schon wieder betroffen. Sie tat mir leid."


    Amaya's Blick löste sich von Turak und wanderte in die Ferne. Sie tat einen tiefen Atemzug und zog dann die Lippen zwischen die Zähne. Während sie so da saß wurden ihre Augen feucht. Sie schloss die Augenlieder und senkte den Kopf. Nach einem weiten tiefen Atemzug ehe sie wieder den Kopf hob.

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